„Zugvögel“ ist das mittlerweile 14. Abenteuer aus der Reihe „Mamma Carlotta ermittelt“ und dieses Mal wird es wirklich besonders turbulent, denn nach einem Besuch im Varieté in List, erkennt Carlotta Carpella in einem der Artisten den Exfreund ihre Cousine Violetta wieder.
Grund genug für Carlotta, ihre Verwandte gleich darüber zu informieren. Nicht ahnend, dass diese daraufhin gleich das nächste Flugzeug nach Hamburg nimmt, um dem Hallodri auf Sylt die Ohren lang zu ziehen, der sie einst sitzen ließ. Eigentlich müsste man ja nach über 20 Jahren längst über diese gescheiterte Beziehung hinweg sein.
Doch auch bei Carlottas Schwiegersohn Eric, der als Hauptkommissar in Wenningstedt arbeitet, droht Stress, denn nach dem Fund einer männlichen Leiche, beschließt Staatsanwältin Tilla Speck spontan die Ermittlungen vor Ort zu begleiten. Das hat Eric gerade noch gefehlt.
„Zugvögel“: Ein Mord kommt selten allein
Dass auf den ersten Mord wenig später ein zweiter folgen würde, ahnt zunächst niemand, denn sowohl das Motiv als auch der Tathergang geben Eric und seinem Team Rätsel auf. Um die Fragen zu klären, ermitteln Eric und seine Kollegen im Umfeld des Opfers, der ausgerechnet in dem Hotel eingecheckt hat, in dem Carolin ihre Ausbildung macht. Bald finden die Beamten heraus, dass der Tote an einem neuen Film arbeitete und plante ein düsteres Familiengeheimnis einer bekannten Unternehmerfamilie aufzudecken. Ob hier das Motiv des Täters zu finden ist?
Mamma Carlotta und die Damen von der Charity-Aktion
Unterdessen wird Mamma Carlotta von Frau Kämmertöns informiert, dass Flora Engelbeck für ihre Charity-Aktion noch Frauen sucht, die gerne handarbeiten. Kurzerhand beschließen beide, das Projekt zu unterstützen. Mamma Carlotta ahnt zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, dass sie Flora Engelbeck bereits kennengelernt hat.
„Zugvögel“: eine Metapher für Weiterziehende
Tatsächlich könnte man annehmen, dass es in dem Krimi „Zugvögel“ um eine ganze Menge von Menschen geht, die ihr Leben praktisch permanent auf Reisen verbringen. Ob es die Menschen vom Varieté sind, Carlottas Cousine Violetta, der tote Filmemacher oder die Menschen, die im Hotel befragt werden. Viele dieser Leute würden die Metapher der „Zugvögel“ uneingeschränkt erfüllen. Gleichzeitig ist diese Metapher so ausgelegt, dass sie keinesfalls zu viel über die Geschichte an sich verrät.
Auch das Cover macht Lust auf mehr
Wer das Cover genauer betrachtet, wird auch hier die Anspielung auf die Zugvögel schnell aufgegriffen sehen, denn die Möwe im Kunstflugzeug macht – ohne dabei viel von der Geschichte Preis zu geben -Lust auf mehr.
Der Luftakrobat am Himmel ist auf diesem Cover unschwer zu erkennen. Ebenso der Leuchtturm. Die Möwe ist, glaube ich, selbsterklärend und somit gibt der Illustrator dem potentiellen Leser genug Raum zum Spekulieren.
Wer ein bisschen um die Ecke denkt, könnte eine Verbindung zum Varieté herstellen und Möwen gibt es an der See. Also ist sowohl die Anspielung auf das Varieté als auch auf die Insel Sylt irgendwo geglückt. Gleichzeitig verrät dieses Cover aber keinesfalls zu viel von der Geschichte und macht einfach nur neugierig.
Mir persönlich sind schon früher die Cover zur Mamma-Carlotta-Reihe positiv aufgefallen, denn der Illustrator, der für das Cover-Design zuständig ist, scheint die Geschichte insoweit zu kennen, als dass er sich einen wesentlichen Aspekt dieser Geschichte herausgreift und es gleichzeitig in ein Motiv umwandelt, das zwar für dieses Element steht, es aber nicht für jeden auf den ersten Blick ersichtlich macht.
Warum gefällt mir das Cover bei dieser Reihe ausgesprochen gut? Für meinen Geschmack heben sich die Cover zu dieser Reihe von der Masse ab. Gerade beim Krimi sieht man häufig entweder eine Landschaft, oder ein Motiv mit Blut. Die im Falle dieser Reihe benutzte Illustrationsform ist vergleichsweise selten – zumindest erscheint es mir so – und sticht somit aus der Masse der vielen Krimis hervor.
Wer sich das Cover also genau ansieht, wird neugierig, bekommt aber noch nicht die gesamte Geschichte erzählt. So sieht für mich ein perfektes Cover für „Zugvögel“ von Gisa Pauly aus.
„Zugvögel“: „Mamma Carlotta ermittelt“ – eine Reihe im Wandel?
Nun, wer diese Reihe von Anfang an verfolgt, wird gemerkt haben, dass Gisa Pauly sich immer wieder neue und zum Teil auch unerwartete Wendungen überlegt hat, sodass es bei dieser Reihe nie zu einem echten Stillstand kam: Die Kinder wurden älter und auch Mamma Carlotta entwickelte sich stets weiter.
Bei „Zugvögel“ habe ich nun zum ersten Mal das Gefühl, dass Mamma Carlotta keine klassische Touristin mehr darstellt, sondern vielmehr eine alte Bekannte, die nach Hause zurückkehrt. Viel zu sehr hat sie sich mittlerweile in das Inselleben integriert, als dass man sie nicht klassischer Weise als Touristen betrachten würde. Sie ist eine Freundin der Insel, die regelmäßig zu Besuch ist. Mittlerweile findet sie sich so gut zurecht, dass sie genau weiß, wo was zu finden ist, welche Wege sie nehmen muss und wie sie sich verhalten muss, um nicht negativ aufzufallen.
Stattdessen ist Mamma Carlotta mittlerweile auf der Insel ein sehr beliebter Gast. Sie selbst sagt über sich, dass sie mittlerweile längst keine Touristin mehr sei, sondern ihre Familie auf der Insel besucht. Ein Tourist sei gerne gesehen, wenn er ankommt, man freue sich aber ebenso sehr darüber, wenn er wieder abreist. Bei ihr ist es ein wenig anders, denn als Gast bedauert man es, wenn er wieder geht.
Ganz ähnlich ist es im Rahmen dieses Kriminalromans beschrieben. Somit hat Gisa Pauly mittlerweile offenbar davon Abstand genommen, die beliebte italienische Nonna als einen Touristen beschreiben zu wollen, der die Insel erkundet, denn Mamma Carlotta erkundet nicht länger die Insel, sie ist Teil der Insel geworden und ein überaus gern gesehener Gast.
„Zugvögel“: eine atmosphärisch dichte Geschichte
Obwohl Mamma Carlotta dieses Mal weit weniger die Insel erkundet als sonst, hat man keinesfalls das Gefühl, dass diese Geschichte etwas von seiner typischen Sylter Atmosphäre verloren hätte. Das Gegenteil ist der Fall! Vielmehr hat man den Eindruck, dass Carlotta selbst mit ihrem italienischen Charme und ihrem Temperament für ein wenig Atmosphäre sorgt.
Dabei ist sie dieses Mal viel weniger im Mittelpunkt, als es sonst den Eindruck hat, denn die eigentliche Hauptfigur wird durch ihre Cousine immer mal ein wenig in den Hintergrund gedrängt, denn Violetta ist das, was man hier zu Lande wohl als eine Rampensau beschreiben würde. Sie benötigt den großen Auftritt. Selbst Mamma Carlotta findet es irgendwann gar nicht mehr lustig, wie sich ihre Cousine verhält.
Während Carlotta versucht Violetta zu helfen, Ordnung in ihr Leben zu bringen und mit der Beziehung, die vor mehr als 20 Jahren scheiterte, endlich abzuschließen, kommt es zu weiteren Schwierigkeiten, die man natürlich vor Eric verheimlichen möchte.
„Zugvögel“: Sprache unterstützt Atmosphäre
Auch dies ist sicherlich eine Besonderheit, die im Rahmen von „Zugvögel“ von Gisa Pauly zu betonen ist, denn Gisa Pauly gibt jeder Figur nicht nur ihre ganz eigene Stimme, die durch Ursula Berlinghof unterhaltsam vertont wurde, sondern auch ihre ganz eigene Sprache.
Aus diesem Grund fällt es auch zunehmend leichter, Carlotta von ihrer Cousine Violetta zu unterscheiden, obwohl beide mit einem italienischen Ausdruck sprechen. Dabei spiegelt sich aber auch das Temperament der einzelnen Figuren wieder, was sich wiederum in der Atmosphäre der Geschichte darstellt.
Auf diese Weise unterscheidet sich „Zugvögel“ zwar auf überraschende Weise von den vorangegangenen Geschichten, wo es selten bis nie mehrere italienische Hauptfiguren gab, aber dennoch behält die Geschichte ihre Leichtigkeit.
Leichtigkeit gepaart mit Spannung
Bei aller gewohnten Leichtigkeit geht die Spannung bei diesem Kriminalroman nicht unter, sondern steigert sich ebenso sehr wie das Hör- oder Lesevergnügen im Verlauf der Geschichte. „Zugvögel“ von Gisa Pauly wird von Minute zu Minute und von Seite zu Seite besser.
Denn natürlich muss man sich an die Vielzahl der einzelnen Figuren erst gewöhnen, was auch die Turbulenz der Geschichte verursacht, hat man sich allerdings in die ersten Kapitel eingehört oder eingelesen, hat man schnell die gewohnte Leichtigkeit und taucht wirklich tief in den Kriminalfall ein, den die Autorin in dieser Geschichte erzählt.
Obwohl es somit einige Aspekte gibt, die sich in diesem 14. Teil unterscheiden, ist „Zugvögel“ meiner Meinung nach ein Teil, der absolut hörenswert ist, ebenso wie diejenigen von Euch, die lieber lesen es natürlich auch lesen können.
Im Verlauf der Geschichte hat man sogar den Eindruck, dass man ein wenig in die Geschichte hineingezogen wird, man möchte – nachdem man die erste CD oder die ersten sechs Kapitel gehört oder gelesen hat – wissen, wie es weitergeht. Die Sogwirkung zieht einen immer stärker in die Geschichte hinein, sodass dieses Buch als Buch ein echter Pageturner ist, als Hörbuch aber eine ganz ähnliche Wirkung entfaltet.
„Zugvögel“: Ein Hörvergnügen oder doch lieber selbst lesen?
Tatsächlich bin ich mir bei der Reihe „Mamma Carlotta ermittelt“ von Gisa Pauly nie ganz sicher, ob ich lieber den Kriminalroman lese oder das Hörbuch höre. Meiner Meinung nach bieten sich beide Versionen dieser Geschichte nahezu gleich gut an und es ist reine Typ- oder Geschmackssache, ob man lieber zum Hörbuch greift oder zum Roman.
Manchmal ist es sogar von der Situation abhängig, ob man das Buch in die Hand nimmt oder das Hörbuch in den CD-Player legt. Für eine lange Autofahrt, bei der man selbst am Steuer sitzt, ist das Hörbuch alternativlos. Möchte man hingegen in einem Strandkorb oder im eigenen Garten ein wenig entspannen, kann das Buch gewisse Vorteile mitbringen, egal ob in gedruckter oder digitaler Form.
Wer sollte „Zugvögel“ von Gisa Pauly hören oder lesen?
Neben der Frage in welcher Form ich die Geschichte rezipiere, sollte man sich natürlich auch fragen, für wen diese Geschichte überhaupt geeignet ist.
Wer zum Beispiel gerade auf der Suche nach einem spannenden etwas düsteren Thriller ist, der ist mit Mamma Carlotta und ihrer Familie sicherlich schlecht beraten. Wer aber stattdessen eher einen leichten ja sogar sommerlich anmutenden Krimi sucht, der könnte mit der Reihe um Mamma Carlotta gut beraten sein.
Sicherlich bietet es sich auch an, zu diesem Roman zugreifen, wenn man selbst gern auf Sylt Urlaub macht, ungewöhnliche Ermittler mag und vielleicht nach einem guten Buch für zwischendurch sucht. Wer also auf der Suche nach einem leichten unblutigen Krimi ist, könnte mit dieser Reihe generell gut bedient sein, sollte dann jedoch nicht unbedingt mit „Zugvögel“ beginnen. Auf diese Weise bringt man sich dann letztlich selbst ein wenig um den Spaß an der Reihe. Faktisch ist es nämlich so, dass sich jede Figur, die in der gesamten Reihe vorkommt, stetig weiter entwickelt.
Obwohl der Krimi als solcher natürlich in sich abgeschlossen ist, empfiehlt es sich daher, nicht unbedingt mit dem 14. Teil der Reihe anzufangen. Ich persönlich kann zwar sagen, dass mir „Zugvögel“ sehr gut gefallen hat, auch wenn ich mich phasenweise ein wenig von Violetta genervt fühlte, weil sie stets ein wenig überzeichnet war. Da dies jedoch Absicht war, macht dieser Aspekt den Krimi keinesfalls schlechter.
Über die Autorin Gisa Pauly
„„Gisa Pauly hängte nach zwanzig Jahren den Lehrerberuf an den Nagel und veröffentlichte 1994 das Buch „Mir langt’s – eine Lehrerin steigt aus“. Seitdem lebt sie als freie Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin in Münster, ihre Ferien verbringt sie am liebsten auf Sylt oder in Italien. Ihre Sylt-Krimis um die resolute Mamma Carlotta erobern jedes Jahr aufs Neue die Bestsellerlisten. Gisa Pauly wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Satirepreis der Stadt Boppard und der Goldenen Kamera des SWR für das Drehbuch „Déjàvu“.“(Piper Verlag)
Über die Sprecherin Ursula Berlinghof
Mit „Zugvögel“ von Gisa Pauly nimmt eine neue Sprecherin ihre Arbeit auf. Natürlich sind wir alle, die wir diese Reihe schon eine Weile verfolgen, andere Stimmen gewöhnt, dennoch passt auch die Stimme von Ursula Berlinghof ausgesprochen gut zu Mamma Carlotta, wenn man sich erst einmal eingehört hat.
Im Vergleich zu vielen anderen Sprecherinnen setzt sie wiederum einen neuen Schwerpunkt in Bezug auf die Art, wie sie Mamma Carlotta liest und dennoch gibt sie ihr durch die neue oder besser gesagt durch die veränderte Lesart auch noch einmal einen etwas anderen Schwerpunkt. Sie unterstreicht andere Aspekte des Charakters von Mamma Carlotta.
Auf diese Weise lernen wir die Figur durch die Sprecherin noch einmal ganz neu kennen, sodass auch die Veränderungen, die im Rahmen der Geschichte vorgenommen wurden, zwar auffallen, jedoch nicht negativ herausfallen. Wer sich nun fragt, wer Ursula Berlinghof eigentlich ist, erfährt hier ein paar Worte zu ihr:
„Ursula Berlinghof absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Saarbrücken. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen unter anderem in Kiel, Hamburg und München und stand für Fernseh- und Kinoproduktionen vor der Kamera. Als Sprecherin las sie bereits Krimis von Julie Masson, Liebesromane von Åsa Hellberg und gehörte zum Ensemble mehrerer Hörspiele.“(HörbuchHamburg)
Fazit zu „Mamma Carlotta ermittelt: Zugvögel“ von Gisa Pauly
„Zugvögel“ von Gisa Pauly ist für mich insoweit eine Überraschung, als das ich tatsächlich nicht mit ganz so vielen Turbulenzen in diesem 14. Fall gerechnet habe, aber meiner Meinung nach dreht die Geschichte keine unnötigen Loopings.
Insgesamt gab es auch keine Längen innerhalb dieser Geschichte, sondern immer wieder neue Teilaspekte, die irgendwie die Geschichte vorantrieben und ja das Wort vorantreiben ist an dieser Stelle richtig gewählt, denn die Geschichte an sich ist überaus schnelllebig und somit sehr abwechslungsreich.
Auch wenn ich mich zu Beginn ein wenig an die Sprecherin Ursula Berlinghof gewöhnen musste, ist sie jedoch insgesamt eine recht passende Wahl als Nachfolgerin der bisherigen Sprecherinnen.
Die Geschichte hat alles, was ich mir von einem Urlaubskrimi wünschen würde und vielleicht sogar noch das gewisse Etwas mehr. Wer in diesem Krimi Spannung erwartet, wird Spannung finden, wer nach lebendigen Dialogen verlangt, wird diesen Wunsch ebenfalls erfüllt bekommen.
Ja, dieser Krimi enthält tatsächlich auch Humor, auch wenn man es in einem Krimi vielleicht nicht unbedingt erwarten würde. Da Mamma Carlotta und Eric zur gleichen Familie gehören und Carlotta zudem Besuch von ihrer Cousine bekommt, kann man hier auch einen Familienroman erwarten und auch dieser Wunsch wird einem erfüllt.
Somit ist „Zugvögel“ von Gisa Pauly sicherlich für all jene etwas, die sich nach Spannung sehnen, ohne dabei Wert darauf zu legen, dass es sehr blutig wird.
Meiner Meinung nach sind diese Aspekte der Geschichte für mich die entscheidenden. Wer also auf der Suche nach einer guten Geschichte ist, der kann getrost zu „Zugvögel“ von Gisa Pauly greifen und wird für einige Stunden gute Unterhaltung finden.
Ich für meinen Teil kann diese Geschichte aus den bereits aufgeführten Gründen nur wärmstens empfehlen. Dieser Roman ist perfekt, um in einem Strandkorb gelesen zu werden, aber ebenso perfekt eignet sich das Hörbuch für lange Fahrten.
Und auch wer gerade keine Reise vor sich hat, kann es sich während des Urlaubs auf dem heimischen Balkon oder der Terrasse gemütlich machen und sich ein bisschen Sylt-Atmosphäre nach Hause holen.
„Zugvögel“ von Gisa Pauly: Vorfreude auf den Urlaub, aber auch auf die Fortsetzung der Reihe
Insgesamt bietet sich „Zugvögel“ von Gisa Pauly aber auch für all jene an, die ihren Urlaub derzeit lieber aufschieben möchten. Dieses Hörbuch hält die Vorfreude auf konstant hohem Niveau, die Vorfreude auf den nächsten Urlaub oder auf die Fortsetzung der Reihe in einem 15. Band.
Ich persönlich würde mir einen 15. Band der Mamma-Carlotta-Reihe sehr wünschen, auch wenn ich vermute, dass es von Band zu Band schwerer wird noch eine neue Geschichte rund um die bekannten Figuren zu stricken. Trotzdem kann ich Euch bestätigen, dass Gisa Pauly mit diesem Kriminalroman ein gelungener 14. Teil geglückt ist und es deshalb bei Band 15 vermutlich auch wieder gelingen kann.
Ich bin mir aber auch sicher, dass auch dieser 15. Teil wieder einige Veränderungen mit sich bringen wird und so freue ich mich jetzt schon darauf, mitzuerleben, welches Abenteuer Mamma Carlotta als nächstes annimmt.
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