Reihenfolge der TKKG-Hörspiele und -Bücher
TKKG 001 – Die Jagd nach den Millionendieben (Folge 1)
In „TKKG – Die Jagd nach den Millionendieben“ treten die vier Jugendlichen das erste Mal als Detektive in Erscheinung. Allerdings nennen sie sich in dieser ersten Folge keinesfalls TKKG und sind auch noch nicht als Detektive bekannt.
Vielmehr stolpert Tim, der in dieser Folge noch Tarzan heißt, mehr oder weniger zufällig in den Fall rund um die Millionendiebe.
Auf dem Weg zum Volksfest beobachtet er nämlich zufällig, wie zwei Männer in eine Villa einbrechen und dort Gemälde klauen. Natürlich hat er schon natürlicher der schon von den Millionendieben gehört und es sich daher sicher, dass es sich bei den beiden Einbrechern um genau diese Truppe handelt.
Da er aber eigentlich in seinem Internatsbett legen müsste und bereits drei Verweise hat, würde ihn ein vierter Verweis aus der Schule fliegen lassen. Deshalb kann er auch nicht bei der Polizei anrufen und Bescheid geben. Stattdessen überlegt er selbst in diesem Fall aktiv zu werden. Als er wenig später bei seiner Freundin Gaby erscheint, wartet Karl bereits ebenfalls dort und hört Musik.
Tim erzählt den beiden natürlich gleich von seiner Beobachtung und Gaby ist sich sicher, dass die Polizei hier mehr ausrichten kann. Karl jedoch versteht, warum Tim zunächst von der Polizei Abstand nimmt. Gemeinsam beschließen die drei den Hinweisen, die Tim belauscht hat, nachzugehen.
Gemeinsam machen sich die drei auf den Weg zum Volksfest, wodurch sie bereits ersten Spuren folgen. Als sie jedoch ihren Kunstlehrer auf dem Fest entdecken, beschließen sie sich doch schnell wieder zurückzuziehen und stattdessen am nächsten Tag zum Treffpunkt der Kunstdiebe zu gehen, schließlich bieten sich hier mehr Möglichkeiten etwas gegen die Verbrecher zu unternehmen.
So kehrt Tim an diesem Abend ins Internat zurück, wo ihm Willi natürlich gleich erzählt, dass der Kunstlehrer, der an diesem Abend auf sich hatte, das leere Bett entdeckt hatte. Als dieser wenig später in Tims Zimmer erscheint, ist dieser jedoch vorbereitet.
Natürlich erzählt Tim noch an diesem Abend auch Klößchen von den Ereignissen. Dieser beschließt kurzerhand am nächsten Tag ebenfalls bei der Verabredung der Kunstdiebe zu erscheinen.So nimmt der erste Teil rund um die spätere TKKG-Bande seinen Lauf.
Fazit zu „TKKG – Die Jagd nach den Millionendieben“
Diese erste Folge „TKKG – Die Jagd nach den Millionendieben“ ist eine spannende Geschichte rund um einen Kunstdiebstahl, der durchaus nicht nur Kindern und Jugendlichen Spaß machen kann, sondern auch bei Erwachsenen eine gewisse Nostalgie auslösen kann. Dieses Hörspiel wurde erstmals 1981 veröffentlicht und hat mittlerweile so etwas wie Kultstatus.
Natürlich möchte ich Euch an dieser Stelle nicht zu viel über den Fall verraten, aus diesem Grunde vielleicht nur so viel, die einzelnen Sprecher haben die Geschichte überaus lebendig gestaltet, sodass das Hören dieses Hörspiels sehr viel Spaß gemacht hat.
Tatsächlich ist es im Fall von TKKG ein Vorteil, dass diese Geschichte als Hörspiel und nicht etwa als Hörbuch angesprochen wurde. Denn auf diese Weise bekommen wir als Zuhörer die atmosphärischen Klänge mit und werden richtiggehend in die Stimmung des Krimis versetzt.
Mir persönlich hat dieser erste Fall als ausgesprochen gut gefallen.
TKKG 002 – Der blinde Hellseher (Folge 2)
„TKKG – der blinde Hellseher“ erzählt die Geschichte einer Einführung. Entführt wurde dabei Volker Krause, ein Klassenkamerad der vier Kinder. Tim hatte ihn noch kurz zuvor an der Eisenbahnbrücke auf einem Geländer balancieren sehen, aber das darf er niemandem verraten.
Als Kommissar Glockner die Kinder schließlich einweiht, steht für Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby fest, dass sie dem in Not geratenen Klassenkameraden unbedingt helfen wollen.
Potentielle Verdächtige, wer hinter der Entführung stecken kann, sind schnell gefunden. Zunächst einmal gibt es da den Pizzerienbesitzer Mario Frascetti. Da Tarzan mitbekommen hat, dass Frascetti Geld braucht, läge auch ein Motiv glasklar auf der Hand. Bereits Tarzan kurzerhand den Keller der Pizzeria überprüft, wird er nicht fündig und kann Mario kurze Zeit später als Verdächtigen streichen.
Stattdessen erscheint nun Raimondo, der Seher, überaus verdächtig. Er hält im Haus der Familie eine Seance ab und hofft so, mit dem verschwundenen Volker Kontakt aufnehmen zu können. Doch statt neue Informationen beizutragen, sieht er im Rahmen dieser spirituellen Veranstaltung fast ausschließlich Nebel. Tarzan hält ihn deshalb für einen Betrüger und beschließt ihm gemeinsam mit den Freunden Karl, Klößchen und Gaby einen Besuch abzustatten.
Ob er so einem Betrüger auf die Schliche kommt und den entführten Volker befreien kann? Ich werde Euch sicher nicht verraten, die zweite Episode ausgeht, darf aber sagen, sie war ganz anders als die erste Folge und trotzdem wieder ungeheuer spannend.
Fazit zu „TKKG – Der blinde Hellseher“
Ich persönlich fand auch diesen zweiten Teil aus der TKKG Reihe, sehr spannend. In „TKKG – der blinde Hellseher“ geht es nämlich nicht etwa abermals um ein Kunstdieb, sondern um eine Entführung. TKKG und der Erfinder Stefan Wolf zeigen somit, wie wandelbar diese Jugendbande eingesetzt werden kann.
Ja, man könnte sagen, mit „Der blinde Hellseher“ wird eine komplette Richtungsänderung vorgenommen, denn in dieser zweiten Episode entscheiden sich die vier Kinder Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby bewusst dafür, einen Fall anzunehmen. Bis jetzt bezeichnen sie sich aber immer noch nicht als TKKG. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und freue mich bereits auf die dritte Folge.
TKKG 003 – Das leere Grab im Moor (Folge 3)
Klößchen träumt von Kannibalen. Tarzan weckt ihn, weil er schnarcht. Während ihres Gesprächs beobachtet Tarzan eine Explosion am Himmel. Am nächsten Morgen erzählt Gaby von einem Flugzeugabsturz über dem Moor. Es gibt vermutlich einen Toten, den Piloten Harry Smith.
Darüber hinaus ist eine Schatzkiste des Scheichs verloren gegangen. Nun machen sich einige Schatzsucher auf die Suche und natürlich sind Tim, Karl, Klößchen und Gaby auch neugierig. Sie beschließen nach der Schule gemeinsam zum Moor zu radeln. Tim ist dabei über ein Detail verwundert, aber dann entwischt Oskar und Tarzan jagt ihm hinterher. So entdeckt er einen Fall von Wilderei.
Als wenig später Oberforstwirt Gröbel auf die Gruppe aufmerksam wird droht die Situation zu eskalieren. Als der Forstwirt Gröbel verschwunden ist, beschließen die vier Freunde ein paar Nachforschungen anzustellen. Doch Gaby darf nicht mitmachen.
Für Mädchen ist das zu gefährlich, findet Tarzan. Dann taucht Max Stuller auf, ein Obdachloser, der die vier vertreiben möchte. Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby beschließen in der Höllenmühle einzukehren und noch eine Limonade trinken zu gehen. Dabei tauschen sie auch ihre Ideen zum Absturz aus. Lisa Moll, die Kellnerin bringt die Getränke und ärgert sich über einen aufdringlichen Gast.
Als sie abends ins Moor zurückkehren, beobachten sie den Wilddieb, doch Gröbel vertreibt ihn. Wenig später macht Klößchen eine merkwürdige Entdeckung… Ob es TKKG gelingt den Wilderer zu entlarven? Und was wird aus dem Schatz?
Fazit zu „TKKG – Das leere Grab im Moor“
„TKKG – das leere Grab im Moor“ ist also die dritte Hörspiel-Episode rund um die vier Freunde. Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby kommen hierbei nicht nur einem Wilddieb auf die Spur, sondern nehmen auch noch an einer Schatzsuche Teil. Alles in allem vermischen sich also gleich zwei Fälle miteinander, was diesem Fall sehr interessant und abwechslungsreich machte.
Ich hatte mir von diesem Fall gute Unterhaltung und Spannung gewünscht und genau das habe ich auch bekommen, denn wir haben in dieser Episode nicht nur Tatsachen, Karl, Klößchen und Gaby besser kennengelernt, sondern auch wieder einen spannenden Fall zum Miträtseln vorgestellt bekommen.
Etwas schade finde ich, dass Gaby als Mädchen immer ein wenig schlechter gestellt ist, als ihre drei Freunde. Heutzutage wäre dies wohl ein wenig anders, allerdings darf man natürlich nicht vergessen, dass diese Hörspiel-Reihe Anfang der achtziger Jahre entstanden ist.
TKKG 004 – Das Paket mit dem Totenkopf (Folge 4)
In „TKKG – das Paket mit dem Totenkopf“ stolpert Tarzan mehr oder weniger zufällig in einen Fall. Er bekommt mit, wie ein älterer Mann, der Oberst a.D. Grebe von zwei Jugendlichen brutal überfallen wird. Natürlich eilt Tarzan ihm sofort zu Hilfe. Ihm gelingt es die beiden in die Flucht zu schlagen, wofür der Oberst sehr dankbar ist.
Kurz darauf entdeckt er aber auch das Besteck eines Drogenabhängigen. Das Tarzan kurz darauf Besuch von seiner Mutter bekommt, die er seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatte, freut ihn sehr, bis er am Bahnhof die beiden Schläger des Oberst bei einem Drogendeal beobachtet.
Als kurze Zeit später Tarzans Mutter Susanne Carsten am Bahnhof ankommt, vergisst Tarzan seine Beobachtung zunächst. Er freut sich viel zu sehr darüber, dass seine Mutter nach all den Monaten, die er sie nicht gesehen hatte, zu Besuch kommt. Sie hat einen Aktenkoffer dabei, den sie sicher transportieren soll.
Kurze Zeit später ist der Koffer plötzlich geklaut und Susanne Carsten aufgelöst. Doch ihr Sohn Peter Timotheus Carsten weiß natürlich Rat und hat auch schon einen Verdacht, dass sich der Diebstahl nicht gegen seine Mutter gerichtet hat, sondern gegen ihn.
Ist Tarzan auf der richtigen Spur? Wird er den Koffer zurückbekommen und den Tätern eine Falle stellen können? All das werde ich Euch an dieser Stelle natürlich nicht verraten, nur so viel: es ist wieder einmal ein spannender Fall.
Fazit zu „TKKG – Das Paket mit dem Totenkopf“
Tatsächlich zeigt sich in „TKKG – das Paket mit dem Totenkopf“ wieder einmal eine neue Facette von TKKG, denn mit Drogen haben die vier Freunde Tarzan, Karl, Klößchen und Gaby wenig am Hut.
Drogen nehmen Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen, weiß Gaby, deren Vater seit kurzem im Rauschgiftdezernat arbeitet. Dabei geht es um mehr als darum, cool zu sein. Ob es an der Penne, ihrer Schule, auch Drogenabhängige gibt, weiß Gaby dann natürlich auch zu beantworten. Ja, einige Anzeichen sprechen dafür. TKKG ermittelt also dieses Mal in der eigenen Altersklasse.
Dass der Fall dieses Mal ein Fall ist, bei dem sie mit Gleichaltrigen zu tun haben, ist natürlich eine schöne Abwechslung, denn in den ersten drei Fällen waren es immer hauptsächlich Erwachsene, deren kriminelle Machenschaften aufgedeckt wurden. Insoweit weiß TKKG auch hier wieder zu überraschen.
005 TKKG- Das Phantom auf dem Feuerstuhl (Folge 5)
Tarzan und Dr. Bienert befinden sich auf dem Rückweg von einem Volleyball-Turnier, bei dem Tatzans Mannschaft leider verloren hat. Doch seine Unzufriedenheit darüber gerät schnell in Vergessenheit, als er entdeckt, dass ein Mann auf einer Brücke steht.
Gerade will er seinen Lehrer warnen, als auch schon Einstein auf der Motorhaube landet und die Windschutzscheibe zertrümmert. Für Tarzan geht dieser Unfall zwar glimpflich aus, aber Dr. Bienert ist verletzt. Außerdem hat sich das Auto überschlagen.
Natürlich versucht Tarzan sofort Hilfe zu holen, doch zunächst rast ein Auto an ihm vorbei. Ein Fahrzeug mit Ladefläche hält schließlich an. Franz Ströter würde ihm zwar gerne helfen, aber seine Ladefläche voll mit Holz. Er kann den Lehrer also nicht mitnehmen. Dennoch verspricht der Mann, der wie Tarzan erfährt in Klettenborn lebt, von zu Hause aus einen Arzt zu rufen.
Er überreicht Tarzan außerdem einen gestützten Esel, den aus Holz geschnitzt hat und Balthasar nennt. Tarzan selbst fühlt sich durch den Unfall an eine Serie von Straftaten erinnert, die zwar viele Verletzte aber bislang noch keine Toten gefordert hat.
Wieder zurück im Internat erfährt Tarzan, dass sich einige Mitschüler einen Streich erlaubt hat. Jemand hat Klößchens Schokoladenvorrat verschenkt. Am nächsten Tag besuchen TKKG die Unfallstelle erneut und beobachten dort einen Mann, den Klößchen schnell als Paul Herford identifiziert.
Er hat durch die Scheibe seines Autos einen Hinweis auf seine Identität entdeckt. Als sie beobachten, wie dieser Mann einen Bauernhof beobachtet, werden alle misstrauisch und Tarzan versucht näheres herauszufinden. Wirklich schlau wird er aus diesem Mann allerdings nicht.
Als TKKG wenig später den Unfallzeugen Franz Ströter in seinem Wohnhaus mit Werkstatt besuchen, erzählt Tarzan ihm, dass er plant vom Unfall in der Schülerzeitung zu berichten. Genau in diesem Moment fliegt ein Stein durch die Scheibe des Fensters.
Die vier Freunde von TKKG fühlen sich ein wenig unwohl, nicht nur wegen der Steins, der durch das Fenster flog. Wenig später denken Sie bei einem gemeinsamen Picknick über ihre Situation und den Bauernhof nach, den Paul Herford beobachtet hat. Durch Zufall lernen sie hier auch Anneliese Weindel kennen, die Tochter des Bauernhofbesitzers.
Am nächsten Morgen erzählt Gaby, dass es einen Fall von Brandstiftung auf dem Bauernhof gab, in dem Kommissar Glockner nun ermittelt. Zwar war der Bauer versichert, aber die Versicherung übernimmt nicht den vollständigen Schaden. Unter Verdacht steht ausgerechnet der Stallknecht.
Durch Zufall erfahren die vier Kinder auch, dass Familie Herford ein Damen-Fahrrad in der Tageszeitung inseriert hat. Natürlich geben sich die vier von TKKG interessiert und lernen auf diese Weise die 16-jährige Tochter der Familie kennen.
Claudia Herford ist 16 Jahre alt und hatte vor kurzem einen Unfall, der zu einem Querschnitt führte. Sie erzählt TKKG einige Einzelheiten von ihrem Unfall. Ist ihr Vater Paul Herford etwa aus Rache zum Phantom geworden?
TKKG berät sich über das weitere Vorgehen im Eiscafé. Sie fühlen sich der Allgemeinheit verpflichtet, fragen sich jedoch, ob sie wirklich jetzt schon die Polizei informieren müssen oder ob sie nicht erst einmal das Gespräch mit Paul Herford suchen sollten. Schließlich weiß niemand, ob es denn wirklich war.
Fazit zu „TKKG- Das Phantom auf dem Feuerstuhl“
In „TKKG- Das Phantom auf dem Feuerstuhl“ zeigen die vier Freunde von TKKG sich wieder einmal von einer ganz anderen Seite. Dieses Mal zeigen sie erstmals, dass es bei einem Fall oder einer Ermittlung um mehr geht als darum den Täter zu ermitteln.
Man hat dabei auch so etwas wie ein Verantwortung. Auch diese Komponente gefiel mir wieder ausgesprochen gut und machte mich neugierig auf den nächsten Fall.
Gleichzeitig fällt mir bei diesem Hörspiel erstmals auf, wie sehr sich die Zeit von 1981 von unserer jetzigen Zeit unterscheidet. Damals gab es weder Handys, noch Computer, die sich im Privatbesitz. Oder wenn dann, nur relativ vereinzelt.
006 TKKG – Angst in der 9a (Folge 6)
Nach dem Sportunterricht hat Tarzan seine Uhr auf dem Sportplatz liegen gelassen und holt sie nun. Doch findet er auf dem Sportplatz nicht nur seine Uhr, sondern auch Frau Müller-Borello, eine junge Lehrerin und die Klassenlehrerin der 9A.
Sie ist völlig aufgelöst und erzählt ihm, dass sie sich von Schülern aus ihrer eigenen Klasse gemobbt fühlt. Tarzan kann dies zunächst nicht glauben, schließlich ist die Lehrerin allgemein beliebt. Nur in ihrer Klasse scheint dies anders sein.
Natürlich erzählt sie ihm nichts näheres über die Vorfälle, aber Tarzan ahnt bereits, wer dahinter stecken könnte. Detlef Bettker und Joachim Drechsel sind in der Klasse tonangebend und gelten außerdem als rachsüchtig und gewalttätig.
Er entschließt sich der Lehrerin zu helfen. Am Nachmittag besuchen Tarzan und Klößchen die MüBo, wie sie von ihren Schülern genannt wird, außerdem Zuhause, um sie darum zu bitten, sich Gabys und Karls Englischarbeit einmal anzusehen und eine Zweitbeurteilung zu erstellen. Nach Meinung von Tarzan und Klößchen ist Karls Arbeit richtig bewertet worden, Gaby hingegen wurde benachteiligt. Die Note vier empfinden Tarzan und Klößchen als ungerecht.
Durch Ihren Besuch lernen Peter Carsten und Willi Sauerlich die Lehrerin von einer ganz anderen Seite kennen, sie erfahren das Frau Müller-Borello einen Sohn hat, Marco ist drei Jahre alt und liebt den Familienhund Bello über alles. Darüber hinaus erfahren Sie, dass Frau Müller-Borello von ihrem Mann getrennt lebt.
Gleichzeitig bekommen Sie aber auch den Terror, dem Frau Müller-Borello ausgesetzt ist, schon fast hautnah mit, sie entdecken nämlich, dass an einer Scheibe noch Scherben liegen und erfahren, dass diese Scheibe erst am Vormittag eingeworfen worden war, als die Mutter ihrer Lehrerin mit Sohn Marco einkaufen. Darüber hinaus wurde auch schon ein Küchenfenster eingeworfen und das Auto der Lehrerin kaputtgemacht.
Kurz darauf muss Tarzan Zahnarzt, der Termin steht seit einiger Zeit und hat nichts mit dem Fall zu tun. Allerdings ärgert er sich, als er feststellen muss, dass sein Fahrrad gestohlen wurde, während er beim Zahnarzt saß.
Als er die beiden Unruhestifter aus der 9A entdeckt, hat er sie natürlich sofort im Verdacht und tatsächlich verhalten sie sich sehr merkwürdig. Bettker und Drechsel müssen den Dieb gesehen haben. Doch statt auf Tarzans Frage einzugehen, machen sie sich über ihn lustig.
Tarzan ahnt jedoch, dass ein Freund der beiden dahinterstecken muss. Dieser wird King genannt und gehört in das Rockermilieu der Millionenstadt.
Als Tatsachen kurze Zeit später seine Freundin Gaby zu Hause besucht, ist auch ihre beste Freundin Maria anwesend. Tarzan erzählt Gaby sowohl vom Gespräch mit Frau Müller-Borello, als auch von dem Fahrraddiebstahl.
Im Gespräch mit den beiden Mädchen erfährt er, dass King, der eigentlich Otto Seibold heißt, vermutlich nicht nur Tarzans Fahrrad genommen hat, sondern auch Gabys Freundin Maria belästigt. Ganz offensichtlich hat er etwas gegen ihren italienischen Freund und hätte sie gerne selbst zur Freundin.
Tarzan fährt daraufhin zu Reifenhandlung der Familie Seibold und beobachtet King dabei, wie er Tarzans Rennrad versteckt.Wenig später wird er allerdings von Ottos Vater Otto Seibold Senior entdeckt, der sich seinerseits ausländerfeindlich präsentiert.
Tarzan verweist ihnen seine Schranken, erzählt von dem geklauten Rennrad und droht damit die Polizei zu rufen. Als er diese Drohung wenig später in die Tat umsetzt, entdeckt er, als er wenig später mit dem Polizisten zurückkehrt sein Fahrrad an einem Hydranten. Den Seibolds ist somit nichts nachweisbar.
Als Tarzan King kurze Zeit später in die italienische Trattoria von dem Freund von Gabys Freundin verfolgt, entdeckt er King im Gespräch mit Antonio Borello, dem baldigen Exmann seiner Lehrerin.
Tarzan beschließt in diesem Fall dran zu bleiben und natürlich sind auch seine Freunde Karl, Klößchen und Gaby wieder mit von der Partie.
Fazit zu „TKKG – Angst in der 9a“
Die Episode „Angst in der 9A“ ist mittlerweile die sechste Episode, die ich höre, gleichzeitig ist sie eine Folge, an die ich mich von früher noch gut erinnern konnte. Diese Folge ist allerdings auch mit einer Spannung aufgeladen, sodass ich sie durchaus mehrfach hören könnte und zeigt deutlich, wie sehr sich die Zeiten verändert haben, denn dieser Fall wäre verhältnismäßig leicht zu lösen gewesen, wenn es tatsächlich schon so etwas wie GPS, Handy und derlei Dinge gegeben hätte.
007 – „TKKG – Rätsel um die alte Villa“ (Folge 7)
Tarzan und Klößchen gehen in der Grünanlage hinter dem Eisstadion spazieren. Willi Sauerlich, der von allen nur Klößchen genannt wird, wittert eine Verschwörung der Kieselsteine, da sie schon so häufig in einem Schuh hatte und sich durch diese regelmäßig Blasen läuft.
Doch Tarzan hört ihm gar nicht so aufmerksam zu und amüsiert sich mehr darüber, stattdessen wird er auf einmal auf einen Gegenstand am Fußboden aufmerksam.Tarzan findet eine volle Brieftasche mit 6000 Mark und dem Personalausweis von Günther Adelmann.
Klößchen kennt den besagten Juwelier, da seine Mutter die regelmäßig ihren Schmuck kauft und reparieren lässt. Da sie nun wissen, wem die Brieftasche gehört, bringen Tarzan und Willi sie schließlich zurück.
Tatsächlich fragt der Juwelier Tarzan so war, warum er ihm das Geld zurück gibt. Für Tarzan ist dieser Umstand nichts Besonderes. Er habe für unterschlagenes Geld keine Verwendung. Das begeistert Herrn Adelmann so stark, dass er Tarzan unaufgefordert die 5 % Finderlohn aushändigt und darüber hinaus auch noch Gegenstände im Wert von 300 DM schenkt.
Tarzan darf sie sich selbst aussuchen. Er entscheidet sich für eine Butterdose, die er seiner Mutter schenkt und einer Silberkette, die er Gaby Glockner schenkt.
Darüber hinaus erzählt Adelmann erzählt von einem Raub, der bereits vor einigen Jahren auf sein Juweliergeschäft verübt wurde. Zwei von drei Kriminellen seien festgenommen worden, Korper und Deininger. Der dritte wäre aber nie gefasst worden. Tarzan und Klötzchen hören aufmerksam zu und verlassen schließlich das Juweliergeschäft.
Tarzan und Klößchen verlassen das Juweliergeschäft schließlich wieder. Peter Timotheus Carsten, der von allen aktuell nur Tarzan genannt wird, beschließt die 300 DM für die Anschaffung einer Taucherausrüstung zu sparen. Klößchen findet das lustig, er bleibt lieber an der Oberfläche.
Tarzan und Klößchen besuchen nur wenig später Karl, der gerade seinen Umzug vorbereitet. Offenbar haben seine Eltern endlich eine geeignete Wohnung gefunden, sie ziehen in eine Villa am Stadtrand.
Gaby kommt hinzu. Sie hilft genau wie Tarzan und Klößchen beim Packen. Schließlich soll der Umzug morgen bereits stattfinden. Während sie also alles in Kisten verstauen, erzählen Tarzan und Klößchen vom Fund.
Nachdem Tarzan und Willi mit ihrem Bericht geendet hatten, wird Willi ein wenig aufgeregt. Er drängt Tarzan, Gaby doch endlich das Geschenk zu überreichen. Als Gaby die Silberkette sieht, sträubt sie sich zunächst. Sie empfindet das Geschenk als zu teuer. Doch nachdem Tarzan sehe schließlich einmal umgelegt hatte, gefällt sie jedoch so gut, dass sie die Silberkette annimmt.
Sie freut sich sogar über das Geschenk und so beschließen TKKG gemeinsam zum Stadtrand zu radeln und die alte Villa, in der Karl zukünftig wohnen soll, zu besichtigen. Die alte Villa liegt am Stadtrand. Unterwegs erzählt Karl, dass er in der Zeitung etwas Neues über die Geisterfahrer in der Gegend gelesen hat. Er erzählt von der sogenannten Geistfahrer-Mutprobe.
Als sie schließlich bei der alten Villa ankommen, deutet schon von weitem vieles darauf hin, dass eingebrochen worden war. Jemand hat im Inneren das Licht an geknipst und selbst mit dem Haustürschlüssel, den Karl natürlich mitgenommen hat, ist die Tür nicht zu öffnen.
Als sich die vier Freunde von TKKG schließlich Zutritt zu Villa verschafft hatten, indem sie den Hintereingang nutzten, ist es den Einbrecher natürlich längst gelungen, zu flüchten. Die Spuren jedoch lassen vermuten, dass sie etwas gesucht haben.
Dabei sind sie besonders grob vorgegangen und es ging sogar eine Wand kaputt. Gelingt es TKKG die Diebesbande zu überführen? Wonach suchen die für den eigentlich? Und wer hat zuvor in der Villa gewohnt? All das und noch viel mehr erfahren wir, wenn wir „TKKG Folge 7 – Rätsel um die alte Villa“ hören.
Fazit zu „TKKG – Rätsel um die alte Villa“
Diese Folge hat weder ausgesprochen viel Spaß gemacht, denn tatsächlich konnte man wieder richtig gut miträtseln. Darüber hinaus zeigt sich TKKG wieder einmal als ein eingespieltes Team, das auch Fälle die ein wenig komplexer sind sehr gut angehen kann
Wenn die weiteren Folgen genauso unterhaltsam sind, so wird dieser Beitrag immer länger und länger, Fakt ist aber, dass wir TKKG mit jedem neuen Fall besser kennenlernen. Somit bietet es sich an, die ganzen Folgen noch einmal zu hören bei jeder neuen Folge die Entwicklungen der vier zu betrachten.
008 – „TKKG-Auf der Spur der Vogeljäger“ (Folge 8)
Nach dem Willi Sauerlich, genannt Klößchen, zu seinem Geburtstag ein Fernglas geschenkt bekommen hat, beschließen Tarzan und er Vögel im Schutzgebiet zu beobachten.
Zufälligerweise hören sie dabei auch, wie ein Schuss fällt. Dabei ist doch gerade schon Zeit. Eigentlich dürfte hier niemand mit einem Gewehr herum wandern. Willi ist zudem geschockt, als er sieht, dass der Mäusebussard getroffen wurde.
Gerade diese Tiere sind mittlerweile recht selten. Tim beschließt sich den Vogeljäger einmal näher anzusehen, mit dem Feldstecher, den sie zuvor zur Vogelbeobachtung eingesetzt hatten. Wenig später steht für ihn fest, dass er sich auf die Suche nach den illegalen Vogeljägern und die Trophäenbande macht. Seine Freunde von TKKG natürlich wieder mit dabei.
Vom Institutsleiter für Vogelkunde erfahren sie später, dass sogenannte Tierpräparatoren ein Interesse an den geschossenen Tieren haben könnten. Schon bald entdecken sie, dass es in der Millionenstadt nur zwei Tierpräparatoren gibt. Es gibt viele, die diesen Beruf legal ausüben, aber einige wenige schwarze Schafe.
Bald schon müssen die vier Freunde von TKKG aber auch feststellen, dass die Vogeljäger sich nicht nur für die gefiederten Trophäen interessieren. Auch ein Blindenhund und eine Schlange schweben durch diese Art von Kriminalität in tödlicher Gefahr.
Natürlich werde ich Euch an dieser Stelle jetzt nicht verraten, ob es TKKG dieses Mal gelingt, die Verbrecher dingfest zu machen, nur so viel dieser Fall war ganz anders, als ich es von den vorangegangenen Folgen gewohnt war.
Fazit zu“TKKG-Auf der Spur der Vogeljäger“
Obwohl ich auch diese Folge von TKKG weder ausgesprochen spannend fand, hat sich mir dieses Mal nicht so gut gefallen, wie die vorangegangenen. Grund dafür war möglicherweise, dass mir diese Folge vor Augen geführt hat, wie brutal diese Jagd auf Tiere ist.
Trotzdem ist diese Folge natürlich ebenso für Jugendliche geeignet, wie die vorangegangenen, denn wirklich viel Blut ist nicht geflossen und auch die Gewalt wurden nicht explizit dargestellt und trotzdem… Man hatte schon ein ungutes Gefühl.
Ich persönlich hoffe sehr darauf, dass sich dieses ungute Gefühl mit der nächsten Folge wieder erübrigt.
009 – „TKKG-Abenteuer im Ferienlager“ (Folge 9)
Die vier Freunde von TKKG machen in dieser Folge Urlaub an der Nordsee. Konkret haben sie einen sogenannten Ferienbetreuer namens Günther und der Urlaub macht eigentlich richtig Spaß.
Zumindest so lange, bis die vier Freunde von TKKG sowie Günther, den sie Rasputin nennen an einem regnerischen Tag Frau Trülls kennenlernen. Die ältere Dame wurde von einem schnell fahrenden Auto mit Schmutzwasser getroffen und schimpft vor sich hin.
Natürlich helfen ihr TKKG und Günther sofort und erfahren so, dass der Fahrer des Autos kein Unbekannter ist. Martha Trülls wird von Herrn Thießen diskriminiert. Als Tarzan dies erfährt, will er den Fahrer natürlich sofort aufsuchen. Während die anderen Freunde von TKKG Frau Trülls nach Hause begleiten, macht sich Tarzan auf den Weg.
Doch was als harmloses Gespräch beginnt, droht schnell in einer Auseinandersetzung zu eskalieren. Herr Thießen ruft nämlich seinen Sohn hinzu und er ist ähnlich unfreundlich, wie der Vater. Daraufhin bricht Tarzan das Gespräch ab, bevor es zu einer Schlägerei kommen kann und kehrt zurück zu seinen Freunden, zu Günther und auch zu Frau Trülls. Da es mittlerweile regnet, ist er natürlich ordentlich nass geworden.
Seine Freunde Karl, Klößchen und Gaby wurden mittlerweile von Frau Trülls bewirtet. Klößchen lobt das Schinkenbrot und isst mittlerweile die fünfte Scheibe. Am Ende des Besuches sollen es sieben sein. Doch Klößchen unterbricht die Mahlzeit, als Tarzan in die Küche kommt.
Er erzählt vom Spuk bei der alten Dame. Natürlich wollen die vier Freunde von TKKG, aber auch Ferienbetreuer Günther der älteren Dame helfen und den Spuk so schnell wie möglich aufklären. Die ältere Dame soll sich bei Günther melden, wenn das Gespenst, das auf ihrem Grundstück sein Unwesen treibt wieder auftaucht.
Mitten in der Nacht weckt Günther Tarzan, der daraufhin die anderen weckt. Das Gespenst Das Gespenst Günther weckt TKKG, das Gespenst sei da. Natürlich brechen die vier Jugendlichen sofort zu Oma Trülls auf.Auf dem Weg zu Oma Trülls sehen sie ein Fahrzeug, das Tarzan natürlich umgehend verfolgt.
Karl, Klößchen und Gaby fahren zu Frau Trülls. Unterdessen belauscht Tarzan, der das Auto erfolgreich verfolgt hatte den Plan der Gespenster. Natürlich weiter seine Freunde und Frau Trülls kurze Zeit später ein. Gemeinsam treffen sie entsprechende Vorkehrungen und am nächsten Abend haben sie sich alle wieder bei Oma Trülls versammelt.
Tim, Karl und Klößchen lauern den Geistern im Flur des Hauses auf. Gaby leistet währenddessen Frau Trülls Gesellschaft. Kurz darauf sind die Gespenster unschädlich gemacht. Tarzan schafft es das Telefon zu reparieren und ruft schließlich die Polizei. Damit ist das Intrigenspiel bei Frau Trülls, die die vier Freunde mittlerweile Oma nennen dürfen beendet.
Am nächsten Tag verteilt Günther Post an Gaby. Als sie den Brief öffnet, ist sie geschockt, denn der Brief ist ein Drohbrief und richtet sich gegen Oskar. Somit stolpert TKKG von einem Abenteuer im Ferienlager gleich ins nächste. Gelingt es ihnen auch hier eine Lösung zu finden? Gaby hat einen Verdacht, doch zur Lösung dieses Falls benötigt TKKG erstmals die Hilfe einer Redaktion.
Fazit zu“TKKG-Abenteuer im Ferienlager“
„Abenteuer im Ferienlager“ ist die neunte Folge der beliebten TKKG Reihe und eine Folge, die mich etwas überrascht hat, denn tatsächlich lösen TKKG in diesem Hörspiel gleich zwei Fälle. Darüber hinaus habe ich das Gefühl, dass hier noch mehr atmosphärisch gearbeitet wurde, sodass es für mich eine kleine Umstellung war, ich aber natürlich genauso gut von der Geschichte unterhalten wurde.
„TKKG – Abenteuer im Ferienlager“ ist meiner Meinung nach ein tolles Hörspiel für alle, die gern einmal wieder Urlaub machen möchten. Es bietet sich auch an, zum Beispiel während einer Autofahrt gehört zu werden.
010 – „TKKG-Alarm im Zirkus Sarani“ (Folge 10)
Dr. Kaul sucht vier Freiwillige für einen Vergleich mit der Zirkusschule. Natürlich melden sich die vier Freunde von TKKG freiwillig. Doch zunächst besuchen Tarzan und Klößchen den Supermarkt. Dort wird Tarzans Rennrad und erhält Schrammen. Dass Tarzan dieses ungerecht findet, ist nicht weiter verwunderlich doch der andere Kunde des Supermarkts, reagiert sehr empfindlich.
Kurze Zeit später hat Tarzan diesen Vorfall allerdings fast schon wieder vergessen. Klößchen kauft mittlerweile Schokolade und Herr Klemm, einer der Angestellten, verliert einen Handschuh. Kurze Zeit später findet Tarzan jedoch auch noch ein vergiftetes Gurkenglas mit einem Erpresserbrief. Die Kurden seien mit Zyankali vergiftet.Tarzan holt Klemm und will auch dessen Chef Leibrecht und die Polizei informieren.
Doch Klemm ist strikt gegen die Polizei, ohne jedoch echte Gründe anzuführen. Sein Chef Leibrecht möchte schon aus Gründen der Sicherheit die Polizei verständigen. Doch erst einmal schildert Tarzan dem Chef des Supermarkts eine verdächtige Beobachtung. Dieser ruft daraufhin die Polizei.
Kurze Zeit später treffen sich Tim und Klößchen mit Karl und Gaby. Sie fahren gemeinsam zum Zirkus.
Tarzan und Klößchen erzählen Karl und Gaby vom Giftanschlag im Supermarkt. Kurze Zeit später entdeckt Tarzan einen Mann, der seiner Beobachtung ähnlich sieht. Es handelt sich tatsächlich um den Mann, den er im Supermarkt beobachtet hat. Schiefnase hat er ihn genannt. Tarzan ruft Kommissar Glockner.
Als Tarzan wenig später im Unterricht der Zirkusschule sitzt und kurz nachdem ihm seine Mitschüler vorgestellt wurden, erscheint Kommissar Glockner und möchte mit Tarzan sprechen. Gemeinsam gehen Kommissar Glockner und Tarzan zu dem Mann, den Tarzan für den Verdächtigen hält.
Erwin Hiebler behauptete jedoch, nicht im Supermarkt gewesen zu sein, verstrickt sich dabei jedoch in Widersprüche. Daraufhin wird Hiebler von Kommissar Glockner mitgenommen und ist nun natürlich sauer auf Tarzan.
Als TKG kurze Zeit später den Zirkus besichtigt, beobachten sie auch einen entstehenden Tumult. Ein Mann behauptet, ihm sei die Brieftasche geklaut worden. Diese hätte 22.000 DM enthalten. Er bezichtigt die Zirkus Mitarbeiter des Diebstahls und benennt auch eine Möglichkeit. Am hinteren Zelteingang soll es geschehen sein.
Der Zirkusdirektor ist sich jedoch seiner Sache sicher, seit Jahren hat es hier keine Diebstähle gegeben. Trotzdem möchte der geklaute natürlich eine Anzeige machen und so kommt ein Kollege von Kommissar Glockner in den Zirkus. Als wenig später aber auch noch Kommissar Glockner wegen einer ganz anderen Sache anrückt, besteht für TKKG fest, dass sie weiter ermitteln müssen.
Fazit zu“TKKG-Alarm im Zirkus Sarani“
Auch diese Folge hatte wieder viele einzelne kleine Fälle und einen größeren. Aus diesem Grund war ich schnell von den Ereignissen in den Bann gezogen worden. Mir persönlich hat dieser Fall wieder viel Freude gemacht und trotzdem überraschte mich, mit welcher Vielfalt Stefan Wolf hier eine Geschichte rund um Vergiftung, Erpressung und Zusammenhalt geschrieben hat. Diesen Fall kann ich Euch also wärmstens empfehlen.
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