… oder warum ohne sie vieles besser war. Das Sprichwort passt auf mein Kameraproblem. Gestern war sie leer, heute kann ich sie nicht hochladen. Immer wenn man sich etwas vornimmt, dann gelingt es nicht. Aus diesem Grunde Versuch ich es morgen noch einmal. Ich hoffe, dass es dann funktioniert.
Vielleicht fragt ihr euch auch, was ich heute buchtechnisch geschafft habe. Zum einen habe ich endlich einen Zugang zu „Seenacht“ gefunden. Wenn ich es als einen belletristischen Roman lese, der sich mit dem damaligen Leben, seiner Gesellschaft und den damaligen Genüssen beschäftigt, dann macht er auf einmal Sinn.
Einen Krimi-Zugang habe ich jedoch immer noch nicht gefunden. Ich glaube, ich würde dieses Buch eher einer Zielgruppe empfehlen, die sich mit König Ludwig beschäftigen möchte. Nicht so gerne würde ich es jenen Lesern empfehlen, die einen Krimi voller Hochspannung erwartet haben. Damit kann dieser Roman aus der Feder von Alexander Ballhaus nun wirklich nicht dienen.
Jetzt, nachdem ich endlich einen Zugang zu diesem Buch gefunden habe, lässt es sich auf einmal richtig gut lesen. Ich glaube, dass ich zwar offensichtlich nicht ganz der Zielgruppe entspreche, jedoch trotzdem einiges aus diesem Buch lernen kann.
Normalerweise trifft dieses insbesondere einem Roman zu, der als historischer Roman ausgelegt ist. Als solchen werde ich jetzt auch „Seenacht“ betrachten.
Die gute alte Technik …
21. März 2011
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