Buch oder Film? In welcher Reihenfolge sollte ich diese höchst unterschiedlichen Medientypen konsumieren, wenn die gleiche Geschichte erzählt wird? Letztlich ist dies nur eine Frage des Geschmacks, oder etwa nicht?! Boch oder Film – Ich habe die Wahl.
Bei vielen Literaturverfilmungen frage ich mich, nachdem ich das Buch bereits gelesen habe, ob sich die Verfilmung für mich als Leseratte überhaupt noch lohnt. Denn de facto ist es so, dass ein Film zwangsläufig immer von seiner Buchvorlage abweicht.
Habe ich also das Buch gelesen, dann habe ich eine konkrete Vorstellung davon im Kopf, wie ich mir bestimmte Figuren vorstelle. Aber nicht nur das! Es ist so, dass ich auch eine bestimmte Emotion damit verbinde und bestimmte Elemente aus den Büchern im Film einfach nicht vorkommen. Sie wurden einfach ersatzlos gestrichen oder durch andere Dinge ersetzt.
Buch oder Film? Letztlich auch eine Frage der Erfahrung
tatsächlich kommt es bei der Frage, ob man nun Buch oder Film bevorzugt nicht nur auf den eigenen Geschmack an, sondern auch auf die Erfahrungen die man mit beiden gemacht hat. Letztendlich entscheidet über die Frage, ob man das ein oder andere zuerst konsumiert auch die eigene Erfahrung.
Buch oder Film zuerst? Diese Frage lässt sich aus dem Stehgreif heraus nicht ohne weiteres allgemein beantworten. Aus diesem Grund möchte ich Euch an dieser Stelle ein Beispiel geben: wer die Outlander-Reihe schaut, der wird bestimmte Szenen anders in Erinnerung haben, wenn er zuvor die Bücher gelesen hat.
Buch oder Film zuerst? Was verändert sich durch diese Erfahrung bei „Outlander“?
Auffällig war die Frage, ob man Buch oder Film zuerst gesehen hat, zuletzt auch in der letzten Staffel der „Outlander“-Serie. Die Ohrfeige Briannas kam in den Büchern nicht vor und insgesamt habe ich in großen Teilen den Eindruck, ich hätte eine komplett andere Geschichte vor mir. Nicht schlechter, nicht besser, aber anders. Diese Geschichte hat zwar den gleichen Rahmen wie die ursprüngliche Idee und ist doch ein völlig neues Erlebnis. Lohnt es sich also, Film und Buch getrennt voneinander zu betrachten?
Buch oder Film: zwei getrennte Welten?
Ja, denn natürlich hat ein Film eine ganz andere Wahrnehmung. Nicht nur, dass der Film zumeist auf eine bestimmte Länge festgelegt ist, er ist auch von der Emotion her zumeist eher an der Oberfläche und weniger durch die Gedanken der Handelnden bestimmt als in den Büchern. Bücher hingegen besitzen mehr Tiefe, sind häufig vielschichtiger und erfordern eine gewisse Konzentration.
Bei Filmen geht es eher darum, zu entspannen. Sie kann man nach einem Stressigen Tag genießen, um abzuschalten, sich vom Stress abzulenken oder einfach um sich mit Freunden und Bekannten darüber auszutauschen. Filme und Bücher haben jedoch völlig unterschiedliche Ziele.
Beide wollen auf ihre jeweilige Weise zwar ihr Zielpublikum unterhalten, aber der eine bringt Ruhe, wohingegen der andere eine Emotion erwartet. Gemeint ist hiermit nicht, dass es nicht auch Filme gibt, die emotionale Tiefe mitbringen und das Publikum emotional mitnehmen, aber gerade bei Filmen, die aktuell im Fernsehen laufen, habe ich den Eindruck, sie wären häufig nur noch zur Berieselung dar.
Moment, warum schreibe ich dann trotzdem regelmäßig über das Herzkino im ZDF? Die Frage ist berechtigt, denn als Vielleserin müsste ich meinem Zielpublikum ja fast ausschließlich Bücher präsentieren, das Herzkino steht dazu im scheinbaren Gegensatz. Doch trotzdem helfen diese Filme dabei, sich zu entspannen. Aktuell scheint es sowas wie eine Sommerpause zu geben, in der viele bereits gezeigte Filme noch einmal wiederholt werden.
Sommerpause oder warum es sich lohnt einen Film auch mehrmals anzuschauen
Ja, für viele von euch ist dies nicht neu, vor allem für diejenigen, die das Herzkino bereits seit einiger Zeit verfolgen. In vielerlei Hinsicht lohnt es sich, Filme auch mehrmals zu schauen. Ob dies nun beim Herzkino der Fall ist, sei mal dahingestellt, denn jeder sollte für sich selbst entscheiden, welche Filme sich für ihn oder sie individuell lohnen. Aber Fakt ist, dass man auch bei mehrmaligem Anschauen des gleichen Films immer mal wieder etwas Neues entdeckt.
Dies fällt vor allem dann auf, wenn es darum geht, Fehler in Filmen zu finden. Denn beim ersten Anschauen fällt einem das Auto im Mittelalterepos vielleicht nicht auf, ebenso die trockene Garderobe der Figuren, obwohl es gerade erst geregnet hat. Ja, solche feinen Details fallen einem nur dann auf, wenn man die Filme mehrfach gesehen hat.
Es gibt ganze Webseiten, die sich mit diesen Fehlern in Filmen beschäftigen. Teilweise ist es schon echt witzig, diese Fehler online zu entdecken und sie später, beim erneuten Genuss des Films, selbst zu sehen. Dann fragt man sich manchmal, wie man sie in all der Zeit übersehen konnte. Es gibt nur sehr wenige Filme, bei denen bislang keine Fehler erkannt wurden. Einige sind winzig, andere sind lustig und wieder andere haben dem Erfolg des Films geschadet. Aber ist dies bei Büchern anders?
Trotzdem lieben wir Filme und Bücher
Wir sollten an dieser Stelle ehrlich sein, auch als Leseratte und Bücherwürmer lieben wir Filme und sind häufig nicht nur Bücherliebhaber, sondern auch Cineasten oder Freunde guter Musik. Jazz, Country, Heavy Metal… Die Geschmäcker sind dabei völlig unterschiedlich. Dennoch haben wir alle unsere persönlichen Präferenzen. Mit Musik und Filmen ist es de facto so wie mit den Büchern; es kann niemandem alles gleich gut gefallen und das ist gut so, denn hätten wir alle den gleichen Geschmack, müsste es Blogs, wie den meinen, gar nicht geben.
Buch oder Film: Gut, dass Geschmäcker unterschiedlich sind
Tatsächlich ist es sinnvoll, dass jeder seinen eigenen Geschmack bezüglich Buch oder Film hat, denn auf diese Weise sind wir alle Individualisten und trotzdem wundere ich mich stets darüber, wie es Filmproduzenten, Verlagen oder Plattenfirmen scheinbar spielend gelingt, den Geschmack einer größeren Zielgruppe treffen. Sind wir also doch spielend leicht zu deuten? Sind unsere Geschmäcker so leicht zu lesen oder verbindet uns Menschen bei aller Individualität am Ende doch mehr als wir selbst vermuten?
Die Gemeinsamkeiten, die uns trotz aller Individualität verbinden, zeichnen sich in unserem Freundeskreis aus. Wenn Freunde von mir die gleichen Bücher lesen oder die gleichen Filme schauen, dann ist das ein Aspekt, der uns verbindet. Gleichzeitig jedoch kann uns genau dieser Aspekt auch trennen, wenn wir nicht die gleichen Interessen haben oder uns andere Dinge gefallen als den Anderen. Bei Jugendlichen spricht man von einer Art Peer Group, bei Erwachsenen wohl eher von einer Art Freundes- oder Bekanntenkreis. Trotz aller Interessen haben wir dabei keinesfalls immer die gleichen Meinungen.
Bilden die Leser eines Blogs also auch eine Art von Gemeinschaft? Nun, sie als Freunde zu bezeichnen wäre wohl ein bisschen zu weit gegriffen, aber uns alle verbindet an dieser Stelle ein Thema, eines oder sogar mehrere. Etwas, wofür wir uns begeistern können, verbindet uns zu einer temporären oder interessenbezogenen Gruppe von Menschen, die letztendlich alle das gleiche wollen. Herausfinden, ob ein bestimmtes Buch oder ein bestimmter Film etwas für sie ist.
Wie also geht man mit Literaturverfilmungen um?
Buch oder Film zuerst? Diese Frage stellt sich mir als Leserin vieler Bücher regelmäßig, denn um die Frage vom Anfang noch einmal aufzugreifen: Lohnt es sich für mich tatsächlich, den Film zu schauen, wenn ich die Geschichte schon kenne? Ja, denn obwohl beides möglicherweise die gleiche Geschichte erzählt, sind es doch unterschiedliche Konzepte und somit lässt sich auch die Geschichte zwischen Buch und Film nur schlecht vergleichen.
Die Antwort auf die Frage ist natürlich auch hier eine Frage des Geschmacks: Lese ich das Buch zuerst oder warte ich darauf, dass der Film mir einen ersten Eindruck gibt, den ich im Buch noch vertiefen kann, wenn mir der Film gefiel? Diese Frage wird bei vielen Lesenden diskutiert. Die Meinungen hierzu unterscheiden sich grundlegend. Ich persönlich schaffe es, Buch und Film voneinander getrennt zu betrachten, ziehe aber letztendlich am Ende doch einen Vergleich.
Buch oder Film? Letztlich auch eine Frage der Tiefe
In den meisten Fällen kommt das Buch immer noch ein wenig besser weg als der Film, zumindest geht es mir so und genau aus diesem Grunde möchte ich Euch erklären, warum ich in den meisten Fällen das Buch bevorzuge. Gefühle und Emotionen lassen sich durch Handlung darstellen, Gedanken jedoch sind recht schwierig darzustellen und zumeist auch recht abstrakt, der in vielen Fällen sind es einfach kurze Wahrnehmungen, die wir schon fast nicht greifen können und die genauso schnell verschwinden, wie sie gekommen sind.
Genau wegen dieser Komplexität werden diese Gedankengänge in den Film zumeist ausgelassen, in den Büchern jedoch voll ausgekostet. Buch oder Film hat aber auch viel mit der Art der Rezeption zu tun. Wenn man nicht gerne liest, ist der Film immer noch besser als den Inhalt gar nicht zu bekommen, wer nicht gerne Filme schaut, greift eh lieber zum Buch.
Einige Menschen leben es ins Kino zu gehen, lesen aber auch abends schon einmal vor dem Zubettgehen ein gutes Buch. In einem Beitrag hatte ich sogar dazu aufgerufen täglich seine 50 Seiten zu lesen, einfach um eine Routine zu entwickeln.
Wer dies tut, wird feststellen, das Lesen und Film schauen 2 völlig unterschiedliche Arten der Wahrnehmung voraussetzen. Das eine fordert unsere volle Konzentration, wohingegen das andere und er berieselt. Doch auch wenn wir uns nicht vollständig auf etwas konzentrieren müssen, sind es unterschiedliche Arten des Konsums.
Schon seit jeher gibt es eine Diskussion darüber, wie sich die unterschiedliche Film-Buch Wahrnehmung von Buch und Film auf die Interpretation des gezeigten oder gelesenen darstellt.
Buch oder Film: eine Frage der Adaption
Letztlich kommt es bei den Filmen auch sehr darauf an, wie sehr sich die Adaption tatsächlich am Buch orientiert hat. Ob ein Schauspieler äußerliche Ähnlichkeit mit seiner Figur im Buch hat, ist dabei möglicherweise meine sekundäre Frage, was aber wenn Szenen komplett geändert wurden, weil sie sich so möglicherweise eher für ein breiteres Publikum anbieten?
Wenn sich durch die Veränderung im Film eine ganz neue Interpretation ergibt, finde ich das häufig merkwürdig, denn ganz gleich ob Buch oder Film, sollte die Geschichte doch die gleiche sein.
Es gibt Bücher, die die Geschichte umfangreich erzählen, sich aber auch durch charakteristische und detailreiche Beschreibungen ein wenig ziehen. In diesen Fällen kann es hilfreich sein, zum Film zugreifen und das Buch im Regal zu lassen. Dies gilt aber insbesondere für Fälle, und die Beschreibungen dazu führen, dass die Handlung rapide verlangsamt wird. Ansonsten muss man schon genauer hinschauen, was man mit Buch oder Film genau bewirken möchte und auch in welcher Stimmung man sich selbst gerade befindet.
Buch oder Film: Spielt das Genre eine Rolle?
Weiter oben in diesem Text hatte ich über die Wahrnehmung des Films bei Outlander gesprochen. Jetzt möchte ich mich einem anderen Genre widmen. Wie wird beispielsweise ein Krimi, ein Thriller oder auch ein Kriegsfilm auf Euch?
Diese Art des Films gehört zu denjenigen, bei denen die Art der Darstellung darüber entscheidet, ob ich sie schau oder nicht. Sind sie nicht gewalttätig, kann ich sie als Film genauso gut schauen, wie sie als Buch lesen kann. Gibt es hingegen Gewaltszenen, nehme ich vor Film eher Abstand. Beim Buch hingegen habe ich den Eindruck, dass mir leichter fällt ein wenig Abstand zu gewinnen.
Ein Hintergrund bei dieser unterschiedlichen Wahrnehmung ist vermutlich, dass ich die Handlung in einem Buch vermutlich nicht vor mir sehe, in einem Film aber jederzeit umschalten würde, sobald es übermäßig brutal wird. Nehme ich das Buch durch diese Verschiebung aber weniger intensiv wahr?
Nein, denn tatsächlich fühle ich mit jedem Protagonisten intensiver mit, einfach weil ich meine Gedankengänge und seine Emotionen kenne. Im Fall eines Buches schlüpfe ich selbst gedanklich in die Rolle eines jeden Protagonisten.
Ähnlich und nicht weniger intensiv ist auch beim Hörbuch. Aus diesem Grund spreche ich auch gerne von einer Art Kopfkino beim Lesen. In gewaltsamen Szenen fällt es mir allerdings leichter dieses Kopfkino für den Zeitraum in dem diese Szene stattfindet zu pausieren.
Das Lesen eines Buches soll mich schließlich meistens unterhalten. Ein wenig schwieriger wird es, wenn es um Bücher geht, die auf wahren Begebenheiten basieren. Möglicherweise ist dies ein Aspekt, warum ich kaum Bücher über den 1. oder 2. Weltkrieg lese, in denen der Krieg oder die damit verbundenen Handlungen tatsächlich im Vordergrund stehen.
Erzählendes Sachbuch, Biografien, Bücher über historische Ereignisse und Dokumentationen
Genau aus diesem Grund treffe ich bei bestimmten Themen auch die Entscheidung, hier zu bestimmten Zeiten weder zum Film noch zum Buch greifen zu wollen, da es mir schwer fällt hier eine Wertung zu treffen oder mich Buch oder Film in einer eher stressigen Zeit zum Nachdenken über Vergangenes zwingen, wenn es eher Zeit wäre, im Hier und Jetzt zu handeln.
Aus diesem Grunde meide ich zu bestimmten Zeiten Bücher, die in der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkriegs spielen und diesen in den Vordergrund stellen. Die Erinnerung an die Opfer, die ihr Leben verloren haben oder mit den Folgen des Krieges leben mussten, sind mir zwar wichtig, im Detail über sie lesen macht es allerdings erforderlich, mich auf die Zeit einzulassen, wofür ich im regulären Alltag meist wenig Zeit habe.
Aus diesem Grund meide ich nicht nur die Bücher zu diesen Themen, sondern auch die Dokumentationen im Fernsehen. Erinnern ist ein wichtiges Gut, aber etwas, das seinen Platz braucht und darüber nachdenken zu können. Besonders in stressigen Zeiten bieten sich solche Dokumentation für mich nicht an, da sie meiner Meinung nach wenig mit Entspannung, sondern vielmehr mit Reflexion zu tun haben.
Buch oder Film zur Reflexion?
Natürlich gibt es auch Zeiten, in denen ich mir die Zeit zur Reflexion nehme und über die historische Entwicklung nachdenke. Auch bei dieser Zeit der Reflexion treffe ich meist bewusste Entscheidungen, ob ich zum Buch oder Film greife.
Ob sich ob sich Buch oder Film besser für die Reflexion von historischen Ereignissen, hängt von der Art der Darstellung ebenso sehr ab, wie von der Art der Intention. Aus diesem Grund ist es recht schwer zu behaupten, dass ich in diesen Fällen immer zum Buch greife oder aber immer zum Film.
Das Tagebuch der Anne Frank zum Beispiel war ein Werk, in dem sich Film und Buch ergänzt haben. Häufig gibt es also wie in diesem Fall auch die Variante beides geschickt miteinander zu verbinden. Trotzdem muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden, auf welche Art und Weise er oder sie selbst eher in der Lage ist, eine bestimmte Situation zu reflektieren.
Buch oder Film: Alles eine Frage der Abwägung
Letztendlich ist es ganz gleich, ob wir Filme oder Bücher bevorzugen, denn jeder muss für sich selbst und situationsspezifische entscheiden, ob Buch oder Film für den Moment besser geeignet sind. Aus diesem Grund habe ich vielleserin.de auch um den Bereich der Filme erweitert, denn wie viele Leser lassen bevorzuge auch ich eine gelungene Mischung aus Büchern und Filmen.
Meiner Ansicht nach sollte man bei der Frage, was man bevorzugt, ob nun Film oder Buch, seine persönlichen Präferenzen ebenso in Betracht ziehen, wie die Auswirkungen, die die Geschichte oder die Information hat. Dabei spielt einerseits natürlich unsere Erfahrung eine Rolle, andererseits aber auch worum es eigentlich geht.
Kurz zusammengefasst könnte man sagen, dass sich diese Frage nicht ohne weiteres beantworten lässt, sondern vielmehr von der Art des Buches oder des Films abhängt und von den persönlichen Präferenzen abschließend zu einem Ergebnis zu kommen ist somit nur für mich persönlich Bezug auf ein bestimmtes Medium möglich.
Dennoch möchte ich abschließend darauf hinweisen, dass es auch einige Fälle gibt, wo ich sagen würde, eine andere Art von Medium zu nutzen ist nahezu ausgeschlossen. Sieht man mal vom Sandmännchen ab, gibt es nämlich beispielsweise keine Gutenachtgeschichte den Film vor. Darüber hinaus gibt es zwar zahlreiche Sendungen in denen es um das Kochen geht, die Rezepte gibt es aber zum Nachlesen in gedruckter Form.
Eine besondere Differenzierung zwischen digitalen E-Book und dem gedruckten Buch habe ich an dieser Stelle nicht vorgenommen. Letztlich gilt, dass die Frage ob man Buch oder Film bevorzugt, von den individuellen Präferenzen abhängt. Insgesamt muss also jeder für sich selbst die Entscheidung treffen, ob es sich lohnt, nach einem auch noch einen Film zu schauen oder nach einem Film ein Buch zu lesen.
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