
Julianes (Désirée Nick, M.) Hochzeitsfeier läuft vollkommen aus dem Ruder, als Nina (Henrike Fehrs, l.) und Tom (Tom Beck) versuchen, die Leiche im Eisbärkostüm aus der Location zu schaffen. (c) ZDF/Boris Laewen
Ein Film, der Komödie und Krimi geschickt verbindet: “Keine Scheidung ohne Leiche” erzählt von Nina und Tom Eichkamp, einem Paar, das sich eigentlich scheiden lassen will – bis sie plötzlich vor einer völlig unerwarteten Herausforderung stehen. Statt die Trennung in Ruhe zu regeln, müssen sie sich gemeinsam um die Leiche ihres Paartherapeuten kümmern.
Die beiden Wedding Planner sind gewohnt, alles perfekt zu organisieren, doch diesmal droht das Chaos. Während sie verzweifelt versuchen, die Leiche in einem Eisbärkostüm unauffällig von der Hochzeitsfeier ihrer Kundin zu entfernen, bleibt kaum Zeit für die eigentlichen Hochzeitsvorbereitungen.
Hinzu kommt Anastasia Charalampopoulos, die Politesse mit kriminalistischem Spürsinn und heimliche Geliebte des Opfers, die zunehmend misstrauisch wird. Sie ist überzeugt, dass hinter dem Verschwinden ihres “Romeo” kein harmloser Streich steckt, sondern ein Verbrechen. Die Jagd nach der Wahrheit nimmt Fahrt auf, während die Leiche an einem unvorstellbaren Ort wieder auftaucht.
Die Mischung aus turbulentem Hochzeitstrubel, schwarzem Humor und kriminalistischer Spannung macht “Keine Scheidung ohne Leiche” zu einem besonderen Fernseherlebnis. Schauspieler wie Tom Beck und Henrike Fehrs verkörpern die Hauptrollen mit viel Charme und Witz, unterstützt von einem facettenreichen Ensemble.
Ein Filmabend mit “Keine Scheidung ohne Leiche” verspricht Unterhaltung voller überraschender Wendungen und humorvoller Momente – heute Abend im ZDF um 20:15 Uhr.
Worum geht es bei “Keine Scheidung ohne Leiche”?
Eigentlich wollten Nina und Tom Eichkamp sich scheiden lassen. Doch statt getrennter Wege zu gehen, verbindet sie nun eine gemeinsame Herausforderung: die Leiche ihres Paartherapeuten.
Die Wedding Planner wollten sich nie wieder aufeinander verlassen – doch jetzt müssen sie es. Während Nina und Tom verzweifelt versuchen, die Leiche verschwinden zu lassen, bleibt ihnen kaum Zeit für ihre eigentliche Arbeit: die Hochzeit ihrer Kundin.
Als wäre das nicht genug, ist die Politesse Anastasia Charalampopoulos nicht nur eine hartnäckige Ordnungshüterin mit kriminalistischem Spürsinn, sondern auch die heimliche Geliebte des Opfers. Nach seinem Verschwinden beginnt sie zu ahnen, dass ihr “Romeo” doch keine Überraschungsparty plant – sondern längst tot ist.
Mit wachsendem Verdacht und dem festen Glauben an ein Verbrechen heftet sie sich an die Fersen der Eichkamps – fest entschlossen, die Wahrheit aufzudecken. Und während Anastasia die Verfolgung aufnimmt, taucht die vermeintlich entsorgte Leiche wieder auf – an einem Ort, den sich niemand hätte träumen lassen.
“Keine Scheidung ohne Leiche”: Drehorte
Die Dreharbeiten zu “Keine Scheidung ohne Leiche” fanden vom 7. Oktober bis zum 6. November 2024 in Hamburg statt – also über einen Zeitraum von fast einem Monat. Hamburg als Kulisse ist hier mehr als nur ein Standort: Die Stadt mit ihrem ganz eigenen Mix aus maritimer Atmosphäre, urbanem Flair und historischen Ecken bietet den perfekten Hintergrund für die Geschichte um Nina und Tom Eichkamp. Man spürt förmlich das pulsierende Leben der Stadt, das gleichzeitig eine gewisse Spannung und Unruhe transportiert, die ideal zur Handlung passt.
Die Drehzeit im Herbst bringt zudem ganz eigene Stimmungen mit sich: Das wechselhafte Wetter, die kürzer werdenden Tage und das warme Licht dieser Jahreszeit verleihen den Szenen eine besondere Farbpalette, die sich atmosphärisch stark auf uns Zuschauer auswirkt. Dieses natürliche Setting unterstützt die Spannung und den unterschwelligen Humor des Films, ohne künstlich zu wirken. Man fühlt sich als Zuschauer mitten im Geschehen, als würde man Seite an Seite mit den Protagonisten versuchen, das Chaos zu bändigen.
Hamburg selbst wird hier fast zum weiteren Charakter: Die Straßen, Cafés oder auch das urbane Treiben verstärken das Gefühl, dass hinter der scheinbar normalen Fassade jederzeit etwas Unerwartetes passieren kann. Gerade bei einem Film, in dem die Grenzen zwischen Komödie und Krimi verschwimmen, ist diese authentische Kulisse Gold wert. Für uns als Zuschauer heißt das: Wir tauchen nicht nur in die Geschichte ein, sondern erleben die Stadt in all ihren Facetten – was der Spannung und dem Unterhaltungswert des Films deutlich zugutekommt.
Zusammengefasst sorgen die Drehdaten im Spätherbst und der Drehort Hamburg dafür, dass “Keine Scheidung ohne Leiche” visuell und atmosphärisch genau den richtigen Ton trifft. Das macht den Film zu einem echten Erlebnis, das nicht nur durch seine Handlung, sondern auch durch seine starke visuelle Präsenz überzeugt.
“Keine Scheidung ohne Leiche”: Besetzung
Die Besetzung von “Keine Scheidung ohne Leiche” überzeugt durch eine spannende Mischung aus bekannten Gesichtern und frischen Talenten. Tom Beck als Tom Eichkamp bringt eine ruhige Präsenz mit, die dem Charakter glaubwürdige Tiefe verleiht, ohne je aufdringlich zu wirken. Henrike Fehrs als Nina Eichkamp ergänzt ihn perfekt: Mit ihrer zurückhaltenden, aber spürbaren Emotionalität transportiert sie die zwischenmenschlichen Spannungen subtil und effektiv.
Désirée Nick als Juliane Richter sorgt für eine willkommene Portion Lakonie und Schrulligkeit. Ihre Darstellung verleiht der Rolle eine unverwechselbare Note, die “Keine Scheidung ohne Leiche” mit komödiantischen Akzenten bereichert, ohne den ernsten Grundton zu stören. Friedrich Liechtenstein als Michael Seelen bringt eine exzentrische Energie ins Spiel. Seine unkonventionelle Art sorgt für Überraschungen und verleiht dem Film eine absurde Eleganz, die sich angenehm vom Rest abhebt.
Nina Vorbrodt und Julia Liebetrau spielen Anastasia Charalampopoulos beziehungsweise Irina Sandner mit einer modernen, vielschichtigen Natürlichkeit, die den Figuren Glaubwürdigkeit verleiht. Benjamin Piwko als Arvid Berg fügt sich überzeugend ins Ensemble ein und sorgt mit authentischem Spiel für zusätzliche Dynamik in den Gruppenszenen. Yodit Tarikwa als Melody Müller und Liam Carpenter als Günter Janitz übernehmen solide Nebenrollen, die den Film abrunden, ohne zu dominieren.
Jennifer Ehnert und Michael Ehnert als Angelina und Giuseppe bringen eine leichte, unaufgeregte Präsenz ins Ensemble. Obwohl ihre Rollen kleiner sind, tragen sie spürbar zum stimmigen Gesamtklang bei. Die Chemie zwischen allen Darstellern schafft eine angenehme Authentizität, die den Film trotz schwarzem Humor bodenständig hält.
Durch diese ausgewogene Besetzung entsteht eine Atmosphäre, die uns als Zuschauer mitten ins Geschehen zieht. Die Balance zwischen trockener Komik und subtiler Spannung gelingt vor allem dank der feinen Nuancen im Spiel der Schauspieler*innen. Hier spürt man bei jeder Geste und jedem Blick das Feingefühl erfahrener Profis – das macht “Keine Scheidung ohne Leiche” zu einem sehenswerten Film, der seine Figuren lebendig werden lässt.
Die Thematik von “Keine Scheidung ohne Leiche”: Zwischen Liebe, Chaos und Verbrechen
“Keine Scheidung ohne Leiche” verbindet auf humorvolle und zugleich spannende Weise Liebesdrama, Komödie und Kriminalhandlung. Im Zentrum stehen Nina und Tom Eichkamp, ein Paar, das sich eigentlich scheiden lassen möchte, doch durch die Entdeckung der Leiche ihres Paartherapeuten in eine absurde und gefährliche Lage gerät. Der Film zeigt eindrucksvoll, wie Liebe und Chaos sich vermischen, wenn plötzlich ein Verbrechen ins Spiel kommt.
Niklas Cerezo Alarcón von der Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II bringt es auf den Punkt: “Keine Scheidung ohne Leiche” – der Titel lässt bereits erahnen, dass wir uns auf ungewöhnlichem Terrain bewegen. Am Anfang dieser Komödie stand ein Gedanke, der das ein oder andere Paar früher oder später betrifft: Was passiert, wenn das gemeinsame Leben nicht mehr funktioniert – und kann eine Scheidung auch in Freundschaft gelingen?”
Die Geschichte greift typische Beziehungsprobleme auf und erweitert sie um eine kriminalistische Komponente, die Spannung und situativen Humor erzeugt. Besonders überzeugend ist, wie sich die Zerbrechlichkeit moderner Partnerschaften zeigt und welche Schwierigkeiten entstehen, wenn man versucht, getrennte Wege zu gehen, aber äußere Umstände dies verhindern. Die Figur der Politesse bringt eine zusätzliche Ebene ins Spiel, in der berufliche Pflicht und private Gefühle aufeinandertreffen. So entsteht ein lebendiges Bild davon, wie eng Alltag, Liebe und unerwartetes Verbrechen miteinander verflochten sind.
Identifikation mit den Charakteren in “Keine Scheidung ohne Leiche”: Beziehungskonflikte und unerwartete Herausforderungen
Die Charaktere spiegeln reale Beziehungskonflikte wider, die durch außergewöhnliche Umstände verstärkt werden. Nina und Tom befinden sich in einer Trennungssituation, müssen jedoch aufgrund der dramatischen Ereignisse zusammenhalten. Diese erzwungene Zusammenarbeit macht sie besonders nahbar, weil sie zeigt, wie schwierig es sein kann, auch im Konflikt gemeinsam Lösungen zu finden.
Tom Beck beschreibt das so: “Der mittelmäßig erfolgreiche Fotograf Tom und seine sehr erfolgreiche Frau, die das Wedding-Planner-Business zusammen betreiben und mitten in den Vorbereitungen für eine große Hochzeit stecken, müssen den Psychologen, der ihre Beziehung eigentlich vor der Trennung retten sollte, verschwinden lassen. Er ist leider tot. 90 Kilo – wie beseitigt man die unauffällig? Das Missgeschick ist aus Versehen passiert, die beiden sind keine vorsätzlichen Mörder. Ein letztes Mal müssen sie zusammenarbeiten, sich zusammenraufen und zusammenreißen – aber wie so viele Paare reden sie mit allen Menschen, nur nicht miteinander.”
Henrike Fehrs ergänzt: “Die Komödie ist sehr schwarz. Es ist ja eigentlich ganz furchtbar, was da passiert, aber der Film wird nie tragisch oder dramatisch. Kein einziges Mal denkt man: ,Oh Gott, der Arme.’ Es ist auch nicht relevant, ob das Paar dafür am Ende ins Gefängnis geht, sich trennt oder glücklich wird – aber ich will hier jetzt nicht spoilern.”
Die Widersprüchlichkeit der Figuren – der Wunsch nach Trennung bei gleichzeitiger Abhängigkeit – erzeugt eine Spannung, die viele nachvollziehen können. Die Figur der Politesse bringt eine weitere Perspektive ein: Sie verbindet berufliche Pflicht mit persönlicher Betroffenheit, was zusätzliche emotionale Tiefe schafft.
Henrike Fehrs sieht in der Darstellung der Figuren eine reale Spiegelung menschlicher Reaktionen: “Wir wollten einfach einen Film machen, der Spaß macht. Natürlich kann man in die Geschichte auch einen tieferen Sinn hineininterpretieren, zum Beispiel, wie wichtig Kommunikation in einer Beziehung ist und dass man Probleme nicht einfach so begraben kann, aber das will der Film eigentlich gar nicht.”
Figurenanalyse: Charaktere als Träger von Handlung und Emotion in “Keine Scheidung ohne Leiche”
Nina Eichkamp verkörpert den inneren Konflikt zwischen dem Wunsch nach Neuanfang und der Verantwortung, die Situation zu meistern. Henrike Fehrs beschreibt ihre Rolle als sehr anders als sie selbst: “Nina ist ein sehr dominanter Typ und möchte ständig ansagen machen. So bin ich privat überhaupt nicht. Letzten Endes steckt aber natürlich doch ganz viel von mir selbst in der Rolle. Zum Beispiel sagte mir unsere Regisseurin nach dem ersten Telefonat, dass sie sich für Nina genau meine schnelle Art zu reden und zu denken wünscht.”
Tom Eichkamp steht für Unsicherheit und Überforderung, die sich in seinen verzweifelten Versuchen zeigen, die Leiche zu verbergen. Tom Beck erzählt über seine Zusammenarbeit mit Henrike Fehrs: “Wir haben ein ähnliches Verständnis von Timing und Humor… Das war nicht unwichtig. Gerade bei Büchern, wo man noch eine persönliche Note mit reinbringen muss.
Juliane Richter symbolisiert den gesellschaftlichen Druck auf Beziehungen und perfekte Feste. Désirée Nick sagt über ihre Rolle: “Unbedingt, denn einmal im Leben offiziell im Brautkleid agieren zu dürfen, ist – wie bei Frauen üblich – für mich nun mal der schönste Tag in meinem Leben. Überhaupt liebe ich die Rolle, denn die Figur ist exzentrisch, attraktiv, glamourös, stilvoll und in seelischer Not: Genau dafür bin ich Expertin.”
Anastasia Charalampopoulos als Politesse verbindet kriminalistischen Spürsinn mit persönlicher Betroffenheit. Ihr Engagement bringt zusätzliche emotionale Tiefe ins Geschehen.
Henrike Fehrs fasst die Symbolik der Leiche zusammen: “Die Leiche ist das Symbol für die unfassbar gescheiterte Beziehung. Die Probleme sind so übergroß, weil sie nicht kommunizieren. Der Lurch ist meiner Meinung nach die moralische Instanz… Am Ende … ist die Beziehung geklärt.”
Filmische Umsetzung von “Keine Scheidung ohne Leiche”: Stilmittel zur Verstärkung von Spannung und Humor
Regisseurin Friederike Heß beschreibt “Keine Scheidung ohne Leiche” so: “Diese Komödie lebt von Timing, Rhythmus und Mut zur Zuspitzung. Sie nimmt ihre Figuren ernst – nicht trotzdem, sondern weil sie wanken, stolpern, scheitern und sich verrennen – immer mit dem Ziel, etwas Wahres freizulegen.” Sie betont besonders das physische Erzählen: “Physical comedy … ist für mich kein Gimmick, sondern eine präzise, direkte und mutige Kunstform… Wenn es gelingt, wirkt es mühelos.”
Die Kameraarbeit fängt das Chaos ebenso ein wie intime Momente zwischen den Figuren. Szenen wie das Verstecken der Leiche im Eisbärkostüm oder das Schwingen der Politesse an Vorhängen sind visuelle Höhepunkte.
Tom Beck beschreibt die körperlichen Herausforderungen beim Dreh: “Es war eine ganz schöne Plackerei. Erst kam diese Teppichrolle und das Lastenfahrrad, dann ich in diesem Eisbärkostüm… Sportliche Nummer.” Henrike Fehrs ergänzt: “Trag’ die Teppichrolle mal mit High Heels! Der Dummy war irrsinnig schwer…”
Friedrich Liechtenstein über seine Rolle als Leiche in “Keine Scheidung ohne Leiche”: “Es ist sehr schwer… Leiche kann nicht jeder… Ich hatte während der Dreharbeiten auch einen kleinen klaustrophobischen Schub.” Er nimmt den Humor des Films gelassen: “Ich habe eine weitere schöne Geschichte fürs Lagerfeuer meines Lebens. ,Ich habe mal eine Leiche in einer ZDF-Komödie gespielt.’ Das war witzig!”
Musik und Schnitt unterstützen den flüssigen Erzählfluss zwischen komödiantischer Leichtigkeit und spannungsreichen Momenten.
Erwartung an “Keine Scheidung ohne Leiche” – ein Filmabend mit schwarzem Humor und Spannung
“Keine Scheidung ohne Leiche” verspricht einen außergewöhnlichen Mix aus Komödie und Krimi, der euch mit turbulenten Hochzeitsszenen, schwarzem Humor und überraschenden Wendungen fesseln wird. Ich freue mich auf eine Geschichte, die zeigt, wie chaotisch und widersprüchlich Beziehungen sein können – vor allem, wenn plötzlich eine Leiche ins Spiel kommt und ein eigentliches Scheidungspaar wieder zusammenarbeiten muss.
Die authentischen Charaktere, die lebendige Kulisse Hamburgs im Spätherbst und die präzise Inszenierung erzeugen eine Atmosphäre, in der Spannung und Witz perfekt ineinandergreifen. Wir können erwarten, dass “Keine Scheidung ohne Leiche” nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken über Kommunikation und Partnerschaft anregt – alles verpackt in ein kurzweiliges Fernseherlebnis.
Ich lade dich ein: Schau dir “Keine Scheidung ohne Leiche” heute Abend an und lass dich auf diese ungewöhnliche Mischung ein. Teile danach gerne deine Meinung – wie hat dich die Verbindung von Krimi und Komödie überzeugt? Welche Figuren oder Momente sind dir besonders im Gedächtnis geblieben? So kommen wir gemeinsam ins Gespräch und entdecken, was diesen Film für uns zu etwas Besonderem macht.
Keine Scheidung ohne Leiche

Regisseur: Friederike Heß
Erstellungsdatum: 2025-05-29 20:15
4.8
Vorteile
- Gelungene Komödie-Krimi-Mischung mit schwarzem Humor
- Authentische, vielschichtige Charaktere und starke Hauptdarsteller-Chemie
- Hamburg als atmosphärische Kulisse mit natürlicher Lichtführung
- Körperliche Komik als gezieltes Stilmittel
- Realistische Beziehungskonflikte und emotionale Tiefe
- Effektive Kameraführung und flüssiger Schnitt
Nachteile
- Schwarzer Humor belastend für sensible Zuschauer
- Genre-Mix und situativer Humor nicht für alle zugänglich
- Physische Komik trifft nicht jeden Geschmack
- Nebenrollen teils unterentwickelt
- Überfrachtung durch viele Handlungsstränge