„Ein Sommer an der Côte d’Azur“ markiert für Kristin Leibnitz einen entscheidenden Wendepunkt. Nach der gescheiterten Ehe und dem Verlust ihres Jobs zieht es sie an die malerische Küste Südfrankreichs. Dort hofft sie auf einen kompletten Neuanfang.
Das Schicksal hat jedoch eigene Pläne. Eine unerwartete Begegnung mit dem charmanten Seifenfabrikanten Michel, dessen eigene Welt ins Wanken gerät, stellt Kristins Entschlossenheit auf eine harte Probe. Auf der Suche nach einem neuen Lebensweg gerät sie zwischen die Fronten von Michel und dessen Sohn Julien.
Die beiden Männer vertreten gegensätzliche Visionen für die Zukunft der Seifenproduktion. Während Michel an traditionellen Methoden festhält, strebt Julien nach Nachhaltigkeit und Innovation. Intrigen und romantische Verstrickungen lassen diesen Sommer an der Côte d’Azur zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Die Frage bleibt: Ist ein wirklicher Neustart im Leben möglich? Heute um 20:15 Uhr auf ZDF – lassen wir uns von Herzenswärme und französischem Flair verzaubern!
Worum geht es bei „Ein Sommer an der Côte d’Azur“?
Kristin kommt nach Südfrankreich, um Abstand zu gewinnen, beruflich wie privat. Ehe gescheitert, Job weg. Jetzt will sie noch mal durchstarten. Mit über 50. Aber: Geht das?
Bis dato war ihr nicht bewusst, dass Frauen ab einem gewissen Alter „unsichtbar“ sind. Aber Kristin lässt sich nicht unterkriegen. Mit Charme und Herzenswärme erobert sie in Frankreich ihr Leben zurück und wird dabei von sich selbst überrascht.
Kristin kommt an die Côte d’Azur, um durchzuatmen. Mit dem Scheitern ihrer Ehe hat sie auch gleich ihren Job verloren. Denn sie hat in Justus‘ Firma die Buchhaltung gemacht. Die Einladung ihres ehemaligen Au-pair-Kindes Sophie kommt daher wie gerufen. Sophie ist hochschwanger und hofft insgeheim, dass Kristin ihr bei der Betreuung ihres Babys zur Seite stehen wird. Denn Sophie und Julien wollen das Kind zwar zusammen aufziehen, die Gründung einer klassischen Familie beabsichtigen sie aber nicht. Sie sind nicht ineinander verliebt.
Kristin hat jedoch eigene Pläne. Sie will ihre Freundin Susanne in deren Textilmarktstand unterstützen. Und sie hat sich bereits auf einer Dating-App eingetragen, um einen neuen Partner kennenzulernen. Die App schweigt jedoch beharrlich. Erst, als Sophie Kristins Alter nach unten korrigiert, kann sie sich vor Matches nicht retten.
Ihr erstes Date ist Michel, ein gut situierter Seifenfabrikant, der sichtlich enttäuscht ist, als er Kristin sieht. Seine höfliche Distanziertheit wird jedoch schlagartig zu heißem Interesse, als er hört, dass Kristin Buchhalterin von Beruf ist. Spontan bietet er ihr eine Stelle an. Seine bisherige „Kraft“ war seine eigene Frau, die ihn verlassen hat. Ironie des Schicksals? Kristin lehnt kühl ab, schließlich hat sie den Job bei Susanne.
Als ein Wasserschaden dann jedoch deren Ware unbrauchbar macht, dreht Kristin bei und heuert doch bei Michel an. Julien und Sophie halten davon wenig. Julien vor allem deswegen, weil Michel niemand anderes als sein Vater ist, mit dem er sich überworfen hat. Die beiden haben grundsätzlich unterschiedliche Sichtweisen auf das Geschäft der Seifenproduktion: Julien will nachhaltig arbeiten mit regionalen Produkten und einer umweltverträglichen Produktion. Sein Vater hingegen verfolgt ein klassisches Geschäftsmodell. Ökologie ist okay, aber nur dann, wenn sie sich rechnet.
Natürlich fördert Michel mit seinem Betrieb die Region und beschäftigt nur Zulieferer aus der Gegend. Nachgeprüft hat er das jedoch nie. Das macht nun Kristin. Und kommt dabei einem handfesten Betrug auf die Spur. Um Fördergelder zu beziehen, hätte Michel Lieferketten nachhalten müssen, was er nicht getan hat. Und jetzt muss er die Verantwortung dafür tragen. Michel steht angesichts der drohenden horrenden Strafen vor der Pleite. Er ist mehr als verzweifelt. War er doch gerade dank Kristin auf dem Weg der Läuterung und wollte für Juliens Start-up bürgen.
Kristin findet einen Ausweg aus der Misere, wenn auch einen schmerzlichen, und Michel ist überwältigt. Was für eine Frau! Je länger er mit ihr arbeitet, desto mehr verliebt er sich in sie. Aber auch Julien hegt ernste Gefühle für Kristin. Kristin weiß nicht, was sie tun soll. Eines ist aber auf jeden Fall sicher: Nach Deutschland zurückkehren wird sie nicht.
„Ein Sommer an der Côte d’Azur“: Drehorte
Die Dreharbeiten zu dem fesselnden Film „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ fanden vom 25. September bis zum 20. Oktober 2023 in der malerischen Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Frankreich statt.
Diese Region, bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und das unverwechselbare Licht, bietet eine perfekte Kulisse für Kristins emotionale Reise. Wir als Zuschauer erleben die Côte d’Azur, auch als Französische Riviera bekannt, mit ihren heißen Sommern und milden Wintern als lebendigen Hintergrund, der Kristins innere Konflikte und Entwicklungen unterstreicht.
Wir sehen Kristin in der warmen Sonne der Côte d’Azur und spüren förmlich die salzige Brise vom Mittelmeer, die ihr um die Nase weht. Die Region wird für uns zu einem stillen Charakter im Film, der sowohl Trost als auch Herausforderungen bietet. Die lebendigen Farben der Provence, von den violetten Lavendelfeldern bis zu den tiefblauen Küstenlinien, spiegeln Kristins Streben nach einem Neuanfang wider. Sie lassen uns tief in ihre Welt eintauchen und regen unsere Sinne an.
Unsere Reise mit Kristin führt uns durch Cannes mit seiner berühmten Promenade La Croisette. Hier erleben wir den Glanz und Glamour, der die Stadt ausmacht. In Nizza spüren wir die faszinierende Mischung aus französischer und italienischer Kultur in der Altstadt. Die entspannte Atmosphäre von Saint-Tropez mit seinen malerischen Stränden zieht uns genauso in den Bann wie die majestätischen Kalksteinfelsen der Calanques bei Marseille. Diese Schauplätze sind Paradiese für Naturliebhaber und Abenteurer.
Visuelle Pracht und kulturelle Erlebnisse bereichern Kristins Abenteuer und lassen uns teilhaben. Die Kamera fängt für uns nicht nur die physische Schönheit der Provence ein, sondern auch die subtilen Emotionen der Charaktere. Diese visuelle Pracht, kombiniert mit Kristins persönlicher Geschichte von Verlust und Wiederentdeckung, lädt uns ein, über unsere eigenen Lebensentscheidungen und Neuanfänge nachzudenken.
Während wir Kristins Abenteuer in „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ verfolgen, spüren wir die Hoffnung und die Möglichkeit des Wandels. Die Côte d’Azur wird für uns zu einem Symbol für die Chancen und Herausforderungen des Lebens. Ein authentischer Ort der Verwandlung, der uns inspiriert, unsere eigenen Träume und Wünsche neu zu erkunden. Warum nicht selbst einen Sommer an der Côte d’Azur verbringen? Entdecke diese bezaubernde Region und lass dich von ihrer Schönheit und Vielfalt verzaubern.
„Ein Sommer an der Côte d’Azur“: Besetzung
Die Besetzung von „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ vereint einige der herausragendsten Talente des deutschen Fernsehens und schafft eine mitreißende Atmosphäre, die den Zuschauer sofort in die charmante Welt Südfrankreichs entführt.
Karoline Eichhorn, bekannt für ihre fesselnden Darstellungen komplexer Charaktere, verkörpert Kristin Leibnitz. Mit ihrer nuancierten Interpretation bringt sie die inneren Kämpfe und den unermüdlichen Optimismus der Protagonistin authentisch zum Ausdruck. Ihre Präsenz auf der Leinwand zieht uns unmittelbar in Kristins emotionalen Neuanfang hinein.
Matthias Matschke als Michel Cross bringt eine faszinierende Mischung aus Charme und Nachdenklichkeit in seine Rolle. Seine Chemie mit Karoline Eichhorn sorgt für spannungsgeladene Momente, die uns als Zuschauer in den Bann ziehen. Matschkes Fähigkeit, subtile Veränderungen in Michels Charakter darzustellen, verleiht der Handlung zusätzliche Tiefe.
Max Befort als Julien Cross ergänzt das Ensemble mit seiner frischen und dynamischen Performance. Seine Darstellung des idealistischen Sohnes, der sich von den traditionellen Wegen seines Vaters löst, bietet eine interessante Perspektive und fügt dem Film eine weitere Ebene der Spannung hinzu.
Maxine Kazis als Sophie Perron begeistert mit ihrer natürlichen Ausstrahlung. Sie bringt eine moderne und unabhängige Note in ihre Rolle als hochschwangere Sophie, die sich in einer ungewöhnlichen Familiensituation wiederfindet. Kazis schafft es, die Herausforderungen und Freuden ihrer Figur mit Authentizität zu vermitteln.
Rafi Guessous als Paul Dinot und Katrin Lux als Susanne Flemming runden das Ensemble ab und tragen zur lebendigen Atmosphäre des Films bei. Guessous bringt eine erfrischende Energie in seine Szenen, während Lux mit ihrer Darstellung der bodenständigen Susanne für humorvolle und herzerwärmende Momente sorgt.
Zusammen gelingt es diesem talentierten Ensemble, die malerische Kulisse der Côte d’Azur zum Leben zu erwecken und uns als Zuschauer auf eine unvergessliche Reise mitzunehmen. Die harmonische Interaktion zwischen den Charakteren und die kraftvollen Darstellungen machen „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ zu einem Erlebnis, das lange im Gedächtnis bleibt.
Identifikationspotential durch unerwartete Wendungen
„Ein Sommer an der Côte d’Azur“ bietet zahlreiche Identifikationspotentiale, die uns als Zuschauer tief berühren und zum Nachdenken anregen. Kristin Leibnitz, gespielt von Karoline Eichhorn, verkörpert die universelle Erfahrung des Neuanfangs.
Viele von uns kennen die Herausforderungen, die mit Veränderungen im Leben einhergehen, sei es nach einer Trennung oder einem Jobverlust. Kristins Mut, mit über 50 noch einmal von vorne zu beginnen, ermutigt und inspiriert gleichermaßen. Ihre Reise zeigt uns, dass es nie zu spät ist, sich selbst zu finden und neue Wege zu gehen.
Der Mut zum Neuanfang
Kristins Geschichte wirft die Frage auf, wie wir selbst mit Wendepunkten im Leben umgehen. Können wir den Mut aufbringen, alles hinter uns zu lassen und neu zu beginnen? „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ regt uns dazu an, über unsere eigenen Träume und Ängste nachzudenken.
Viele von uns können sich in Kristins Entschlossenheit und ihrer Fähigkeit zur Selbstfindung wiedererkennen. Diese Aspekte sprechen besonders jene an, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden oder einfach von der Idee eines Neuanfangs fasziniert sind.
Kristins Weg zeigt, dass Veränderung oft mit Unsicherheit verbunden ist, aber auch mit der Chance auf persönliches Wachstum. „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ ermutigt uns, offen für das Unbekannte zu sein und Vertrauen in unsere Fähigkeit zur Veränderung zu haben.
Die Herausforderung der Unsichtbarkeit
Mit über 50 fühlt sich Kristin oft unsichtbar und nicht mehr wahrgenommen. Dieser Aspekt spricht viele von uns an, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ zeigt eindrucksvoll, dass es möglich ist, sich diesen Herausforderungen zu stellen und die eigene Sichtbarkeit zurückzugewinnen. Kristin lernt, ihre Stärken zu nutzen und sich selbstbewusst in den Vordergrund zu stellen.
Dadurch wird sie zur Inspiration für all jene, die sich in ihrer eigenen Haut nicht mehr sichtbar fühlen. Die Geschichte ermutigt uns, die Stereotypen des Alters zu hinterfragen und uns selbst neu zu definieren.
Familiäre Konflikte und Generationenunterschiede
Die Beziehung zwischen Michel und seinem Sohn Julien spiegelt familiäre Konflikte wider, die viele von uns nur zu gut kennen. Die Auseinandersetzungen über Werte und Lebensziele sind Themen, die in jeder Familie auftreten können. Dabei sehen wir, wie wichtig es ist, Brücken zu bauen und Verständnis füreinander zu entwickeln.
„Ein Sommer an der Côte d’Azur“ beleuchtet das Spannungsfeld zwischen traditionellen Wertvorstellungen und modernen Ansätzen. Hier stellt sich die Frage: Wie gehen wir mit unterschiedlichen Auffassungen in unserer eigenen Familie um? Verständnis und Kommunikation sind entscheidend, um Brücken zu bauen.
Diese Darstellung kann uns dazu anregen, unsere eigenen Beziehungen zu reflektieren. Besonders interessant ist die Art und Weise, wie der Film „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ zeigt, dass Generationenkonflikte oft aus Missverständnissen resultieren. Ein offener Dialog kann helfen, Brücken zu bauen.
Neue Familienmodelle
Sophie Perron stellt die traditionellen Vorstellungen von Familie in Frage. Ihre Entscheidung, das Kind gemeinsam mit Julien aufzuziehen, ohne eine klassische Familie zu gründen, spiegelt die moderne Realität vieler Beziehungen wider.
Durch Sophies und Juliens unkonventionelles Familienmodell werden Fragen aufgeworfen: Was bedeutet Familie wirklich? Kann man auch ohne traditionelle Struktur ein erfülltes Familienleben führen? Ein Sommer an der Côte d’Azur“ bietet eine wertvolle Perspektive auf die Vielfalt möglicher Lebensentwürfe.
Er zeigt uns auch, dass Liebe und Unterstützung nicht zwingend an eine klassische Familienstruktur gebunden sind. Diese Darstellung fordert uns heraus, unsere Vorstellungen von Gemeinschaft und Zugehörigkeit neu zu definieren.
Die Suche nach persönlichem Glück
„Ein Sommer an der „Côte d’Azur“ stellt auch die Frage nach dem persönlichen Glück in den Mittelpunkt: Was macht uns wirklich glücklich? Für Kristin ist es nicht nur eine neue Liebe oder ein neuer Job, sondern das Gefühl der Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit.
Diese Suche nach dem eigenen Glück ist ein starkes Identifikationspotential für viele von uns. „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ zeigt eindringlich, dass Glück oft in den kleinen Momenten des Lebens liegt.
Der Film inspiriert uns dazu, unsere eigenen Prioritäten zu überdenken und den Mut zu finden, unseren persönlichen Vorstellungen von Erfüllung nachzugehen.
Die Magie der Kulisse
Die atemberaubende Landschaft der Côte d’Azur dient nicht nur als Hintergrundkulisse von „Ein Sommer an der Côte d’Azur“, sondern wird selbst zum Charakter des Films. Sie symbolisiert Freiheit und Möglichkeiten. Wie beeinflusst die Umgebung unsere Entscheidungen?
„Ein Sommer an der Côte d’Azur“ zeigt eindrucksvoll, wie ein Tapetenwechsel neue Perspektiven eröffnen kann. Manchmal ist ein Ortswechsel notwendig, um innere Klarheit zu gewinnen. Die Schönheit der Landschaft trägt dazu bei, dass wir uns selbst fragen: Wo liegen unsere eigenen Sehnsüchte verborgen?
Letztlich zeigt der Film „Ein Sommer an der Côte d’Azur“, dass trotz aller Widrigkeiten das Leben voller Überraschungen steckt. Die Begegnungen und Wendungen in Kristins Geschichte erinnern uns daran, dass der Weg zum persönlichen Glück oft unerwartet und unkonventionell sein kann. Dieses Identifikationspotential macht „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ zu einem Film, der uns noch lange begleiten wird.
Erwartungen an „Ein Sommer an der Côte d’Azur“
„Ein Sommer an der Côte d’Azur“ entführt uns auf eine bewegende und inspirierende Reise mit Kristin Leibnitz. Der Film bietet nicht nur ein romantisches Abenteuer in der malerischen Kulisse Südfrankreichs, sondern auch tiefgehende Einblicke in persönliche Transformationen und relevante gesellschaftliche Themen.
Kristins Mut, mit über 50 einen neuen Lebensweg einzuschlagen, ist beeindruckend. Ihr Beispiel zeigt, dass es niemals zu spät ist, die eigenen Träume zu verwirklichen und sich selbst neu zu definieren. Wir werden erleben, wie Kristin gegen die Unsichtbarkeit ankämpft, die viele Frauen in ihrem Alter empfinden. Der Film fordert uns auf, Klischees zu hinterfragen und unsere eigene Sichtbarkeit zurückzugewinnen.
Die spannungsgeladenen Beziehungen zwischen Michel und Julien bringen zusätzliche Dynamik in die Geschichte. Ihre Auseinandersetzungen spiegeln familiäre Konflikte wider, die vielen bekannt sind. Der Film regt dazu an, über Kommunikation und Verständnis innerhalb der eigenen Familie nachzudenken. Sophies unkonventioneller Ansatz zur Familiengründung überrascht und zeigt eindrucksvoll, dass Familie vielfältig sein kann. So werden traditionelle Vorstellungen von Beziehungen in Frage gestellt.
Kristins Suche nach persönlichem Glück steht im Zentrum des Geschehens von „Ein Sommer an der Côte d’Azur“. Dabei geht es nicht nur um materielle Erfolge, sondern auch um Selbstverwirklichung und innere Zufriedenheit. Die atemberaubende Schönheit der Côte d’Azur dient nicht nur als Kulisse, sondern symbolisiert Freiheit und neue Perspektiven.
Verpasse nicht die Gelegenheit, „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ heute um 20:15 Uhr auf ZDF zu sehen. Lass dich von Kristins Geschichte verzaubern und entdecke, wie sie sich ihren Herausforderungen stellt. Frühere Episoden findest du zudem in der ZDF-Mediathek – eine ideale Möglichkeit, um in Erinnerungen zu schwelgen.
Teile im Anschluss deine Meinung mit uns! Was hat dich am meisten berührt? Welche Themen haben dich angesprochen? Kommentiere und lass uns wissen, wie du „Ein Sommer an der Côte d’Azur“ erlebt hast!
Ein Sommer an der Côte d'Azur
Regisseur: Kerstin Ahlrichs
Erstellungsdatum: 2024-11-17 20:15
4.4
Vorteile
- Schöne Landschaften
- Vielseitige Charaktere
- Romantische Handlung
- Kulturelle Einblicke
- Starke schauspielerische Leistungen
Nachteile
- Vorhersehbare Handlung
- Langsame Erzählweise
- Klischeehafte Elemente
- Mangelnde thematische Tiefe
- Unzureichende Nebencharaktere
"Ein Sommer an der Côte d'Azur": ZDF, 20.15 Uhr
"Ein Sommer an der Côte d’Azur" (Heute um 20:15 Uhr auf ZDF) markiert für Kristin Leibnitz einen entscheidenden Wendepunkt. Nach der gescheiterten Ehe und dem Verlust ihres Jobs zieht es sie an die malerische Küste Südfrankreichs. Dort hofft sie auf einen kompletten Neuanfang.
Veranstaltungstyp: ScreeningEvent
Veranstaltungsteilnahme-Modus: OnlineEventAttendanceMode
Veranstaltungs Status: EventScheduled
Darsteller: Organization
Name des Künstlers: ZDF
URL des Künstlers: https://www.zdf.de/
Anfangsdatum: 2024-11-17 20:15
Enddatum: 2024-11-17 21:45
Ticket-URL: https://www.zdf.de/serien/ein-sommer-in/ein-sommer-an-der-cte-dazur-100.html
Währung: EUR
Verfügbarkeit: InStock
Verfügbarkeit beginnt: 2024-11-17T20:15:00
Lagerbestand: 10000
4.6
Vorteile
- Schöne Landschaften
- Vielseitige Charaktere
- Romantische Handlung
- Kulturelle Einblicke
- Starke schauspielerische Leistungen
Nachteile
- Vorhersehbare Handlung
- Langsame Erzählweise
- Klischeehafte Elemente
- Mangelnde thematische Tiefe
- Unzureichende Nebencharaktere