
Beke (Felicitas Woll, M.) und Paul (Steve Windolf, r.) sind sich seit Bekes Rückkehr ins Alte Land immer nähergekommen. Da taucht plötzlich ihr Ex-Mann David (Martin Bretschneider, l.) auf, um mit ihr die bevorstehende Scheidung zu besprechen. (c)ZDF/Boris Laewen
Eine Beinahe-Havarie auf der Elbe sorgt in der neuen Episode mit dem Titel “Stolz und Vorurteil” von “Neuer Wind im Alten Land” für Wirbel: Beke Riepers journalistischer Instinkt ist geweckt, als die verantwortliche Lotsenbruderschaft auffällig schweigsam bleibt. Im Zentrum der Ermittlungen steht Elblotsin Lina Feindt, die als einzige Frau unter den Lotsen plötzlich im Kreuzfeuer steht. Ihr wird vorgeworfen, ein Frachtschiff durch falsche Beratung in Gefahr gebracht zu haben – doch Lina wehrt sich energisch gegen die Anschuldigungen. War es wirklich ihr Fehler, oder steckt hinter dem Vorfall eine tiefere Problematik des männerdominierten Lotsenwesens?
Beke ist fest entschlossen, Licht ins Dunkel zu bringen. Zunächst scheint alles auf Diskriminierung hinauszulaufen – doch die Faktenlage ändert sich, als weitere Details ans Licht kommen. Linas impulsives Verhalten und die widersprüchlichen Aussagen des Kapitäns lassen auch Beke zweifeln: Wer sagt hier wirklich die Wahrheit? Und wie viel Vorurteil steckt tatsächlich hinter den Anschuldigungen?
Währenddessen kämpft Bekes Schwester Heide mit ihrer Niederlage bei der Bürgermeisterwahl – und ihr Kontrahent Elmar Bröhan merkt schnell, dass Regieren schwieriger ist als Gewinnen. Die überraschende Entdeckung einer vergessenen Wahlurne bringt das politische Gleichgewicht erneut ins Wanken und eröffnet Heide ganz neue Möglichkeiten.
Auch privat bleibt es spannend: Bekes Beziehung zu Paul steht auf dem Prüfstand, denn seine Tochter Leila leidet zunehmend unter der Trennung der Eltern. Als schließlich unerwartet Bekes Ex-Mann David auf dem Rieper-Hof auftaucht und alte Gefühle neu entfacht, gerät Beke emotional ins Schleudern.
Stolz und Vorurteil” verspricht auch heute wieder eine fesselnde Mischung aus Familiendrama, Spannung und feinfühlig erzählten Figurenkonflikten – um 20.15 Uhr im ZDF.
Worum geht es bei “Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil”?
Eine Beinahe-Havarie auf der Elbe weckt Beke Riepers journalistischen Spürsinn. Denn die verantwortliche Lotsenbruderschaft gibt sich merkwürdig zugeknöpft. Beke rätselt.
War es tatsächlich die Schuld der Lotsin? Oder lag es am Kapitän, der sich weigert, von einer jungen Frau geleitet zu werden? Gleichzeitig taucht Bekes Ex-Mann David plötzlich auf und stürzt Beke in ein unerwartetes Wechselbad der Gefühle.
Die Nachricht von eine Beinahe-Havarie auf der Elbe weckt Bekes Neugier. Lina Feindt, Elblotsin und einzige Frau in der kleinen Altländer Lotsenbrüderschaft, wird vorgeworfen, durch falsche Lotsenberatung dafür verantwortlich zu sein. Lina fühlt sich zu Unrecht beschuldigt. Laut ihrer Aussage war das Schiff auf falschem Kurs. Als sich der Kapitän weigerte, den Kurs zu ändern, griff Lina ins Steuer – ein Unding für eine Lotsin! Das oberste Gebot der Zunft ist: Ruhe bewahren.
Zunächst geht Beke felsenfest davon aus, dass Lina als Frau im Männerberuf diskriminiert wird. Sie wird nicht ernst genommen, weder von den Lotsenbrüdern noch von den Kapitänen. Doch je länger Beke recherchiert, desto größer werden ihre Zweifel. Denn Lina hat ihre Emotionen nicht im Griff. Kann es sein, dass die junge Frau überreagiert und der Kapitän recht hat? War das Schiff tatsächlich auf dem richtigen Kurs? Licht ins Dunkel bringt der Schiffsoffizier des betroffenen Frachters, den Beke auftreibt.
Bekes Schwester Heide hat indes schwer damit zu kämpfen, dass sie die Wahl verloren hat. Aber auch Elmar Bröhans Freude über seinen Sieg weicht schnell der Resignation. Siegen ist einfach, aber regieren? Als überraschend eine Urne unausgezählter Wahlzettel gefunden wird, stehen Neuwahlen an, und Heide beweist sich als schlaue Strippenzieherin.
Beke und Paul sind sich seit Bekes Rückkehr ins Alte Land immer nähergekommen. Ob sie vielleicht doch wieder ein Paar werden sollten? Zu gern würde Paul mit Beke in eine gemeinsame Zukunft gehen – aber seine Tochter Leila hat zunehmend psychische Probleme. Das Kind leidet sichtbar unter der Trennung seiner Eltern.
Zudem taucht plötzlich Bekes Ex-Mann David auf dem Rieper-Hof auf, um mit Beke die bevorstehende Scheidung zu besprechen. Sentimentalität befällt Beke, und sie beginnt zu zweifeln, ob sie über David tatsächlich so ganz und gar hinweg ist.
“Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil”: Drehorte
Die Dreharbeiten zur neuen Episode von „Neuer Wind im Alten Land“ fanden vom 29. August bis zum 31. Oktober 2024 statt. Für uns als Zuschauer ist es besonders spannend zu wissen, wo die authentische Atmosphäre der Serie ihren Ursprung hat: Die Schlüsselszenen entstanden direkt vor Ort in der Elbmarsch rund um Jork, während in Berlin lediglich die Studio-Aufnahmen realisiert wurden.
Jork in der Elbmarsch ist dabei mehr als nur eine schöne Kulisse. Wenn wir die neuen Folgen schauen, spüren wir sofort diese besondere Stimmung: Weite Obstplantagen, urige Fachwerkhäuser und das sanfte Licht, das frühmorgens über den Deichen liegt. Die Landschaft scheint fast in jedem Bild mitzuerzählen und gibt der Serie ihre ganz eigene Note. Hier draußen am Rand der Elbe entfalten die Figuren ihre Geschichten – zwischen Tradition, Familie und dem ständigen Wandel des Lebens. Gerade bei dramatischen Szenen, wie der Beinahe-Havarie auf dem Wasser, wird die Kraft und Unberechenbarkeit der Natur unmittelbar spürbar.
Dass Jork und das Alte Land so oft für Film- und Fernsehproduktionen gewählt werden, ist kein Zufall: Die Region ist ein echter Sehnsuchtsort, der Authentizität und Emotionen zugleich transportiert. Für uns als Zuschauer macht gerade diese Nähe zur realen Landschaft den Reiz aus – wir tauchen mitten hinein in eine Welt, die durch ihre Schönheit und Rauheit gleichermaßen fasziniert.
Berlin wiederum bleibt für diese Episode größtenteils im Hintergrund – hier wurden ausschließlich die Studio-Szenen umgesetzt. Für uns als Zuschauer ist das kaum zu merken, denn das Herz der Geschichte schlägt im Alten Land. Die Kombination aus echten Drehorten in Jork und professionellen Studioaufnahmen sorgt dafür, dass wir immer wieder zwischen intensiver Realität und filmischer Inszenierung wechseln können – ohne Brüche, aber mit viel Atmosphäre.
Besonders eindrucksvoll ist auch der gewählte Drehzeitraum: Spätsommer bis Herbst. Das wechselnde Licht, die ersten Nebelschwaden und das goldene Laub unterstützen die melancholische wie hoffnungsvolle Grundstimmung dieser neuen Episode. Wir als Zuschauer bekommen so nicht nur eine neue spannende Geschichte präsentiert, sondern erleben auch das Alte Land in all seiner emotionalen und landschaftlichen Vielfalt – authentisch, spürbar und voller Leben.
“Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil”: Besetzung
Die Besetzung von „Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil“ überzeugt durch eine ausgewogene Mischung erfahrener Schauspieler und junger Talente, die gemeinsam eine glaubwürdige und lebendige Atmosphäre schaffen. Felicitas Woll als Beke Rieper bildet das emotionale Zentrum des Films. Ihre nuancierte und natürliche Darstellung macht sie zu einer Figur, mit der man sich leicht identifizieren kann, ohne dabei in stereotype Rollenbilder abzurutschen.
Steve Windolf als Paul Harms ergänzt sie mit einer ruhigen, aber präsenten Präsenz, die das Beziehungsgefüge authentisch und vielschichtig erscheinen lässt. Anne Roemeth verkörpert Heide Schulze mit einer zurückhaltenden Stärke, die besonders in den Konflikten der Geschichte spürbar wird und so die Spannung trägt.
Hildegard Schroedter als Renate Rieper und Volker Meyer-Dabisch als Gerd Rieper bringen solide Erfahrung und Tiefe ins Ensemble. Sie verleihen der Familienstruktur Glaubwürdigkeit und schaffen damit einen verlässlichen Rahmen für die Erzählung. Marie Hacke als Lina Feindt und Michael Rothmann als Elmar Bröhan fügen weitere authentische Facetten hinzu und unterstreichen den sozialen Kontext des Films.
Halima Ilter als Elif Baskan bringt eine sensible Darstellung kultureller Nuancen ein, die dem Film eine moderne und weltoffene Atmosphäre verleiht. Christoph Glaubacker als Norbert Heuer ergänzt dieses Bild mit einer unaufgeregten, aber präsenten Rolle. Sascha Nathan als Ralf Albers und Andrea Guo als Lily Schmidtbauer sorgen dafür, dass auch jüngere Charaktere mit eigenen Motivationen und Geschichten überzeugen.
Die Nebenrollen sind ebenfalls stark besetzt: Roland Wolf als Kalle Lefers, Tom Radisch als Olaf Dierksen und Martin Bretschneider als David Hofstetter überzeugen mit präzisen und zurückgenommenen Performances, die die Welt des Films organisch wirken lassen. Michel Dierks als Holger Piepenbrink und Georg Bütow als Jürgen Schulze füllen kleinere Rollen mit Leben, ohne in den Hintergrund zu treten.
Elga Schütz als Edeltraut Fock, Sarah Masuch als Kati Quast und Elsa Krieger als Laila Harms bringen zusätzliche emotionale Tiefe in den Film. Wicki Kalaitzi als Flutura sorgt für eine weitere kulturelle Dimension, die das Bild der Gemeinschaft bereichert.
Das Ensemble schafft es insgesamt, eine dichte und stimmige Atmosphäre zu erzeugen, die uns Zuschauer emotional erreicht und in die Handlung eintauchen lässt. Die Darsteller wirken dabei stets authentisch und vermeiden übertriebene Dramatisierung. So entsteht ein lebendiges Porträt einer Gemeinschaft im Wandel, das nachhaltig nachklingt.
Frauen in Männerdomänen: Diskriminierung und Selbstbehauptung
Die Episode „Stolz und Vorurteil“ aus der ZDF-Reihe „Neuer Wind im Alten Land“ stellt mit Lina Feindt eine Frau in den Mittelpunkt, die sich im traditionellen Lotsenwesen behaupten muss. Hier prallen alte Strukturen und weiblicher Anspruch auf Gleichberechtigung direkt aufeinander. Fachliches Können allein reicht nicht – Lina muss täglich um Anerkennung kämpfen. Wer von uns kennt nicht das Gefühl, sich in einem Umfeld immer wieder beweisen zu müssen?
Die gesellschaftlichen Erwartungen lasten schwer auf ihr. Fehler werden weniger verziehen, Emotionen schneller als Schwäche ausgelegt. Studien wie die der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zeigen: Fast jede zweite Frau in technischen Berufen erfährt Benachteiligungen, sei es beim Gehalt oder bei Beförderungen. Und auch der Gender Pay Gap von 16 Prozent betrifft viele von uns oder unser Umfeld. Das Gefühl, trotz Qualifikation nicht auf Augenhöhe gesehen zu werden, dürfte etlichen Zuschauer:innen vertraut sein.
Nach der Beinahe-Havarie wird Linas Kompetenz nicht nur sachlich, sondern auch durch die Brille des Geschlechts bewertet. Ihre Entscheidung, ins Steuer einzugreifen, gilt sofort als überzogen – ein Reflex, der typisch ist für männerdominierte Berufsfelder. Gerade dieses subtile Hinterfragen und die ständige Rechtfertigung erleben viele von uns im Berufsleben – unabhängig vom Bereich.
Diese permanente Rechtfertigungspflicht hinterlässt Spuren. Lina fühlt sich oft allein gelassen, kämpft mit Selbstzweifeln und dem Druck, immer stark sein zu müssen. Die emotionale Erschöpfung, die daraus entsteht, ist authentisch und nachvollziehbar – viele Zuschauerinnen und auch Zuschauer können sich in solchen Momenten wiederfinden, in denen Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen auf die Probe gestellt werden.
Linas innerer Konflikt ist greifbar: Sie schwankt zwischen fachlicher Überzeugung und dem Zwang, sich anzupassen. Ihr Handeln ist Akt der Selbstbehauptung und Tabubruch zugleich. Doch der Preis dafür ist hoch – Isolation, Unsicherheit, das ständige Ausloten von Grenzen. Viele von uns kennen Situationen, in denen man etwas wagt – und dann mit den Konsequenzen ringt.
Gerade diese Vielschichtigkeit macht den Reiz der Episode aus. „Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil“ zeigt eindrücklich, wie strukturelle Diskriminierung wirkt und warum es Mut braucht, ihr entgegenzutreten. Die Serie erzählt nicht nur von Einzelschicksalen, sondern spiegelt gesellschaftliche Herausforderungen wider, mit denen viele von uns – beruflich oder privat – konfrontiert sind.
Familienbande und emotionale Herausforderungen
Auch abseits des Berufslebens setzt die Episode auf starke Kontraste und echte Gefühle. In „Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil“ rücken familiäre Beziehungen ins Zentrum. Trennungen, Patchwork-Konstellationen und die Suche nach Stabilität bestimmen das Miteinander. Wer war nicht schon einmal an dem Punkt, an dem sich das vertraute Familiengefüge verändert hat?
Pauls Tochter Leila leidet spürbar unter der Trennung ihrer Eltern. Unsicherheit und Rückzug sind die Folge – ein Bild, das psychologische Studien bestätigen. Viele von uns erinnern sich an schwierige Phasen in der eigenen Kindheit oder als Eltern daran, Kinder durch eine Trennung begleiten zu müssen.
Beke selbst steht an einem Wendepunkt. Die Rückkehr ins Alte Land konfrontiert sie mit Erinnerungen an ihre Ehe mit David und lässt neue Zweifel aufkommen. Alte Gefühle mischen sich mit Hoffnungen auf einen Neuanfang. Wer kennt es nicht: Dieses Schwanken zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Loslassen und Festhalten?
Auch Heides politische Niederlage bleibt nicht folgenlos. Ihr Scheitern ist nicht bloß eine berufliche Zäsur, sondern beeinflusst das gesamte familiäre Gefüge. Die Frage nach Verantwortung, Zugehörigkeit und Neupositionierung steht plötzlich im Raum. Solche Umbrüche kennen wir alle – sei es nach beruflichen Rückschlägen oder Veränderungen in der Familie.
Die Serie verwebt geschickt private und berufliche Herausforderungen. Immer wieder müssen die Figuren neu abwägen – zwischen Anpassung und Selbstbehauptung, zwischen Nähe und Distanz. Genau darin liegt die Stärke von „Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil“. Die Episode schafft es, komplexe Lebensrealitäten authentisch abzubilden und bietet uns als Publikum zahlreiche Anknüpfungspunkte: Wir finden uns wieder in den Zweifeln, Hoffnungen und Neuanfängen – nahbar, bewegend und mitten aus dem Leben gegriffen.
Erwartungen an “Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil”
„Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil“ verspricht, uns erneut mit einer fesselnden Geschichte zu begeistern, die sowohl gesellschaftlich relevante Themen als auch persönliche Schicksale eindrucksvoll miteinander verbindet. Wir dürfen gespannt sein auf die vielschichtige Darstellung von Lina Feindt, die in einer männerdominierten Welt nicht nur fachlich überzeugen, sondern auch gegen Vorurteile und innere Konflikte ankämpfen muss. Diese Erzählung öffnet unseren Blick für die Realität vieler Frauen in technischen Berufen und regt dazu an, über strukturelle Diskriminierung nachzudenken – ein Thema, das uns alle betrifft.
Gleichzeitig ist zu erwarten, dass wir tief in die privaten Herausforderungen der Figuren eintauchen: Trennungskonflikte, politische Niederlagen und die Suche nach persönlicher Stabilität werden so greifbar erzählt, dass wir uns in den Zweifeln und Hoffnungen der Charaktere wiederfinden. Die authentische Atmosphäre des Alten Landes, eingefangen in stimmungsvollen Bildern, verstärkt diese emotionale Nähe und macht das Erlebnis noch intensiver.
Wir können uns darauf einstellen, dass diese Episode nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und uns als Zuschauer*innen einen echten Mehrwert bietet. Die Kombination aus Spannung, emotionaler Tiefe und sozialer Relevanz macht „Neuer Wind im Alten Land – Stolz und Vorurteil“ zu einem sehenswerten Ereignis, das Lust macht, die Serie weiterzuverfolgen.
Schau dir den Film unbedingt an – für noch mehr Einblicke findest du die vorherigen Episoden in der ZDF-Mediathek. Teile deine Eindrücke und Meinungen gern in den Kommentaren, denn der Austausch mit anderen Zuschauern bereichert unser gemeinsames Fernseherlebnis. Lass uns gemeinsam diskutieren, welche Facetten der Geschichte dich besonders berührt oder überrascht haben!
Neuer Wind im Alten Land - Stolz und Vorurteile

Regisseur: Dirk PIentka
Erstellungsdatum: 2025-05-04 20:15
4.6
Vorteile
- Gesellschaftlich relevant: Gleichberechtigung, Diskriminierung
- Authentische Kulisse, starke Atmosphäre
- Komplexe Figuren, vielschichtiges Ensemble
- Emotionaler Tiefgang, familiäre und berufliche Konflikte
- Anstoß zur Diskussion, hoher Identifikationswert
Nachteile
- Bekanntes Motiv, wenig Überraschung
- Viele parallele Handlungsstränge
- Risiko plakativer Botschaften
- Stereotypisierung möglich
"Stolz und Vorurteil - Neuer Wind im Alten Land": ZDF, 20.15

Eine Beinahe-Havarie auf der Elbe sorgt in der neuen Episode mit dem Titel "Stolz und Vorurteil" von "Neuer Wind im Alten Land" für Wirbel: Beke Riepers journalistischer Instinkt ist geweckt, als die verantwortliche Lotsenbruderschaft auffällig schweigsam bleibt.
Veranstaltungstyp: ScreeningEvent
Veranstaltungsteilnahme-Modus: OnlineEventAttendanceMode
Veranstaltungs Status: EventScheduled
Darsteller: Organization
Name des Künstlers: ZDF
URL des Künstlers: https://www.zdf.de/
Anfangsdatum: 2025-05-04 20:15
Enddatum: 2025-05-04 21:45
Ticket-URL: https://www.zdf.de/play/serien/neuer-wind-im-alten-land-102/stolz-und-vorurteil-108?staffel=2
Währung: EUR
Verfügbarkeit: InStock
Verfügbarkeit beginnt: 2025-05-04T20:15:00
Lagerbestand: 10000
4.6
Vorteile
- Gesellschaftlich relevant: Gleichberechtigung, Diskriminierung
- Authentische Kulisse, starke Atmosphäre
- Komplexe Figuren, vielschichtiges Ensemble
- Emotionaler Tiefgang, familiäre und berufliche Konflikte
- Anstoß zur Diskussion, hoher Identifikationswert
Nachteile
- Bekanntes Motiv, wenig Überraschung
- Viele parallele Handlungsstränge
- Risiko plakativer Botschaften
- Stereotypisierung möglich