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“Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova

Marie 18. Dezember 2020 Keine Kommentare

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9 min read

"Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova“Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova ist ein Buch, das Erinnerungen weckt. Erinnerungen, die wohlmöglich gar nicht geweckt werden wollen. Die einzelnen Fragen beleuchten nämlich die Kindheit und Jugend vergangener Generationen und zeigen Biografien im Wandel der Zeit.

Ein Stichwort für dieses Buch lautet möglicherweise “Biografie-Arbeit” oder auch “Nostalgie”. Doch sind die Erinnerungen, die Senioren haben, gerade in der aktuellen Zeit nicht immer nur positiv, Stichwort “Zeitzeugen”.

Sicherlich gibt es Senioren, die sich gerne an ihre eigene Kindheit erinnern und insbesondere bei solchen Menschen und Erinnerungen, die vom Vergessen bedroht sind, kann dieses Buch sehr nützlich sein.

Inhalte Verbergen
1 “Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Ein Buch, das jeder für sich selbst gestalten kann
2 “Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Warum früher eben nicht alles besser war
3 “Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Ein Buch, das dabei hilft, Erinnerungen festzuhalten
4 “Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Warum Biografie-Arbeit?
5 “Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Ein Poesiealbum der Zeit
6 “Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Ein Langzeit-Projekt
7 Fazit zu “Oma wie wars bei Dir damals?“ von Monika Koprivova

“Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Ein Buch, das jeder für sich selbst gestalten kann

Dieses Buch ruft zum Teil Erinnerungen wach, die besser verborgen geblieben wären, und lässt so jeden Einzelnen zu einem Zeugen seiner Kindheit und Jugend werden. Theoretisch wäre es denkbar, dieses Buch jedem Erwachsenen mit der Bitte, es auszufüllen, zu überreichen, und es im Gegenzug zurückzufordern. Auf diese Weise erschafft man nämlich seine eigene  Geschichte und eine ganz individuelle Erzählung, die es so kein zweites Mal geben kann, weil nur du sie so erlebt hast.

“Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Warum früher eben nicht alles besser war

Früher war alles anders? – Stimmt! Nur besser war es keinesfalls immer. Viele Erinnerungen von 90-jährigen Menschen lassen uns mit dem Wissen von heute erschauern. Was Erinnerungen auf jeden Fall immer sind,  ist emotional und zum Teil sicher auch ein wenig verblasst und verschwommen. Menschen sind Optimisten und erinnern sich somit besonders an positive Aspekte der eigenen Geschichte.

Sofern man negative Erinnerungen weckt, kommen auch diese wieder hoch. Somit kann ein Buch wie “Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova dazu beitragen, die eigene Biografie-Arbeit voranzutreiben, denn nur wenn man seine eigene Vergangenheit versteht, kann man die Zukunft verändern.

“Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Ein Buch, das dabei hilft, Erinnerungen festzuhalten

Gleichzeitig ist “Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova ein Buch, dass dabei helfen kann, Erinnerungen wachzuhalten und das nicht nur bei den Senioren selbst, sondern auch über deren Tod hinaus.

Den Nachfolge-Generationen kann ein solches Buch aber durchaus helfen, vorausgesetzt, es wird zu einer festen Tradition, dieses Buch auszufüllen und die Familiengeschichte zu pflegen und festzuhalten.

“Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Warum Biografie-Arbeit?

Warum Biografie-Arbeit und die Arbeit an der eigenen Familiengeschichte wichtig sind, zeigt sich dann, wenn man versucht, bestimmte Verhaltensweisen von Senioren zu verstehen oder aber das eigene Verhalten reflektiert. Biografie-Arbeit kann dabei bedeuten, das eigene Leben rückwirkend zu verstehen und zu analysieren, ganz so, wie es Sören Kierkegaard sagte: “Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muss man es aber vorwärts.“

Genau darum geht es auch in der Biografie-Arbeit. 

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“Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Ein Poesiealbum der Zeit

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Tatsächlich ist “Oma wie was bei Dir damals?” von Monika Koprivova in einem Stil geschrieben, der an einen Poesiealbum-Stil erinnert oder an eine Art rückblickendes Tagebuch.

In unterschiedlichen Themen und zeitlichen Abschnitten gegliedert, stellt das Buch Fragen zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen, sodass Großeltern mit ihren Enkeln oder Kindern ins Gespräch kommen. Somit ist dieses Buch ein echtes Familienerlebnis, bei dem jeder etwas dazu beitragen kann, dass immer mehr Erinnerungen zusammengetragen werden.

Die einzelnen Rubriken sind dabei klassisch am Leben eines jeden aufgebaut. So fordert die Kategorie “Verrate uns etwas über Deinen Mann, unseren Opa” dazu auf, tatsächlich etwas über das Kennenlernen der Großeltern zu verraten.

Durchaus unterhaltsam aber möglicherweise auch etwas wehmütig rufen diese Fragen gezielt Emotionen hervor und Bilder der Vergangenheit wecken tatsächlich Bilder, die man längst vergessen geglaubt hat.

Auch über Freundschaften, die möglicherweise längst zurückliegen, weil die Personen verstorben sind oder ihr Leben anderswo fortführen, befragt dieses Buch die Senioren. Dabei entsteht tatsächlich so etwas wie ein Erinnerungstagebuch. Natürlich lässt sich nicht jede Frage von jedem Senioren beantworten, denn zumeist sind diese Fragen zeitabhängig, gleichzeitig jedoch scheinbar zeitlos.

“Oma wie wars bei dir damals?“ von Monika Koprivova: Ein Langzeit-Projekt

Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass sich die aktuelle Zeit sehr gut dazu anbietet, um zum Beispiel mit der eigenen Großmutter in Verbindung zu bleiben. Ich selbst habe es auch mit meiner Oma ausprobiert, die im vergangenen Monat 90 Jahre alt wurde, also auf eine entsprechend lange Vergangenheit zurückblicken kann. Ihr “Damals” liegt lange zurück.

Allerdings muss ich feststellen, dass meine Großmutter bereits nach einigen Fragen abschweift und sich anderen Themen zuwendet. Nicht, weil sie sich nicht dafür interessiert, diese Fragen zu beantworten, oder weil sie dazu nicht in der Lage ist, sondern weil dieses Erinnerungsalbum sie emotional fordert.

Heißt, 2-3 Fragen pro Besuch beantwortet sie mir ohne Probleme, dann springt sie auf, geht in die Küche und kocht Kaffee. “Ach, weißt Du Mädchen, dass ist ja schon alles so lange her“, sagt sie dann meistens.

Insoweit ist ein Erinnerungsalbum wie dieses eher ein Langzeitprojekt als eine kurzfristige Angelegenheit und alleine ausfüllen kann meine Großmutter dieses Buch in ihrem hohen Alter jetzt auch nicht mehr.

Somit handelt es sich wirklich um ein Familienprojekt, denn tatsächlich müsste man sich mit ihr treffen und Frage für Frage mit ihr durchgehen. Im Anschluss müsste man dann ihre Antworten notieren und gegebenenfalls noch Fotos finden, die zu dieser Frage passen.

Und hier entsteht schon das nächste Problem, denn Fotos aus ihrer Kindheit und Jugend gibt es keine mehr. Ebenso wie es kaum noch Freunde gibt, da meine Großmutter sie längst alle überlebt hat.

Deshalb bleibt mir gar nicht viel anderes übrig, als mich der Vergangenheit meiner Großmutter eben nur Schritt für Schritt zu nähern. Deshalb wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, dieses Buch früher zu besitzen, als meine Großmutter noch ein paar Jahre jünger war.

Denn sofern die Senioren selbst ihre Erinnerungen festhalten sollen, macht es ihnen sicherlich Spaß, einige Fragen zu beantworten. Dann können sie sich auch die Zeit selber einteilen und eintragen, was immer sie möchten.

Wenn Sie aber beim Eintragen selbst schon auf Hilfe angewiesen sind, dann bleibt den Senioren nicht viel mehr, als jedes Mal beim Besuch 2-3 Fragen zu beantworten und danach wieder abzuschweifen.

Hätte es ein solches Buch früher schon gegeben, so hätte man es meiner Großmutter zu einem viel früheren Zeitpunkt geben können. Denn eine 60-jährige Oma füllt dieses Erinnerungsbuch, das zur Aufbewahrung der Erinnerungen einlädt, sicherlich mit ähnlichen Emotionen und Erinnerungen, wie sie es 30 Jahre später tun würde.

Gleichzeitig muss man bedenken, dass die Zeit, in der meine Großmutter selbst ein Kind war, eine ganz andere war, als wir es heute aus unserer eigenen Kindheit kennen.

Für einen Zehnjährigen oder eine Zehnjährige ist dieses Buch jedoch ein tolles Produkt, um die Erinnerung an die Großeltern festzuhalten. Und ich bin mir sicher, mit 70 hätte meine Großmutter weniger Probleme gehabt, als sie es heute hat.

Man darf halt auch nicht vergessen, dass das Ausfüllen eines solchen Erinnerungsalbums nicht immer nur mit Leichtigkeit geschieht.

Fazit zu “Oma wie wars bei Dir damals?“ von Monika Koprivova


“Oma wie wars bei Dir damals?“ von Monika Koprivova ist ein Buch, das dazu einlädt, sich für einige Wochen oder Monate mit der Vergangenheit der Großmutter auseinanderzusetzen. Für den Großvater gibt es ein ganz ähnliches Buch mit der Frage “Opa, wie war’s bei Dir damals”?

Die Erinnerungen in “Oma wie wars bei Dir damals?“ von Monika Koprivova festzuhalten, ist dabei gar keine so schlechte Idee, aber eine Idee, die man frühzeitig ergreifen und nicht auf die lange Bank schieben sollte, denn je älter die Großeltern werden, desto schwieriger wird es, für sie ihre Erinnerungen festzuhalten und dann auch noch in schriftlicher Form.

In einigen Familien ist diese Form von Ahnenforschung sicherlich etablierter als bei uns, aber auch bei meiner Großmutter kamen im Gespräch einige interessante Aspekte zum Vorschein.

Übrigens sind Familiengeschichten auch häufig eine Inspiration für spätere Romane. Dies zeigt sich zum Beispiel in “Zwischen uns ein ganzes Leben“ von Melanie Levensohn oder “Das Licht zwischen den Zeiten” von Sophia von Dahlwitz. “Oma wie wars bei Dir damals?“ von Monika Koprivova ist also möglicherweise auch eine gute Inspiration.

Ich kann nicht sagen, ob sich ein Buch wie “Oma wie wars bei Dir damals?“ von Monika Koprivova für das Großelterngespann anbietet, aber bin trotzdem froh darüber, die Erfahrung gemacht zu haben, wie es ist, ein Buch wie “Oma wie wars bei Dir damals?“ von Monika Koprivova mit der eigenen Großmutter auszufüllen.

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