„Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel“ ist ein winterlicher und ja auch weihnachtlicher Liebesroman, bei dem es trotz aller Romantik auch um das Thema Gaslighting geht. Mit dieser Entwicklung war jedoch anfangs nicht zu rechnen. Statt eines Liebesromans mit Konfliktpotential erwartete ich zunächst eine romantische, …
„Ein Geheimnis im Schnee“ von Viola Shipman war mein erster Winterroman in diesem Jahr und zugegebenermaßen die erste Überraschung. Schließlich ist dieser Roman kein ganz klassischer Weihnachtsroman. Tatsächlich ist dieser Roman eine Liebeserklärung an den Winter und die winterlichen Aktivitäten. Dass dieser Roman aus der Perspektive …
„Sommersprossen“ von Cecelia Ahern ist ein besonderer Roman. Ob nun ein besonders guter Roman oder ein besonders schlechter, darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Faktisch ist dieser Roman aber ein Anlass, sich mit anderen auszutauschen, denn inhaltlich bietet die Geschichte viele Möglichkeiten zur Diskussion. Allegra …
„Zimtsternträume“ von Sue Moorcroft ist ein schöner winterlicher Roman, der in Teilen in der Advents- und Weihnachtszeit spielt. Trotzdem ist er für mich nicht ausschließlich ein Weihnachtsbuch. Viel eher erscheint es -ganz ähnlich wie im letzten Jahr der Winterroman „Hannahs Gefühl für Glück“ von Fran Kimmel …
„Mörderfinder – Die Spur der Mädchen“ von Arno Strobel ist ein Psychothriller, der an sich ganz harmlos beginnt. Max Bischoff, der seinen Dienst bei der Kriminalpolizei quittiert hat und mittlerweile als Privatdozent an der Uni tätig ist, woher angehende Polizisten ausbildet, wird von einem besorgten Vater …
„Das wunderbare Weihnachtshotel“ von Karen Schaler ist ein Buch, bei dem ich es bedauere, es nicht gleich zu Beginn der Adventszeit gelesen zu haben, denn dieses Buch verbindet Winterstimmung mit dem Grinch und den Grinch mit weihnachtlichen Wohlfühlmomenten. Genau aufgrund dieser ungewöhnlichen Zusammensetzung erinnert es mich …
„Es wird wieder Tag“ von Minka Pradelski erzählt die Geschichte eines jüdischen Säuglings, der am Heiligen Abend 1946 in Frankfurt am Main geboren wird, zum Teil aus Sicht des neugeborenen Kindes. Der kleine Bärel ist das erste jüdische Kind, das nach dem zweiten Weltkrieg in einem …
„Artur Lanz“ von Monika Maron ist ein Roman über einen Mann, der an seinem eigenen Leben gescheitert zu sein scheint. Die Erzählerin entdeckte ihn, in einer Szene, in die er nicht wirklich hineinpasst. Er sitzt tagelang jeden Morgen auf einer Bank auf dem Marktplatz und erscheint …
„Oktoberfest 1900 – Träume und Wagnis“ von Petra Grill machte mich neugierig, da es unterhaltsame Betrachtung des Oktoberfests von 1900 versprach. Schnell musste ich aber feststellen, dass dieser Roman weniger ein unterhaltsames als vielmehr ein ernsthaftes Buch darstellt. Dass das Buch „Oktoberfest 1900 – Träume und …
„Hin und nicht weg“ von Lisa Keil ist die Fortsetzung zu „Bleib doch, wo ich bin“ und gleichzeitig ein weiterer Land-Liebe-Roman. Somit verbreitet dieser Roman aufs Neue Landlust und gute Laune. Obwohl es sich um eine Fortsetzung handelt, schließt sich diese Geschichte nicht nahtlos an den …