
Lena Grimm (Mia Kasalo, M.) hat nach einem Streit mit ihrer Mutter Julia (Judith Williams, r.) beschlossen, ihren Onkel Martin Grimm (Daniel Morgenroth, l.) auf der Reise nach Miami zu begleiten.(c)ZDF/Dirk Bartling
Kapitän Max Parger und seine Crew legen im sonnigen Miami an – eine Stadt voller Leben, Strände und bunter Kulturen. An Bord begleitet die 18-jährige Lena Grimm ihren Onkel Staff-Kapitän Martin Grimm, nachdem sie sich nach einem heftigen Streit mit ihrer Mutter entschlossen hat, die Reise zu wagen. In Miami trifft sie auf ihren Vater Oliver Engelhardt, der ihr ein neues Leben verspricht, ohne zu ahnen, dass Lena selbst große Pläne für ihre Zukunft schmiedet.
Parallel erleben Maike Kappes und Jan Riether ihre ganz persönliche Liebesgeschichte weiter: Nach ihrer romantischen Begegnung in Vancouver kehren sie gemeinsam an Bord zurück, und Jan nutzt die Gelegenheit für einen Heiratsantrag, den Maike glücklich annimmt. Doch der Junggesellinnenabschied mit Maikes Freundin Jessica Delgado nimmt eine überraschende Wendung, als sie am Morgen neben dem charismatischen kubanischen Sänger Matteo Diaz aufwachen – ein Auftakt zu einem turbulenten Liebeschaos.
Sabine Prohaska, Hannas beste Freundin, steckt mitten in einer Krise: Ihr Esoterikladen ist pleite, und sie hat ihre Wohnung verloren. Als sie versucht, mit spirituellen Mitteln “böse Geister” zu vertreiben, gerät ihre Kabine an Bord unter Wasser – eine Situation, die bei Hanna und der Crew für gehörigen Ärger sorgt.
Zwischen Liebe, familiären Konflikten und unerwarteten Missgeschicken wird die Reise nach Miami zu einem emotionalen Abenteuer voller Überraschungen und spannender Begegnungen.
Worum geht es bei “Das Traumschiff – Miami”?
Kapitän Max Parger und seine Crew steuern den Hafen von Miami an. Eine aufregende Stadt, die für ihre Strände, das pulsierende Nachtleben und ihre vielfältige Kultur bekannt ist.
An Bord befindet sich auch die 18-jährige Nichte von Staff-Kapitän Martin Grimm. Lena Grimm hat nach einem Streit mit ihrer Mutter beschlossen, sich ihrem Onkel auf der Reise nach Miami anzuschließen.
In Miami hat sich ihr Vater Oliver Engelhardt ein neues Leben aufgebaut. Lenas Besuch kommt für ihn überraschend, aber er möchte ihr trotzdem eine schöne Zeit bereiten. Dabei ahnt Oliver nicht, dass Lena plant, in seine Fußstapfen zu treten und ihr bisheriges Leben für den amerikanischen Traum einzutauschen.
Maike Kappes und Jan Riether haben sich auf einer Traumschiffreise nach Vancouver ineinander verliebt und kehren nun für die Reise nach Miami wieder an Bord zurück. Jan nutzt die Gelegenheit, Maike einen Heiratsantrag zu machen – einen Antrag, den Maike glücklich annimmt. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Jessica Delgado feiert sie ihren Junggesellinnenabschied in Miami. Doch die Feier endet nicht wie geplant. Die beiden Frauen wachen am nächsten Morgen im Bett des charismatischen kubanischen Sängers Matteo Diaz auf. Als dieser dann später an Bord auftaucht, wird es kompliziert und das Chaos zwischen Jan und Maike ist perfekt.
Sabine Prohaska, Hanna Liebholds beste Freundin, ist fest davon überzeugt, dass ein Fluch auf ihr liegt. Nicht nur, dass ihr Esoterikladen bankrott gegangen ist, sie hat zu allem Überfluss auch noch ihre Wohnung verloren. Bei dem Versuch, die bösen Geister zu vertreiben, setzt sie ihre Kabine unter Wasser. Eine Situation, die auch bei Hanna das Fass zum Überlaufen bringt.
“Das Traumschiff – Miami”: Drehorte
Die Dreharbeiten für die neue Staffel des „Traumschiffs“ fanden vom 22. April bis zum 15. Juli 2024 statt und nutzten Miami als lebendige, pulsierende Kulisse. Ergänzt wurde das Setting durch Szenen an Bord der MS Amadea, die mit ihrem eleganten Ambiente und klassischem Kreuzfahrtschiff-Charme das maritime Herzstück der Serie bildet. Die Kombination aus Land- und Schiffsaufnahmen schafft eine harmonische Verbindung zwischen urbanem Flair und der einzigartigen Atmosphäre an Bord.
Miami präsentiert sich mit ikonischen Schauplätzen wie den Wynwood Walls, dem legendären Ocean Drive mit seinen Art-Deco-Hotels und dem lebhaften kubanischen Viertel Little Havana als facettenreicher Hintergrund, der die Geschichten der Figuren atmosphärisch maßgeblich prägt. Diese Drehorte schaffen eine dichte, authentische Stimmung, die uns als Zuschauer mitten ins Herz der Stadt zieht. Vom farbenfrohen Street-Art-Flair über das vibrierende Nachtleben bis hin zu entspannten Momenten am Strand zeigt Miami seine ganze Vielfalt und Lebensfreude.
Besonders eindrucksvoll sind die Szenen in den Everglades, in denen Luftbootfahrten für zusätzliche Spannung und Abenteuer sorgen. Die Naturkulisse ergänzt das maritime Flair der MS Amadea und sorgt für abwechslungsreiche visuelle Akzente.
Das Zusammenspiel zwischen den eleganten Innenräumen und Decks der MS Amadea sowie den lebendigen Straßenszenen Miamis verleiht der Erzählung Dynamik und Tiefe. So wird nicht nur der amerikanische Traum spürbar, sondern auch das besondere Gefühl von Gemeinschaft und Reiseabenteuer an Bord des Traumschiffs.
Die prominente Besetzung, authentische Drehorte und die stilvolle Inszenierung auf der MS Amadea erzeugen eine besondere Energie und machen die multikulturelle Atmosphäre Miamis fühlbar. So entsteht ein fesselndes Gesamterlebnis, das uns als Zuschauer weit über die Handlung hinaus mitreißt und mitten ins lebendige Geschehen eintauchen lässt.
“Das Traumschiff – Miami”: Besetzung
Die Besetzung von „Das Traumschiff – Miami“ überzeugt durch eine ausgewogene Balance aus bewährtem Stammcast und frischen Episodenrollen. Diese Kombination ist essenziell, um sowohl Kontinuität als auch neue Impulse in der Serie zu gewährleisten.
Der Stammcast bildet das emotionale Rückgrat der Serie. Florian Silbereisen als Kapitän Max Parger gibt dem Schiff mit seiner ruhigen, souveränen Art eine spürbare Sicherheit. Genau diese Verlässlichkeit schätzen wir als Zuschauer.
Barbara Wussow als sympathische Hanna Liebhold und Daniel Morgenroth als seriöser Staff-Kapitän Martin Grimm ergänzen das Ensemble perfekt. Collien Ulmen-Fernandes bringt als Dr. Jessica Delgado mit medizinischem Fachwissen und Empathie eine wichtige menschliche Komponente an Bord.
Harald Schmidt als Oskar Schifferle sorgt zusätzlich für humorvolle Tiefe im festen Ensemble. Diese Figuren sind unsere vertrauten Begleiter, die uns emotional verankern und jede neue Folge stabil tragen.
Die Episodenrollen hingegen bringen frischen Wind in die Geschichte. Mia Kasalo als Lena Grimm, Nichte von Staff-Kapitän Martin Grimm, schafft eine organische Verbindung zwischen Stammcast und neuen Charakteren. Ihre persönliche Beziehung zu ihrem Vater Oliver Engelhardt, gespielt von Sven Martinek, verleiht der Folge emotionale Substanz.
Birthe Wolter und Karim Cherif als Maike Kappes und Jan Riether sorgen mit ihrer Verlobung und turbulenten Beziehungsgeschichten für Dynamik. Besonders durch die Verwicklungen mit Manuel Cortez’ kubanischem Sänger Matteo Diaz wird es spannend.
Andrea Eckert bringt mit Sabine Prohaska eine humorvoll-schräge Note ein, deren Existenzkrise und vermeintlicher Fluch für unterhaltsame Leichtigkeit sorgen. Als prominente Gäste sehen wir Judith Williams als Julia Grimm, die Schwester des Staff-Kapitäns und Atze Schröder als Sondler. Victor Laurenz komplettiert das Ensemble als Floro.
Diese klare Trennung von Stamm- und Episodenrollen schafft ein gelungenes Zusammenspiel: Der Stammcast garantiert Vertrautheit und emotionale Tiefe, während die Episodenrollen Abwechslung und Spannung bieten.
Für uns Zuschauer bedeutet das eine perfekte Mischung aus Beständigkeit und Erneuerung. „Das Traumschiff – Miami“ bleibt dadurch lebendig und sehenswert.
Insgesamt gelingt der Folge das, was den Reiz der Serie seit Jahren ausmacht: Eine vertraute Wohlfühlatmosphäre verbunden mit frischen, neuen Facetten. So fühlen wir uns zuhause und zugleich neugierig auf die Geschichten, die das Traumschiff noch erzählt. Genau diese Balance zwischen Altbewährtem und Neuem macht die Serie so erfolgreich.
Zwischen Aufbruch und Vertrautem: Emotionale Reisegeschichten, die berühren
Wer schon einmal selbst mit familiären Konflikten oder dem Wunsch nach einem Neuanfang gerungen hat, wird in Lena Grimm sofort eine vertraute Figur erkennen. Die junge Frau, die sich nach einem Streit mit ihrer Mutter aufmacht, um ihren Onkel auf einer aufregenden Reise nach Miami zu begleiten, zeigt, wie verletzlich und zugleich mutig man sein kann, wenn man vor einer großen Lebensentscheidung steht. Als Zuschauer spürt man förmlich den inneren Zwiespalt, den Lena durchlebt: den Wunsch nach Nähe und Verständnis auf der einen Seite, das Bedürfnis nach Selbstbestimmung und einem neuen Leben auf der anderen.
Diese emotionale Spannung zieht uns hinein und lässt uns mitfiebern. Wer kennt es nicht, sich zwischen Familie und eigenen Träumen zu bewegen?
Die Sehnsucht nach Nähe und die Suche nach Identität
Lena steht stellvertretend für viele junge Menschen an einem Wendepunkt im Leben, die sich fragen: Wo gehöre ich eigentlich hin? Die Auseinandersetzung mit der Mutter und die Entscheidung, sich ihrem Onkel anzuschließen, verdeutlichen den tiefen Wunsch nach familiärer Bindung trotz Konflikten.
Gleichzeitig ist da die große Ungewissheit, was der amerikanische Traum wirklich bedeutet und ob er für sie erreichbar ist. Für uns als Zuschauer eröffnet sich hier die Möglichkeit, über eigene Herkunft, familiäre Erwartungen und persönliche Ziele nachzudenken. Wie viel darf man loslassen, um sich selbst zu finden? Und wie viel Vergangenheit trägt man unbewusst mit sich? Diese Fragen verleihen Lenas Geschichte eine universelle Tiefe, die weit über die Handlung hinausreicht.
Maike und Jan dagegen bringen eine andere Facette des Lebens ins Spiel. Ihre Liebesgeschichte begann auf der Traumschiffreise und erreicht mit einem Heiratsantrag eine neue, aufregende Phase. Gerade die Mischung aus romantischem Glücksmoment und dem darauffolgenden chaotischen Junggesellinnenabschied spricht das Publikum auf mehreren Ebenen an.
Wir erkennen uns in diesen Momenten wieder: die Magie der Liebe, aber auch die kleinen Stolpersteine, die das Leben so lebendig machen. Wenn Maike und ihre Freundin Jessica plötzlich mit dem charismatischen Sänger Matteo Diaz konfrontiert werden, entsteht ein humorvoller Konflikt. Er bringt uns zum Lachen – und erinnert zugleich daran, wie schnell sich vermeintlich perfekte Pläne ändern können.
Liebe zwischen Traum und Realität: Der Balanceakt im Beziehungsalltag
Die Geschichte von Maike und Jan greift eine sehr lebensnahe Thematik auf: Wie gelingt es, den Zauber der ersten Verliebtheit in den Alltag zu integrieren? Ihr gemeinsamer Weg vom glücklichen Antrag bis hin zum turbulenten Junggesellinnenabschied offenbart die Facetten einer Beziehung, in der nicht immer alles glattläuft.
Doch genau darin liegt die Authentizität. Zuschauer werden eingeladen, sich in den Figuren wiederzufinden und über eigene Erfahrungen mit Liebe, Vertrauen und Eifersucht nachzudenken. Zudem wirft die überraschende Begegnung mit Matteo Diaz Fragen auf: Wie geht man mit unerwarteten Versuchungen um? Und was bedeutet Loyalität in einer Partnerschaft? Diese Konflikte spiegeln eine Realität wider, die viele kennen – und machen die Geschichte so greifbar.
Sabine Prohaska berührt auf ganz andere Weise. Ihr Glaube an einen Fluch, der ihr Leben zu sabotieren scheint, und ihre verzweifelten Versuche, ihr Schicksal zu wenden, spiegeln eine sehr menschliche Angst vor Kontrollverlust wider. Wer kennt nicht das Gefühl, wenn alles schiefzugehen scheint und man sich in einer Abwärtsspirale gefangen fühlt?
Als Sabine ihre Kabine unter Wasser setzt, wird diese Verzweiflung fast greifbar – aber auch die Hoffnung darauf, dass nach jedem Tief wieder ein Aufstieg möglich ist. Für uns bietet diese Figur eine emotionale Tiefe und eine Identifikationsfläche für persönliche Krisen und den Glauben daran, dass man auch dann nicht aufgeben darf.
Zwischen Aberglaube und Selbstwirksamkeit: Der Umgang mit persönlichen Krisen
Sabines Erlebnisse laden dazu ein, über den Umgang mit scheinbar unkontrollierbaren Lebensumständen nachzudenken. Ihr Esoterikladen ist gescheitert, sie hat ihre Wohnung verloren – Situationen, die bei vielen Ängste oder Verzweiflung auslösen können.
Doch ihr Glaube an einen Fluch zeigt auch eine Suche nach Erklärung für das eigene Leid – etwas sehr Menschliches. Hier entsteht für uns ein spannendes Spannungsfeld zwischen Rationalität und Spiritualität. Wie viel Kontrolle haben wir wirklich über unser Leben? Und wie können wir aktiv handeln, um aus Krisen herauszukommen? Sabines Geschichte motiviert dazu, sich solchen Fragen zu stellen – ohne dabei Humor und Hoffnung zu verlieren.
Die kulturelle Vielfalt und das Lebensgefühl Miamis im Film
Miami wird in dieser Geschichte nicht nur als exotischer Hafen dargestellt, sondern als lebendiger Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Das pulsierende Nachtleben, die Strände und die Einflüsse aus Lateinamerika prägen das Lebensgefühl der Stadt und wirken direkt auf die Charaktere ein.
Für uns als Zuschauende ist dies eine Einladung, in eine Welt einzutauchen, in der Traditionen auf Moderne treffen und das Miteinander der Kulturen eine besondere Dynamik entfaltet. Besonders durch Figuren wie den kubanischen Sänger Matteo Diaz wird diese Vielfalt greifbar – seine Präsenz bringt nicht nur musikalische Stimmung ins Spiel, sondern symbolisiert auch den kulturellen Reichtum Miamis.
So wird die Stadt mehr als nur ein Schauplatz: Sie wird zum lebendigen Charakter der Erzählung.
Zwischen Tradition und Neuanfang: Persönliche Geschichten an Bord
Die Reise nach Miami ist für viele Figuren auch eine symbolische Fahrt zwischen Vergangenheit und Zukunft. Auf dem Schiff treffen unterschiedliche Lebensentwürfe zusammen: Lena sucht einen Neuanfang fernab von familiären Konflikten; Maike und Jan wollen gemeinsam eine Zukunft gestalten; Sabine ringt mit ihrer persönlichen Krise.
Dieses Nebeneinander von Traditionen – familiär oder kulturell geprägt – und dem Mut zum Wandel schafft eine emotionale Basis, die viele Zuschauer anspricht. An Bord spürt man förmlich die Spannung zwischen dem Bewahren des Bekannten und dem Aufbruch ins Ungewisse.
Wer hat nicht selbst Momente erlebt, in denen das Loslassen schwerfällt – aber gleichzeitig auch Hoffnungen für Neues wachsen? Diese Dynamik macht die Geschichten lebendig und nachvollziehbar.
Identifikationspotenzial: Charakterentwicklung und Beziehungsgeflechte
Die Figuren entwickeln sich im Verlauf der Handlung sichtbar weiter – individuell und im Zusammenspiel miteinander. Gerade die komplexen Beziehungsgeflechte zwischen Lena, ihrem Vater Oliver Engelhardt sowie den Liebespaaren an Bord bieten reichlich Raum für Identifikation.
Zuschauer können beobachten, wie Vertrauen wächst oder bricht, wie Missverständnisse entstehen und überwunden werden – wie echte Beziehungen funktionieren. Diese Entwicklung macht es leicht, emotional mitzuleiden oder sich mit einzelnen Figuren zu freuen.
Die Geschichten bedienen keine eindimensionalen Klischees, sondern zeigen authentische Menschen mit Stärken und Schwächen. Dadurch entsteht ein starkes Bindeglied zwischen Erzählung und Publikum: Man fühlt sich gesehen und verstanden.
Insgesamt lädt die Erzählung dazu ein, sich selbst in den Figuren wiederzufinden – sei es bei jungen Menschen auf der Suche nach ihrem Platz im Leben, bei Liebenden zwischen Höhen und Tiefen oder bei Menschen in Krisen.
Der Mix aus Drama, Humor und Lebensnähe macht die Geschichte spannend und berührend zugleich. Wer sich darauf einlässt, wird nicht nur unterhalten – sondern auch ein Stück weit verstanden.
Warum diese Geschichten mehr sind als nur Unterhaltung
Das Besondere an dieser Erzählung ist ihr authentischer Blick auf menschliche Beziehungen in all ihren Facetten. Sie zeigt nicht nur oberflächliche Konflikte oder romantische Höhepunkte, sondern dringt tief in die emotionale Wirklichkeit der Protagonisten ein.
Auf diese Weise entsteht Nähe zu den Figuren, die Empathie weckt und zum Nachdenken anregt: Welche Träume habe ich selbst? Welche Kompromisse bin ich bereit einzugehen? Und wie gehe ich mit den Unwägbarkeiten des Lebens um?
Diese Fragen machen das Zuschauen zu einem persönlichen Erlebnis – oft mit einem neuen Blick auf das eigene Leben. Genau dieses Identifikationspotenzial macht den Reiz dieser Geschichten aus.
Erwartungen an “Das Traumschiff – Miami”
Für mich zeigt „Das Traumschiff – Miami“ genau das, was die Serie so erfolgreich macht: eine gelungene Mischung aus vertrauten Wohlfühlmomenten und frischen, emotionalen Geschichten. Die Figuren sind nahbar und authentisch – mit ihren familiären Konflikten, großen Träumen und turbulenten Liebesgeschichten laden sie zum Mitfiebern ein.
Besonders beeindruckt mich, wie die lebendigen Drehorte in Miami zusammen mit dem eleganten Ambiente der MS Amadea das Lebensgefühl und die kulturelle Vielfalt der Stadt spürbar machen. Die Kombination aus bewährtem Stammcast und neuen Episodenrollen sorgt für eine spannende Dynamik, die mich als Zuschauer emotional bindet und neugierig auf mehr macht.
Die Erzählungen berühren Themen, die uns alle angehen: Nähe und Selbstbestimmung, Liebe und Vertrauen, Krisen und Neuanfänge. Für mich sind das genau die Geschichten, die über reine Unterhaltung hinausgehen und zum Nachdenken anregen.
Mein Tipp an dich: Schau dir „Das Traumschiff – Miami“ unbedingt an! Wenn du noch mehr erleben willst, findest du frühere Episoden bequem in der ZDF-Mediathek.
Ich freue mich darauf, deine Meinung zu hören: Welche Figuren haben dich besonders berührt? Wie findest du die neuen Handlungsstränge? Schreib mir gern einen Kommentar – ich bin gespannt auf deinen Eindruck!
Das Traumschiff - Miami

Regisseur: Tina Kriwitz
Erstellungsdatum: 2025-04-20 20:15
4.3
Vorteile
- Authentische, emotionale Figurenentwicklung
- Starke Balance zwischen Stammcast und neuen Rollen
- Lebendige, kulturreiche Miami-Drehorte
- Mix aus Drama, Humor und Lebensnähe
- Realistische Darstellung familiärer und partnerschaftlicher Konflikte
- Atmosphärisches Zusammenspiel von Schiff und Stadt
- Multikulturelle Vielfalt als Storyelement
- Humorvolle Krisenbewältigung als Kontrast
- Themen wie Selbstbestimmung und Neuanfang prägnant
Nachteile
- Teilweise vorhersehbare Handlungsstränge
- Nebenfiguren gelegentlich unterentwickelt
- Kleinere dramaturgische Logiklücken
- Klischeehafte Elemente bei Liebesgeschichten
- Konflikte stellenweise überzeichnet
- Stereotype Darstellung kultureller Vielfalt
- Manchmal zu schnelle Konfliktlösungen
- Dialoge gelegentlich zu erklärend
"Miami: Das Traumschiff": ZDF, 20.15 Uhr

Kapitän Max Parger und seine Crew legen im sonnigen Miami an – eine Stadt voller Leben, Strände und bunter Kulturen. An Bord begleitet die 18-jährige Lena Grimm ihren Onkel Staff-Kapitän Martin Grimm, nachdem sie sich nach einem heftigen Streit mit ihrer Mutter entschlossen hat, die Reise zu wagen. In Miami trifft sie auf ihren Vater Oliver Engelhardt, der ihr ein neues Leben verspricht, ohne zu ahnen, dass Lena selbst große Pläne für ihre Zukunft schmiedet.
Veranstaltungstyp: ScreeningEvent
Veranstaltungsteilnahme-Modus: OnlineEventAttendanceMode
Veranstaltungs Status: EventScheduled
Darsteller: Organization
Name des Künstlers: ZDF
URL des Künstlers: https://www.zdf.de/
Anfangsdatum: 2025-04-20 20:15
Enddatum: 2025-04-20 21:45
Ticket-URL: https://www.zdf.de/serien/das-traumschiff-104
Währung: EUR
Verfügbarkeit: InStock
Verfügbarkeit beginnt: 2025-04-20T20:15:00
Lagerbestand: 10000
4.3
Vorteile
- Authentische, emotionale Figurenentwicklung
- Starke Balance zwischen Stammcast und neuen Rollen
- Lebendige, kulturreiche Miami-Drehorte
- Mix aus Drama, Humor und Lebensnähe
- Realistische Darstellung familiärer und partnerschaftlicher Konflikte
- Atmosphärisches Zusammenspiel von Schiff und Stadt
- Multikulturelle Vielfalt als Storyelement
- Humorvolle Krisenbewältigung als Kontrast
- Themen wie Selbstbestimmung und Neuanfang prägnant
Nachteile
- Teilweise vorhersehbare Handlungsstränge
- Nebenfiguren gelegentlich unterentwickelt
- Kleinere dramaturgische Logiklücken
- Klischeehafte Elemente bei Liebesgeschichten
- Konflikte stellenweise überzeichnet
- Stereotype Darstellung kultureller Vielfalt
- Manchmal zu schnelle Konfliktlösungen
- Dialoge gelegentlich zu erklärend