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“24 gute Taten” von Jenny Fagerlund

Marie 31. Dezember 2020 Keine Kommentare

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8 min read

"24 gute Taten" von Jenny Fagerlund24 gute Taten "24 gute Taten" von Jenny Fagerlund“24 gute Taten” von Jenny Fagerlund ist ein winterliches Buch, das verdeutlicht, dass man sich selbst eine Freude macht, wenn man anderen eine Freude macht. Dabei geht es keinesfalls darum, etwas Materielles zu verschenken. Vielmehr geht es darum, seine Zeit einzubringen, um jemandem etwas Gutes zu tun.

Genau diese Überlegung treibt auch Emma, die Protagonistin aus “24 gute Taten”, an, die in diesem Jahr keine echte Motivation hat, Weihnachten zu feiern. Seit sie ihren Lebensgefährten bei einem Verkehrsunfall am Heiligen Abend verlor, hat sich Emma mehr und mehr zurückgezogen.

Doch während Emmas Familie alles dafür tut, Emma zu weiteren Aktivitäten zu motivieren, ist es schließlich Emma selbst, die bemerkt, wie gut es sich anfühlt, anderen zu helfen. Aus dieser Erkenntnis wird eine Idee. Emma plant 24 gute Taten in 24 Tagen im Dezember zu leisten.

Ob es ihr auf diese Weise gelingt, auch ihr eigenes Leben wieder in die Hand zu nehmen, möchte ich euch an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Verraten möchte ich euch aber sehr wohl, dass es sich meiner Ansicht um einen klassischen Wohlfühlroman handelt.

Inhalte Verbergen
1 “24 gute Taten” von Jenny Fagerlund: Ein Roman mit Hygge-Feeling
2 “24 gute Taten“ von Jenny Fagerlund: eher eine Inspiration, als ein echtes Weihnachtsbuch
3 “24 gute Taten“ von Jenny Fagerlund: optimistisch und warmherzig
4 “24 gute Taten“ von Jenny Fagerlund: ein Buch, perfekt für ein Winterwochenende
5 Über die Autorin Jenny Fagerlund
6 Fazit zu “24 gute Taten” von Jenny Fagerlund

“24 gute Taten” von Jenny Fagerlund: Ein Roman mit Hygge-Feeling

Wohlfühlromane mit Hygge-Flair lese ich nicht zum ersten Mal. Vielmehr habe ich bereits durch den Roman “Das kleine Café in Kopenhagen” von Julie Caplin bereits feststellen dürfen, wie viel Spaß es macht, einen Roman vor skandinavischer Kulisse zu lesen beziehungsweise zu hören.

Doch ist es nicht alleine der Spaß, sondern viel eher dieser gemütliche und freundschaftliche Grundgedanke, der auch den Roman “24 gute Taten” von Jenny Fagerlund auszeichnet. Warmherzig und voller Optimismus begleiten wir als Leserin oder Leser Emma durch die Adventszeit.

Obwohl “24 gute Taten” von Jenny Fagerlund also in der Weihnachtszeit spielt, ist dieser Roman meiner Ansicht nach eher ein Winter- denn ein Weihnachtsroman. Letztlich ist es nämlich egal, ob sie diese 24 guten Taten in 24 Tagen vor Weihnachten absolviert, zu Neujahr, oder zu einer anderen Zeit.

Denn die Zeit selbst lässt zwar mich als Leserin direkt an einer Art Adventskalender denken, doch als solcher ist dies gar nicht gemeint. Vielmehr geht es darum, dass Emma andere unterstützt. Dabei ist es gar nicht ihr Ziel, sich wieder ihrem eigenen Weg und ihren eigenen Zielen anzunähern.

“24 gute Taten“ von Jenny Fagerlund: eher eine Inspiration, als ein echtes Weihnachtsbuch

Obwohl es in diesem Buch natürlich auch um das Dekorieren und die Traditionen zur Weihnachtszeit geht, fällt es mir schwer dieses Buch als einen typischen Weihnachtsroman zu betrachten.

Da die Handlung selbst zwar von Mitte November bis Anfang Januar reicht, könnte man auf die Idee kommen, dass es sich um einen ganz klassischen Weihnachtsroman handelt. Die Tatsache, dass Emma diese 24 guten Taten in besagten 24 Tagen plant, verstärkt den Effekt ja sogar noch, da wir alle wohl direkt an einen Adventskalender denken.

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Kennen wir uns zudem noch mit den weihnachtlichen Traditionen in Schweden aus, so denken wir möglicherweise auch noch an die Wichtel, die, wie wir es aus “Tomte Tummetott” von Astrid Lindgren kennen, im Verborgenen Gutes tun.

Aber auch mit dieser Wichteltradition hat Emmas Idee eigentlich genauso wenig zu tun, wie mit dem besagten Adventskalender. Ihr geht es dabei weniger um Weihnachten, als vielmehr darum, den Weihnachtsriten ihrer Familie etwas entgegensetzen zu können.

Zu Beginn hat sie noch nicht einmal Interesse daran, an diesen Aktivitäten teilzuhaben. Der Tod ihres früheren Lebensgefährten hängt ihr, obwohl er schon einige Zeit zurückliegt, immer noch nach.

Somit ist dieses Buch, dass viele möglicherweise als ein klassisches Weihnachtsbuch interpretieren würden, vermutlich eher eine Inspiration, denn ein echtes Weihnachtsbuch. Phasenweise erinnerte es mich an das Debüt von Cecilia Ahern, das mittlerweile ja auch verfilmt wurde, “P.S. Ich liebe dich”.

Auch hier geht es nämlich darum, dass eine trauernde Person ihre Trauer überwindet und ihr Leben endlich wieder in die Hand nimmt. Dieses Buch als eine Inspiration zu betrachten, fällt somit insbesondere für jene Menschen leicht, die möglicherweise jemanden verloren haben.

Aber auch all jene, die momentan einfach ein wenig rast- und ruhelos sind, kann dieses Buch helfen, denn die 24 guten Taten sind keinesfalls nur an Weihnachten oder im Advent zu vollbringen. Vielmehr helfen sie, dem Alltag eine gewisse Struktur zu geben.

Somit könnte man an jedem Tag damit anfangen, anderen etwas Gutes zu tun. Mich persönlich erinnert das Vorhaben aus genau diesem Grund auch eher ein wenig an die Pfadfinder, denen schon früh beigebracht wird, jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen.

“24 gute Taten“ von Jenny Fagerlund: optimistisch und warmherzig

Da ich Euch jetzt schon so viel über den Inhalt verraten habe, möchte ich mich nun der Atmosphäre und Stimmung dieses Buches widmen. Meiner Meinung nach steht die Atmosphäre in diesem Buch der Handlung in nichts hinterher.

Jenny Fagerlund erzählt sehr dicht an ihren Leserinnen und Lesern und lädt sie ein, selbst wieder optimistisch und warmherzig durchs Leben zu gehen, die Anonymität zu verlassen und wieder aktiv zu werden. Genau das zeigt Jenny Fagerlund in ihrem Roman und anstatt es nur zu beschreiben, lässt sie Emma entsprechend handeln.

Nachdem man weiß, dass Niclas, Emmas früherer Lebensgefährte verstorben ist, könnte man auf die Idee kommen, dieses Buch wäre melancholisch.

Ich möchte dieses keinesfalls komplett verneinen, aber auch nicht bestätigen. Denn natürlich hat  Emma Phasen, in denen sie sich denkt, dass sie ohne ihre Beziehung und ohne die Pläne, die sie einst zusammen gemacht haben, nicht mehr weiterleben möchte.

Allerdings denkt sie auch nicht ernsthaft über Suizid nach. Vielmehr ist es eine anzunehmende Melancholie, aus der sie aber immer wieder von unterschiedlichen Menschen herausgeholt wird.

Genau genommen müsste man allerdings diese Melancholie auch noch von einer gewissen Form der Schwermut abgrenzen, denn schwermütig erscheint mir dieses Buch keinesfalls. Jenny Fagerlund gelingt es nämlich, Emmas Weg mit Optimismus und Lebensfreude zu begleiten, sodass dieses Buch perfekt in Zeiten passt, in denen man einfach nur entspannen möchte.

“24 gute Taten“ von Jenny Fagerlund: ein Buch, perfekt für ein Winterwochenende

Da ich dieses Buch gleich zu Anfang nicht unbedingt als ein klassisches Weihnachtsbuch verstanden habe, suchte ich zunächst nach einer passenden Gelegenheit, “24 gute Taten“ von Jenny Fagerlund zu lesen. Dieses Buch ist  ein perfektes Buch, um es sich mit einem heißen Kakao und einer kuscheligen Decke auf dem Sofa gemütlich zu machen, möglicherweise sogar vor einem Kamin.

Warum ich das sage, lässt sich relativ schnell erklären, denn dieses Buch vermittelt ein ähnliches Gefühl, wie die klassischen Winteraktivitäten, die dazu einladen, sich heimelig zu fühlen.

Über die Autorin Jenny Fagerlund

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Jenny Fagerlund wurde 1979 geboren und lebt mit ihrem Ehemann und vier Kindern in Stockholm. Sie arbeitet als freie Journalistin und hat bereits vier Romane veröffentlicht, auf Deutsch erschien bisher ›Triff das Glück auf halbem Weg‹ (2017). (Dumont Verlag)

Fazit zu “24 gute Taten” von Jenny Fagerlund


“24 gute Taten” von Jenny Fagerlund ist ein Buch, das ich mir perfekt vorstellen könnte, um es mit Freundinnen zu lesen. Trotzdem ist es kein Buch, dass es unbedingt erforderlich macht, mit anderen Menschen diskutiert zu werden.

Allerdings bietet es sich durchaus an, nachgeahmt zu werden, denn Emmas Idee lässt sich möglicherweise nicht nur für Trauerbewältigung einsetzen, sondern auch für Menschen, die anderen einfach gerne etwas Gutes tun möchten.

Dies kann natürlich im Rahmen eines Ehrenamts erfolgen, aber auch einfach, indem man ganz ähnlich wie Emma klein anfängt und auf die Menschen in seiner Umgebung achtet. Genau aus diesem Grund kann ich Euch “24 gute Taten” von Jenny Fagerlund wärmstens empfehlen.

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