070- „TKKG- Wer hat Tims Mutter entführt?“ (Folge 70)
Ob Dr. Freund Gnade walten lässt? Ja, tatsächlich erhält er nur einen schweren Verweis. Am Telefon möchte Tim seine Mutter informieren, doch er erreicht sie nicht. Am Telefon erfährt er von Marion, einer Freundin seiner Mutter, dass sie verschwunden ist.
Tim bricht sofort auf um bei der Suche, nach seiner Mutter zu helfen. Dafür meldet er sich allerdings nicht ab. Bei Marion angekommen, wird deren Auto aufgebrochen, doch Tim kann Schlimmeres verhindern. Zu Hause angekommen, erhält er einen Anruf von dem Entführer.
Er soll 500 000 Mark zahlen, dann würde seine Mutter freikommen. Tim macht die Meldung bei der Polizei rückgängig und stellt eigene Nachforschungen an. Dabei nimmt er Kontakt zum Chef seiner Mutter auf.
Der verspricht ihm, wenn möglich zu helfen. Auch Tims Freundin Anna, die bei Tim zu Hause wartet, will helfen. Der Entführer meldet sich ein weiteres Mal. Er nennt ihm die Einzelheiten.
Am nächsten Tag tauchen Karl, Gaby und Klößchen bei ihm auf. Tim erklärt seinen Freunden alles. Karl hat zu Hause sogar eine Chemikalie hergestellt um Banknoten zu kennzeichnen. Ob es Tim und seinen Freunden gelingt, den Fall zu lösen?
Fazit zu „TKKG- Wer hat Tims Mutter entführt?“ (Folge 70)
Bei „TKKG- Wer hat Tims Mutter entführt?“ (Folge 70) handelt es sich um eine Episode in der es um Wirtschaftskriminalität geht. Deshalb würde ich diese Episode eher als eine Episode für Erwachsene bezeichnen. Sie war spannend. Vor allem deshalb, weil Tim zunächst auf sich allein gestellt war.
071- „TKKG- Stimme aus der Unterwelt“ (Folge 71)
Sie ist Reporterin und versucht mehr über die Alltagseinschränkung herauszubekommen. Ein weiterer Mitreisender wird angegriffen. So kommen TKKG und Susi ins Gespräch. Tim, Karl, Klößchen und Gaby kommen zu spät zu Willis Oheim.
Während der Fahrt zu Willis Onkel erfahren die vier mehr über die kriminellen Machenschaften im Ort. Siegmund ist wütend wegen der Unpünktlichkeit. Willis Oheim ist die Unfreundlichkeit in Person.
Tim erzählt dem Oheim von dem Vorfall im Zug. Als das Telefon klingelt, wird Siggi bedroht. Doch der will Wondraschek nicht informieren. Dabei bräuchte er dringend Polizeischutz. Tim fragt sich, ob der Oheim überhaupt Freunde hat.
Während eines nächtlichen Spaziergangs, kommt es zu einem unplanmäßigen Zusammenstoß mit einem Unbekannten. Der Unbekannte stellt sich als Andreas Hohlmann vor. Er ist mit Siggi und Willi verwandt.
Wieder zurück beim Oheim, erfahren sie von einer neuen Bedrohung. Als sie am nächsten Tag Susi besuchen, überwältigt Tim den Dieb aus dem Zug. Erfahren sie nun endlich mehr über die Ereignisse der Vergangenheit.
Fazit zu „TKKG- Stimme aus der Unterwelt“ (Folge 71)
„TKKG- Stimme aus der Unterwelt“ (Folge 71) ist eine Episode, die in die damalige Zeit hineinpasst. Gleichzeitig handelt es sich um eine Episode, die viel über Verwandschaften verrät.
Es ist eine gute Folge, die aber aufgrund der Wortwahl eher etwas für Erwachsene ist. Die Sprache und das Verhalten erscheinen veraltert.
072- „TKKG- Taschengeld für ein Gespenst“ (Folge 72)
Tim findet ihn in der Nähe des Bahndamms. Auf den Schienen ist ein weiterer Hund angebunden. Tim versucht den Hund zu retten, doch der Strick sitzt sehr fest und ein Zug nährt sich. Tim gelingt es schließlich im letzten Moment sich und den Hund zu retten.
Rübezahl, so der Name des Hundes, hat nicht nur seinen Namen am Halsband, sondern auch die Adresse der Besitzerin. TKKG bringen ihn zurück. Die Besitzerin ist sprachlos, als sie von dem Fundort erfährt.
Die Besitzerin freut sich sehr, dass Rübe unbeschadet überlebt hat. Sie hat ihren Nachbarn in Verdacht. Gabys Vater, Kommissar Glockner, betreut gerade einen Fall, der TKKG ebenfalls stutzen lässt.
Sie beobachten das Haus von Dittler, der bekommt Besuch von einem Unbekannten. Kühnschmidt kommt einmal im Monat und macht Dittler zu schaffen. Wird Dittler erpresstt?
Tim und Karl verfolgen den Unbekannten. Kühnschmidt ist Gaby gut bekannt, er ist als Autoaufbrecher stattbekannt. Tim erwischt ihn als er immer noch oder schon wieder Autos aufbricht.
Unterdessen warten Gaby und Tim bei der Besitzerin von Rübe. Frau Peters ist den vieren sehr dankbar. Sie haben immer noch ein Auge auf Dittlers Haus und belauschen ein weiteres Gespräch. So erfahren sie mehr über die Erpressung.
Auch Tim und Karl erfahren Ungeheuerliches. Ob TKKG den Fall aufklären können und Olga Peters und ihr Hund Rübe endlich wieder in Frieden leben dürfen?
Fazit zu „TKKG- Taschengeld für ein Gespenst“ (Folge 72)
„TKKG- Taschengeld für ein Gespenst“ (Folge 72) ist eine Episode in der es nicht nur um Tierschutz, sondern auch um andere wichtige Themen geht, dass der Fall so damals wie heute stattfinden könnte, macht ihn realistisch und glaubwürdig.
073- „TKKG- Herr der Schlangeninsel“ (Folge 73)
Tim trift sich später mit Karl, Willi und Gaby. Karin hat Klößchen eine Schatzkarte angeboten. Tim glaubt an einen Betrug. Willi lässt sich trotzdem darauf ein. TKKG betrachten die Karte genauer und sind sich einig: Sie gehen in den Ferien auf Schatzsuche.
Die Reise führt die vier Freunde auf die griechischen Inseln. Als Tim Chang Unterlagen zurückbringt, erfährt er, dass es neues über den Jade-Tiger gibt. Tims Trainer benötigt dennoch die Hilfe von TKKG. Sie sollen in Griechenland Ausschau halten und Karl hat noch vor Abflug eine Idee.
Auf der Insel angekommen, beobachtet Tim an Bord der Fähre zwei Chinesen. Er behält sie im Auge. Gaby hält sich an einen Tauchlehrer, der wohl mit dem Dieb verwandt ist. Tim beschließt kurzerhand den Tauchlehrgang mit zu machen. Klößchen hat schon wieder Hunger.
Im Hotel angekommen treffen sie den Tauchlehrer, doch der behauptet, Nicholas nicht zu kennen. Karl, Klößchen und Gaby machen sich im Anschluss auf den Weg zum Strand. Tim unterhält sich vorab noch mit Jugendbetreuer Kurt. Klößchen jedoch hat kein Interesse an der Beschattung. Er will lieber Abendessen.
Als wenig später Klößchen auftaucht, sind alle verblüfft. Sie beobachten Dimitrios, den Tauchlehrer, aus der Entfernung. TKKG sehen, wie Dimitrios bedroht wird. Karl und Tim nehmen die Verfolgung auf. Klößchen und Gaby bleiben versteckt.
Ob TKKG Schlimmeres vermeiden können und den Jade-Tiger wiederfinden können?
Fazit zu „TKKG- Herr der Schlangeninsel“ (Folge 73)
„TKKG- Herr der Schlangeninsel“ (Folge 73) ist eine weitere Ferien-Episode, in der es um Diebstähle und Bandenkriminalität geht. Dass TKKG dieses Mal international agiert, wäre ein Highlight, wären sie nicht schon in anderen Ländern unterwegs gewesen.
Trotz der fremden Kulisse fernab der Millionenstadt ist es letztlich eine gewöhnliche TKKG-Folge, die die vier als eingeschworene Gruppe zeigt.
074- „TKKG- Im Schattenreich des Dr. Mubase“ (Folge 74)
Tim kennt Eugen Flunzel natürlich, er ist ein Schüler des Internats. Tim fragt sich, wieso man sich mit Amphetamin dopt. Willi erklärt ihm, wie leicht man sie erwerben kann. Karl erläutert, dass man Amphetamin selbst herstellen kann.
Hatte Eugen Unterstützung? Karl und Tim filzen Eugens Zimmer. Bei seinem Zimmergenossen werden die beiden fündig. Lothar Sickelgrub scheint die Substanz selbst herzustellen und zu dealen. Lothar hat unter falschem Namen ein Appartment gemietet.
Tim und seine Freunde statten ihm ein Besuch ab. Allerdings scheint Lothar nicht da zu sein. Tim öffnet die Tür auf seine Art und gerät in einen Streit mit dem Oberstufenschüler. Tim enttarnt das Drogenlabor.
LOthar nutzt die Gelegenheit abzuhauen, indem er Tim ins Bad einschließt und die verbleibenen TKKG-Mitglieder ausknockt. Kommissar Glockner wird informiert und nimmt das Labor hoch. Der Kommissar ist also mitten in einem neuen Fall.
Tim, Karl, Klößchen und Gaby überlegen, Eugen zu besuchen. Der Eintritt in die Klinik ist unproblematisch, doch Eugen wurde in eine andere Klinik verlegt. Dem Besuch steht nichts mehr im Weg. Eugen hat Schuldgefühle. Drogen will er nicht mehr nehmen.
Außerdem hat er eine Beobachtung gemacht, die den Fall gänzlich auf den Kopf stellt. Ob es TKKG gelingt, den Drogenring hoch zu nehmen?
Fazit zu“TKKG- Im Schattenreich des Dr. Mubase“ (Folge 74)
„TKKG- Im Schattenreich des Dr. Mubase“ (Folge 74) ist eine Episode, die den Konsum von Drogen kritisch betrachtet und eine spannende Geschichte aus dem Thema Drogenmissbrauch macht. Für jüngere Hörer dürften aber einige Anspielungen nicht passend sein.
075- „TKKG- Lösegeld am Henkersberg“ (Folge 75)
Karl und Tim, die eigentlich ins Kino wollten, versuchen, ihn zu beruhigen. In den Film gehen sie nicht mehr. Stattdessen schlendern sie durch die Gassen der Millionenstadt und verteidigen einen Unbekannten. Im Anschluss geht es zu Gaby, die Besuch aus Brüssel hat.
Ihre Freundin Alice könnte Willi helfen, eine Phantomzeichnung des Diebs anzufertigen. Tim erzählt von dem Diebstahl, woraufhin Alice nach Willis Beschreibung eine Zeichnung anfertigt. Die Beschreibung sieht dem Unbekannten vor der Kneipe ähnlich. Tim versteht die Welt nicht mehr.
Am nächsten Morgen wird Gabys Schulbus überfallen und entführt. Die Entführer betäuben die Kinder. Tim und Willi machen sich Sorgen. Das Wetter könnte einen Unfall verursacht haben.
Als Tim und Willi den Bus finden, ist Herr Weidrich, der Busfahrer gefesselt. Er berichtet vom Kidnapping. Die Entführer verlangen 3 Millionen Mark. Tim informiert Kommissar Glockner. Die Dinge nehmen ihren Lauf und dann melden sich die Entführer tatsächlich.
Tim wird als Geldbote eingesetzt. Er soll beobachten, aber keinesfalls einschreiten. Die Polizei wird ihm in sicherem Abstand folgen. Ob es Tim gelingt, den Fall auch ohne seine TKKG-Freunde zu lösen?
Nein, natürlich sind Karl und Klößchen an seiner Seite und Gaby wurde schließlich gekidnappt
Fazit zu „TKKG- Lösegeld am Henkersberg“ (Folge 75)
„TKKG- Lösegeld am Henkersberg“ (Folge 75) ist ein spannender Entführungsfall, der einige überraschende Verwicklungen parat hält. Trotzdem ist diese Episode eine typische TKKG-Folge, bei der es vor allem um Tims Stärke geht.
076- „TKKG- Die Goldgräber-Bande“ (Folge 76)
Am nächsten Tag besuchen Tim und Willi Bettina von Unken. Sie wollen der alten Dame helfen, ihren Schmuck zu veräußern. Sie möchte den Gewinn gemeinnützig spenden. Bettina von Unken, Tim und Willi gehen mit dem Schmuck durch die Fußgängerzone, als Bettinas Enkel Johannes sich drohend nährt.
Das Juweliergeschäft macht keinen Vertrauens erweckenden Eindruck. Gaby erwartet die beiden anderen Jungs bei Karl.Karl macht sich unterdessen Gedanken über die vermeintliche Briefkasten-Firma.
Tim macht einen Plan. Als sie sich am nächsten Tag um die Betrügereien der Briefkastenfirma bemühen, stellt Gaby eine Verwechselung der Tier-Arzneien fest. Ihr gewünschter Umtausch befreit Apotheker Redel aus einer misslichen Lage. Er wurde anscheinend überfallen, doch Kommissar Glockner glaubt der Überfall wäre vorgetäuscht.
Während sie auf dem Weg zu Redels sind, sprechen TKKG über Bettina von Unken und ihren Schmuck. Jo und Ossi rauschen auf einem Motorrad vorbei. Tim und seine Freunde sind also in mehr als einem Fall involviert. Ob es ihnen gelingt, die einzelnen Fälle zu sortieren und zu lösen?
Fazit zu „TKKG- Die Goldgräber-Bande“ (Folge 76)
„TKKG- Die Goldgräber-Bande“ (Folge 76) ist eine Episode in der es um Betrug geht. Mehrere Fälle sind hier gekonnt miteinander verwoben. Das macht diese Folge so unterhaltsam und abwechslungsreich. Trotzdem gibt es bei dieser Episode einige Aspekte, die mittlerweile wirken wie aus der Zeit gefallen.
077- „TKKG- Der erpresste Erpresser“ (Folge 77)
Markus ist genervt, da sein Stiefvater ihn als Botenjunge einsetzt. Tim und Klößchen müssen auf ihn warten. Doch nach einiger Zeit verlieren sowohl Tim als auch Klößchen die Geduld. Ist ihrem Mitschüler Markus in der Tiefgarage etwas passiert?
Tim und Klößchen können Markus nirgendwo entdecken. Wenn sie nur wüssten, was los ist. Markus‘ Stiefvater verhält sich sehr auffällig. Tim ist misstrauisch und klettert zum Zimmer des Mitschülers. Doch der ist nicht da.
Tim und Willi beschließen bei der Hausärztin des Mitschülers nachzufragen. Auf dem Weg treffen sie natürlich Karl und Gaby. Ob Dr. Milzwinkel ihnen Auskunft geben kann? Nein, denn sie weiß, nicht einmal, dass Markus Wagner erkrankt ist. Eine Sackgasse ist die Ärztin dennoch nicht, denn TKKG weiß nun, dass Markus‘ Stiefvater etwas zu verbergen hat.
Tim konfrontiert ihn und erklärt, Kommissar Glockner informieren zu wollen. Sein Stiefvater lügt die Detektive in spe weiterhin an. Doch TKKG glaubt nun mehr zu wissen. Ob sie diesen merkwürdigen Fall lösen können? Ganz sicher nicht allein. Tim informiert gemeinsam mit seinen Freunden Kommissar Glockner.
Fazit zu „TKKG- Der erpresste Erpresser“ (Folge 77)
„TKKG- Der erpresste Erpresser“ (Folge 77) ist ein seltsamer Fall, der einige Überraschungen bereithält. In der heutigen Zeit wäre dieser Fall wohl nicht mehr möglich. Dass es um Entführung geht, wird nach und nach erst offensichtlich. Wobei TKKG verdächtig lange benötigt, um auf die richtige Spur zu gelangen.
078- „TKKG- Heißer Draht nach Paradiso“ (Folge 78)
Tim wollte Gaby treffen, doch das Treffen kam nicht zustande. Also fährt er zu Sauerlichs, wo Willi ihn schon erwartet. Es ist heiß und Klößchen bietet an, sich im Pool zu erfrischen. Kurz nach seiner Ankunft dort, erhält Tim einen Anruf von einem Unbekannten. Gaby wurde entführt.
Tim informiert Sauerlichs und Karl und ebenso natürlich Kommissar Glockner. Tim kommt die Stimme bekannt vor. Er hat den Unbekannten bei Baron Hugo von Pletschelmeier gehört. Doch auch Pletschelmeier kann ihnen nicht helfen. Der Besucher war ein Bewerber, der als Gärtner arbeiten möchte.
Der ganze Vorfall erscheint nicht nur Tim rätselhaft. Im Foyer der 15. Wache erfahren Tim, Karl und Klößchen von Paulines Anruf. Sie beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen und machen einige seltsame Entdeckungen.
Bei der Bank stehen die Türen auf. Vielleicht hätte man Paulines doch besser mal ernst genommen. TKKG findet dort auch Gaby, die versehentlich in einen Fall geraten ist. TKKG erfahren auf diese Weise auch mehr über Paulines Familie in Italien.
Anschließend brechen die vier nach Lugano auf, wo sie aber weitere Nachforschungen anstellen wollen, aber wieder Opfer von kriminellen Machenschaften werden…
Fazit zu „TKKG- Heißer Draht nach Paradiso“ (Folge 78)
„TKKG- Heißer Draht nach Paradiso“ (Folge 78) ist eine unterhaltsame und durchaus ungewöhnliche TKKG-Folge, die neben Spannung auch Sommerflair und Urlaubsfeeling verspricht.
079- „TKKG- Ein Toter braucht Hilfe“ (Folge 79)
Als Bauingenieur hat er Häuser und Projekte weltweit betreut. Da Tims Mutter nicht zum Treffen gehen kann, vertritt Tim sie und geht zu dem Treffen mit dem Journalisten. So erfährt Tim, dass sein Vater am Bau einer Giftgas-Fabrik beteiligt gewesen sein soll. Glauben kann und will er dies nicht so recht.
Doch der Journalist glaubt, diesen Sachverhalt sogar belegen zu können. Tim bleibt skeptisch, obwohl es Verträge gibt, die dem Journalisten zu gespielt wurden. Einige Kollegen des Verstorbenen bestätigen die Geschichte. Er will den Ruf seines Vaters schützen.
Zwei Unbekannte planen einen Überfall, der den einen zu einem Karrieresprung führen soll. Das Opfer ist ein gewisser Herr Wüstenherr. Er ist der frühere Chef der Firma Wübau und betreibt nun eine neue Firma, transportiert alleine Schmuck. Wüstenherr war außerdem der Chef von Tims verstorbenen Vater.
Gemeinsam mit Karl, Klößchen und Gaby beschließt Tim Nachforschungen anzustellen. Tim erzählt von der drohenden Rufschädigung seines toten Vaters. Gaby will mit Wüstenherrs Tochter Tanja sprechen. Ob sie etwas weiß?
Statt mehr über die Verträge zu erfahren, erfährt Gaby vom Überfall auf Wüstenherr.
Auch bei Bläschke dem Miteigentümer sieht es nicht besser aus. Er wurde wegen eines Müllskandals verhaftet. Wer kann Tim und dem Ruf seines verstorbenen Vaters jetzt noch helfen?
TKKG macht sich auf den Weg zu Tanja, vielleicht kann sie doch noch helfen. Hier erfährt TKKG mehr über Überfall und über einen Angestellten ihres Vaters.
TKKG radelt daraufhin weiter zu einem Kollegen von Tims verstorbenen Vater. Kinzel. Doch auch bei ihm gibt es ein Tumult. Verliert TKKG nun den Überblick? Nein, weiter geht es auf dem Kommissariat. Hier erfahren sie von Kinzels Zwillingsbruder und vom Tod von Gerd Kinzel.
Gibt es nun gar keine Hoffnung mehr für den Ruf von Tims Vater?
Fazit zu „TKKG- Ein Toter braucht Hilfe“ (Folge 79)
„TKKG- Ein Toter braucht Hilfe“ (Folge 79) ist eine Geschichte über Rufmord, bei der TKKG mal unter erschwerten Bedingungen arbeitet. Scheinbar alles hat sich gegen die vier verschworen. Trotzdem geben sie nicht auf.
Auf diese Weise entsteht ein etwas anderer Fall, der es in sich hat. Spannung ist garantiert. Actionreich ist dieser Fall ebenfalls.
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