Kategorie: DuMont
„24 Wege nach Hause“ von Jenny Fagerlund ist ein berührender Roman, der in der Weihnachtszeit spielt und doch kein klassischer Weihnachtsroman ist. Es ist viel eher ein Roman, der mit der Gemütlichkeit des Winters spielt. Gleichzeitig lässt sich das weihnachtliche Motiv nicht gänzlich ausblenden, da die …
„Mord in Dingley Dell“ von Reginald Hill ist auf den ersten Blick ein recht ungewöhnlicher Kriminalroman, der 1973 erstmals veröffentlicht wurde. Auf den zweiten Blick erweist sich „Mord in Dingley Dell“ von Reginald Hill allerdings eher als ein für die damalige Zeit sehr moderner Spionage-Thriller. Die …
„24 gute Taten“ von Jenny Fagerlund ist ein winterliches Buch, das verdeutlicht, dass man sich selbst eine Freude macht, wenn man anderen eine Freude macht. Dabei geht es keinesfalls darum, etwas Materielles zu verschenken. Vielmehr geht es darum, seine Zeit einzubringen, um jemandem etwas Gutes zu …
„Shitshow“ von Richard Russo ist ein Kurzroman, mit gerade einmal 80 Seiten, bei dem ich angenommen hatte, dass es um die erste Amtszeit von Donald Trump gehen würde. Tatsächlich zeichnet der Autor auch ein Bild der amerikanischen Gesellschaft, welches sich direkt nach der Wahl ergeben hat. …
„Letzte Klappe am Comer See“ von Clara Bernardi ist der zweite Teil der Giulia Cesare-Reihe. Auf diese Fortsetzung habe ich mich schon gefreut, seit ich im vergangenen Jahr mit „Requiem am Comer See“ den ersten Teil dieser Reihe las. Im Vergleich zum ersten Teil dieser Reihe …
„Der Gin des Lebens“ von Carsten Sebastian Henn ist ein Kriminalroman, in dem es natürlich eine Leiche gibt, aber auch eine spannende Suche, nämlich die Suche nach dem perfekten Gin. Wobei diese Suche nach dem perfekten Gin definitiv den Mittelpunkt der Geschichte bildet, allerdings auch mit …
„Requiem am Comer See – Ein Fall für Giulia Cesare“ von Clara Bernardi ist ein Krimi, der in einer typischen Urlaubsregion spielt und dennoch ist er meiner Ansicht nach kein klassischer Urlaubskrimi. Viel mehr handelt es sich um einen ländlichen Dorfkrimi vor traumhafter Kulisse, bei dem …
In „Serotonin“ erzählt Michel Houellebecq die Geschichte des 46-jährigen Florent-Claude Labrouste. Genau genommen erzählt aber nicht Michel Houellebecq die Geschichte, stattdessen tritt der Protagonist Florent-Claude Labrouste als Ich-Erzähler auf. Er hat ein bewegtes Leben geführt, hat zahlreiche Frauengeschichten erlebt und ist ein Getriebener, der ständig auf …
„Wie soll man das essen?“ Diese Frage geht wohl vielen von uns durch den Kopf während wir in einem Restaurant sitzen und ein Gericht essen, das wir gar nicht kennen. Ashley Blom geht dieser Frage nun im gleichnamigen Buch nach und erklärt, wie man beispielsweise einen …
… das Leben ohne Internet geht. Das Buch hört sich wirklich sehr interessant an, ich glaube, ich würde mich sehr freuen es lesen zu dürfen, allerdings habe ich immer noch wirklich viel. Alex Rühle erzählt in seinem Buch „Mein halbes Jahr offline“ davon, erst ein halbes …
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