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Anzeige: Kranke Pflege – Wie Politik Leben im Alter erschwert

Marie 4. März 2019 2 Kommentare

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11 min read
Banner zum Buch Kranke Pflege von Alexander Jorde

Kranke Pflege: Ein Buch, das aufrüttelt

AnzeigeNormalerweise würde man annehmen, dass ich nicht in einem Alter bin, in dem ich mich mit Pflege, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Altersheimen beschäftige. Doch lässt mir die Politik, die unter der Regierung Merkels stattfindet, als Mensch mit Handicap keine Wahl. Wer in Deutschland ein langes und zufriedenes Leben haben möchte, sollte sich frühzeitig mit dem Alter und der Pflege im Alter auseinandersetzen.

Im Rahmen der Wahlarena am 11. September 2017 hatte Alexander Jorde die Chance, mit Angela Merkel über die Missstände in der Pflege zu sprechen. Natürlich nur kurz, denn viele weitere spannende Themen standen ja auf der Agenda. Dennoch gab dieses Gespräch Alexander Jorde die Gelegenheit, das Dilemma der Pflegesituation in Deutschland näher zu betrachten und den Politikern vor Augen zu führen.

In seinem Buch charakterisiert er dabei nicht nur die Herausforderungen der Pflegeberufe, sondern stellt den Ist-Zustand dar und sucht nach den Gründen. Mit einem Blick über den Tellerrand wagt er sich schließlich an die Pflegesituation anderer Länder heran und zeigt Wege aus der Krise auf. Erst zum Schluss sagt er dann, dass wir es selber in der Hand haben, wie sich unsere Pflege in der Zukunft gestaltet.

Inhalte Verbergen
1 Ein paar Zahlen am Rande
2 In die Pflege hineinwachsen
3 Von Vorurteilen und Annahmen
4 Was heißt dies nun für die Politik?
5 Erwartungen an Pflegepersonen
6 Verlosung

Ein paar Zahlen am Rande

Hände halten das Buch "Kranke Pflege"

“Kranke Pflege: Gemeinsam aus dem Pflegenotstand ” von Alexander Jorde: Ein interessantes Buch mit vielen Einblicken in ein heikles Thema.

Schade ist dabei, dass er den Schwerpunkt vor allem auf die stationäre Pflege und das Krankenhaus legt, denn Menschen, die wie ich dauerhaft auf fremde Hilfe und Pflege angewiesen sind, haben auch andere Optionen. Das Buch suggeriert also, dass eine stationäre Versorgung alternativlos ist. Laut dem Statistischen Bundesamt gab es 2017 3.414.378 Pflegebedürftigen in Deutschland. Rund 1,76 Millionen Betroffene werden dabei allein durch Angehörige gepflegt. Bei rund 830.000 Menschen gibt es zudem eine Pflegekombination aus privaten Angehörigen und ambulanten Pflegedienst. Lediglich rund 818.000 Menschen leben tatsächlich dauerhaft vollstationär versorgt. Doch heißt das nun, dass tatsächlich jeder pflegen kann?

In die Pflege hineinwachsen

Viele Angehörige entscheiden sich heute bewusst für die Pflege im häuslichen Umfeld, und auch ich lebe keinesfalls vollstationär. Auch meine Angehörigen gewährleisten und leisten meine Pflege. Für meinen beruflichen Alltag greife ich dann aber auf Mitarbeiter zurück, die meine motorischen Ausfälle kompensieren. Diese Form der Assistenz ist in meinem Fall sicher der richtige Weg, da ich zum Einen eine große Familie habe, die mir nach Bedarf flexibel hilft. Dennoch behaupte ich nicht, dass jeder Hilfebedürftige mit Pflegebedarf tatsächlich mit dieser Form der Pflege und Assistenzleistung zurechtkäme.

Zum Anderen habe ich keine kognitiven Beeinträchtigungen, die zu einer Selbst- oder Fremdgefährdung führen könnten. Auch bin ich nicht intensivpflegepflichtig, schließlich atme ich selbst und bin auch sonst an kein Überwachungsgerät angeschlossen. Dennoch ist meine Pflege aufwendig und rund um die Uhr. Alles, was ein normaler 30 jähriger Mensch alleine kann, ist bei mir mit einem erhöhten Aufwand und Hilfebedarf verbunden. Dennoch kann diese Pflege durch meine Verwandtschaft durchgeführt werden. Sie alle sind nämlich im Zweifelsfall hineingewachsen. Hinzu kommt auch, dass ich aufgrund fehlender kognitiver Beeinträchtigung selber in meinen Pflegeprozess eingreifen kann, wenn auch nur mündlich. Auch das ist sicherlich ein großer Vorteil.

Von Vorurteilen und Annahmen

Hände halten das Buch "Kranke Pflege"

“Kranke Pflege: Gemeinsam aus dem Pflegenotstand ” von Alexander Jorde: Ein interessantes Buch mit vielen Einblicken in ein heikles Thema.

Tatsächlich erlebe ich es in meinem Alltag auch häufiger, dass Menschen mir und meinen Ausfallserscheinungen mit Vorurteilen und Annahmen begegnen. Die Tatsache, dass ich in einem Rollstuhl sitze und eine spastische Handhaltung habe, lässt viele Menschen, die mich nicht kennen, sofort an meinen Fähigkeiten zweifeln und eine kognitive Beeinträchtigung voraussetzen. Dabei habe ich eine ganz normale Schule besucht und mein Abitur ebenso erworben wie jeder Nichtbehinderte. Trotzdem werden im Zweifelsfall mich begleitende Kollegen gefragt, ob ich trinken möchte, lesen kann, mein Essen püriert haben möchte oder etwas vergleichbares. Geht meine Mutter mit, hieß es früher häufig »Wie alt ist denn die Kleine?« und auch heute wird sie häufig mit Fragen konfrontiert, die mich betreffen und die ich ebenso gut beantworten könnte wie sie.

Soweit ist die Sache ja noch recht unterhaltsam. Ich kann darüber lachen, weniger lustig wird es, wenn mich Bewerber für einen ausgeschriebenen Job fragen, wie lange ich noch zu leben habe.

Menschen, die mich schon länger kennen, wissen, dass man sich mit mir ganz normal verständigen kann, ich mich zwischendurch auch mal im Rahmen meiner Möglichkeiten bewege und ansonsten ganz normal interagiere. Meine Ausfallerscheinungen sind glücklicherweise rein motorisch, jedoch in einem Ausmaß, das umfangreicher ist. Viele nichtbehinderte Freunde und Bekannte lernen somit auch schon, dass ich zwischendurch mal umgelagert werden muss. Über diesen Begriff kann ich mich nur amüsieren, da er bedeuten würde, dass man mich irgendwo abstellt, absetzt oder ablegt und ich dort verbleibe. Sinnvolle Hilfsmittel erleichtern aber nicht nur meine Pflege, sondern auch meine Mobilität.

Aus diesem Grund kann man bei mir eher von einem normalen Alltag als von einem behinderungsgerechten Alltag sprechen. Dies ist aber nur dank guter Hilfsmittel und guter Pflege möglich.

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Was heißt dies nun für die Politik?

"Kranke Pflege: Gemeinsam aus dem Pflegenotstand" vor dem Bücherregal

“Kranke Pflege: Gemeinsam aus dem Pflegenotstand” macht sich sicher auch gut in eurem Bücherregal.

Gute Pflege ist nur dann möglich, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen. Im besten Fall wäre dies mit einem Pflegebedarfsverteilschlüssel zu lösen. Denn tatsächlich haben unterschiedliche Menschen mit Behinderung unterschiedliche Bedarfe. Dabei muss jedoch nicht alleine die Behinderung betrachtet werden und schon gar nicht am grünen Tisch entschieden werden. Zwar scheint es so, dass Menschen mit gleicher Behinderung einen vergleichbaren Alltag haben. Dieser Eindruck jedoch täuscht, denn in den individuellen Alltag spielen auch Faktoren hinein, die auf den ersten Blick mit der Pflege nichts zu tun haben. So spielt auch die Frage nach der richtigen Hilfsmittelversorgung eine nicht irrelevante Rolle. Die Wahl eines für die jeweilige Situation passenden Hilfsmittels ist dabei ebenso relevant wie eine gut eingearbeitete, fachlich fundierte Hilfskraft. Je nach Bedarf und Situation kann sich dabei sowohl das Hilfsmittel als auch die Person verändern. All das spielt bei der Betrachtung des Alltags eines Menschen mit Behinderung nur eine untergeordnete Rolle. Dies ist eigentlich schade, denn langfristig könnte man mit einem individualisierten Konzept Kosten einsparen. Durch Hilfsmittelversorgungen und Pflegekräfte, die miteinander arbeiten, ließe sich dadurch nicht nur die Pflege verbessern, sondern auch der Alltag eines jeden Betroffenen. Auf diese Weise treten nämlich weniger echte Notfälle auf und der Bedarf an neuen Hilfsmitteln sinkt. Wenn man über Pflege redet oder nachdenkt, besteht diese aus mindestens zwei unterschiedlichen Bereichen. So gibt es neben der Körperpflege auch eine Form der Seelenpflege. Je stärker der Alltag eines Pflegebedürftigen sich an dem einer nichtpflegebedürftigen Person orientieren kann, desto besser ist es. Denn auf diese Weise erlebt der Betroffene nicht nur eine bessere Körperpflege, sondern auch eine bessere Seelenhygiene und Seelenpflege.

Tatsächlich sollte sich aber die Möglichkeit der Seelenpflege und Teilhabe nach den Möglichkeiten der pflegebedürftigen Person orientieren. Auch die Befähigung der Pflegeperson ist dabei jedoch keinesfalls außer Acht zu lassen.

Erwartungen an Pflegepersonen

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Alexander Jorde geht in seinem Buch auf die Befähigungen und die hohen Anforderungen seines Berufs ein. Dies mag im stationären Umfeld hinsichtlich der fachlichen Kompetenz durchaus zutreffend sein, gilt jedoch insbesondere auch für die nichtstationäre Versorgung. Hier sind die Anforderungen an die Pflegeperson noch einmal dadurch gesteigert, dass sie erstens nicht ständig kontrolliert wird und zweitens meist keine sinnvolle Entlastung durch eine zusätzliche Person stattfindet. Pflege, ganz gleich ob dieser Bedarf im Alter oder durch ein Handicap entstanden ist, ist eine anspruchsvolle Tätigkeit für denjenigen, der sie übernimmt. Aus diesem Grund geht es keinesfalls nur um (finanzielle) Wertschätzung, sondern um sinnvolle Konzepte, die das Leben des Betroffenen sowie des Pflegenden verbessern, sowie es im Zweifelsfall lebenswerter machen.

Ich persönlich fühle mich mit meinem Ist-Zustand wohl und gut versorgt, weiß jedoch gleichzeitig, dass ich eine hohe Belastung für meine Mitmenschen darstelle, eben und vor allem deshalb, weil ich in vielen Punkten nicht der Norm entspreche.

Alexander Jorde gibt in seinem Buch einen guten ersten Einblick in den Pflegenotstand der stationären Pflege in Altenheimen, Pflegeheimen oder auch im Krankenhaus. Er hebt dabei jene Aspekte heraus, die seiner Meinung nach zur Lösung des Pflegenotstandes beitragen würden, wenn man sie beleuchtet, in der Politik diskutiert und schließlich passende Lösungen findet. Seinen Schwerpunkt legt er dabei bewusst auf die stationäre Versorgung. Dieses Buch ist also sinnvoll für alljene, die sich auf die Pflegesituation in ihrem Alter vorbereiten möchten und entscheiden möchten, mit welchen Möglichkeiten sie ihre Pflege sicherstellen können. Gezeigt wird hierbei nämlich, welche Risiken und Probleme entstehen. Gleichzeitig zeigt es auf, dass es sich lohnen kann, frühzeitig nach Alternativen zu suchen.

Verlosung


Ich verlose ein Exemplar des Buches »Kranke Pflege« von Alexander Jorde. Um in den Lostopf zu gelangen, beantwortet mir doch als Kommentar bitte die Frage: »Was ist für euch in der Pflege besonders wichtig?«

Das Gewinnspiel geht bis zum 18. März, 23:59 Uhr. Am 19. März wird dann ausgelost. Die Bekanntgabe des Gewinners erfolgt hier im Blog.  Es gelten die folgenden Teilnahmebedingungen:

  1. Teilnahme ab 18 Jahren oder mit Erlaubnis der Eltern.
  2. Es wird keine Haftung für den Postweg übernommen.
  3. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  4. Barauszahlung der Gewinne ist ausgeschlossen.
  5. Der Versand der Gewinne erfolgt nur nach Deutschland.Zu diesem Zweck werden die Daten an den Auftraggeber und ggf. an einen Versandhandel zwecks Versand weitergegeben.
  6. Der Teilnehmer erklärt sich ggf. damit einverstanden, dass im Falle des Gewinns seine Daten an Auftraggeber zur Gewinnübermittlung weitergeleitet werden. Diese verbleiben dort gespeichert, solang es die gesetzlichen Fristen zur Buchhaltung vorschreiben.
  7. Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen den Ausgang des Gewinnspiels nicht.
  8. Die Preise dürfen nicht getauscht oder übertragen werden.
  9. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel gelten die Teilnahmebedingungen als in vollem Umfang akzeptiert.

Ich drücke euch die Daumen beim Gewinnspiel und freue mich, dass ihr euch frühzeitig mit diesem wichtigen Thema beschäftigt.

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2 Comments

  1. Holger

    Hallöchen,
    ich denke, schnelles Eingreifen und Verfügbarkeit von Personal ist ein wichtiger Faktor, dass man direkt helfen kann bei Problemen.

    Aber auch so sollte das Pesonal sich Zeit nehmen für die zu pflegenden Leute und auch Fragen beantworten können anstatt von Patient zu Patient zu eilen.

    4. März 2019
  2. Manuela

    Hallo Marie,

    ich würde mir wünschen, mich nicht allzu ausgeliefert zu fühlen und womöglich zu wissen, dass ich aufgrund von Personalmangel ewig warten müsste, wenn ich mal dringend Hilfe brauche. Und einen respektvollen Umgang. Ich habe schon von “älteren” Bekannten gehört, dass Krankenpfleger schlechte Laune hatten und sie körperlich angegangen sind. Ich könnte mir vorstellen, dass dies noch eher vorkommt, wenn man stark pflegebedürftig ist.

    Liebe Grüße,
    Manuela

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