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Blogparaden und -touren

Blogparade: “Jagen, sammeln und verlieben” von Julia Jenner – Wir verlieren ein paar Neurosen! Heute: Computerspiele

Marie 2. März 2017 1 Kommentar

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10 min read

Bereits gestern gab es es hier einen Beitrag zum Thema Zeitverschwendungsfasten, in dem ich einen Beitrag zum Thema “Computerspieleverzicht” ankündigte. Dieser Beitrag gehört nämlich zur Blogparade von Julia Jenner. Die nun schon ein paar Tage läuft. Gestern hielt sie, wir ihr vielleicht schon wisst bei Eva Maria. Morgen geht es bei Sharon weiter. In der Blogtour geht es um den Verlust von Neurosen, wobei es eigentlich nicht unbedingt krankhafte Dinge sind, sondern eher kleine liebevolle Makel, über die wohl jeder gerne hinweg sieht.
Doch bevor ich nun auf das Thema Computerspiele zu sprechen komme, möchte ich euch das Buch kurz vorstellen:

Inhalte Verbergen
1 Der Klappentext
2 Computerspiele sind wahre Zeitfresser
3 Ein paar Fakten zur Mediensucht – Süchtig nach dem Netz?
4 Problemlösung Internet
5 WhatsApp-Süchtig, Facebook-Junkie, World-Of-Warcraft-abhängig?
6 Die Diagnose: Mediensucht
7 Computerspielsucht? Ganz so schlimm ist es bei mir noch nicht
8 Computer-Spiele: Eine Notwendigkeit, dachte ich!
9 Übersicht zur Blogparade

Der Klappentext

“Und Maike dachte, sie hätte Probleme! Kein Kerl, kein Kind, kein fester Job, und das mit Mitte dreißig. Aber schlimmer geht immer. Die leicht überspannte Journalistin gerät in einen Zeittunnel und landet mit einem aufgeblasenen Professor, einer prolligen Oma und einem langhaarigen Naturburschen in der Steinzeit. Mit ihren schrägen Schicksalsgenossen steht Maike nun vor ernsten Herausforderungen. Wie überleben wir in der Wildnis ohne Zentralheizung? Woher kommt das Essen, wenn es keinen Supermarkt gibt? Wie finden wir heraus, ob uns die neuen neolithischen Nachbarn verspeisen oder kennenlernen wollen? Doch schon bald plagt Maike eine noch viel wichtigere Frage: Wie rasiere ich mir hier die Beine für ein vielversprechendes Date?” (Klappentext)

Das Buch mutet auf den ersten Blick an, wie eine romantische Geschichte, legt dabei aber eher auf Humor an und ist nicht nur komödiantisch, sondern macht auch nachdenklich über das eigene Leben nachzudenken, denn Maike hat ein paar Verhaltensweisen, die ihr das Leben in der Steinzeit erschweren und auch ich könnte nicht ohne weiteres in der Steinzeit leben, denn dort gibt es keine Computer.

Computerspiele sind wahre Zeitfresser

Dabei wäre eine Welt ohne Computer keinesfalls so schlecht, denn wo kein Computer, da auch keine Computerspiele. Wobei die eigentlich gar nicht so schlimm sind, wären da dich nicht diese verfluchten Browsergames, die bei denen man eigentlich mehr Zeit mit warten verbringt als alles andere.

Die kosten mir täglich schon so knapp zwei Stunden. Zeit, die ich gut und gerne anders nutzen könnte, zum Lesen beispielsweise. Dabei sollte man wissen: Computerspiele können süchtig machen, wenn einem das Spiel den Alltag diktiert und man sich auf nichts anderes konzentieren kann als das man wieder spielen möchte.

Ein paar Fakten zur Mediensucht – Süchtig nach dem Netz?

Permanente Erreichbarkeit, Smartphone am Ohr oder in den Händen. Immer und überall informiert. So lebt der Mensch in der heutigen Zeit. Doch ist das Smartphone mittlerweile so endgültig in unsere tägliche Routine integriert oder ist es
eine Gefahr für die Gesundheit und den Alltag?

Diese Fragebeantwortet die Studie zum »Zusammenhang von Internetnutzungskompetenzen, Internetsucht und Cybermobbing bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen« der Landesanstalt für Medien (LfM) in Nordrhein-Westfalen und der Universität Duisburg-Essen.

Die Studie untersuchte dabei die Kenntnisse der Probanden und die reale Nutzung. »Unsere Ergebnisse zeigen, dass Menschen, die nicht gut in ein soziales Umfeld eingebunden, introvertiert und schüchtern sind, eher Gefahr laufen, internetsüchtig zu werden.
Im Falle der Opfer von Cybermobbing haben wir vermehrt Symptome wie Ängstlichkeit, Depressivität oder Unsicherheit im sozialen Austausch beobachtet«, so Prof. Dr. Matthias Brand, Projektleiter der Studie. Er betonte darüber hinaus: »Das
Internet bereichert den Alltag von Jugendlichen ganz wesentlich, darf und kann aber keine problemlösende oder emotionsregulierende Aufgabe übernehmen.«

Dr. Jürgen Brautmeier, Leiter der LfM, äußerte: »Selbstregulation und Reflexion müssen eine noch festere Größe in neuen und auch bestehenden Projekten werden. Entgegen häufiger Annahmen bedeutet eine hohe technische Kompetenz nicht, dass Jugendliche auch die Wirkung und Folgen von Cybermobbing einschätzen und Mobbingprozesse unterbinden können.«

Bezog er dieses auf die heute schulpflichtigen Schüler, bleibt die Frage, was aus den Studierenden oder berufstätigen Nutzern des Internets wird. Richtet sich diese auch an Medienpädagogen oder ist im Erwachsenenalter jeder für sich selbst verantwortlich? »Nein!«, sagt die LfM und verweist auf die eigene Studie. Diese zeigt »Mediensucht kann jeden treffen!«.

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Problemlösung Internet

Der von Brand angesprochene Aspekt zeigt, wo nach Auswertung der Studie, das Risiko liegt, denn sowohl das Internet als auch Apps stellen für eine Vielzahl von Menschen eine Gewohnheit dar. Der Grund: Internet wie Apps für Smartphones und Tablets sind für viele Aufgaben mittlerweile das passende Werkzeug. Gleichzeitig helfen sie, Bedürfnisse zu erfüllen und persönliche Ziele zu erreichen.

In den letzten Jahren berichteten Medien vermehrt über junge Erwachsene, die ihre täglichen Routinen verlieren. Das Problem sei dabei nicht die Nutzung als solche, sondern ihre Häufigkeit und Dauer.

Experten geht diese Aussage nicht weit genug, denn Betroffene nehmen den übermäßigen Gebrauch des Internets als unangenehm wahr. Süchtige sind jedoch nicht in der Lage, ihren Konsum, ohne fremde Hilfe zu senken. In diesem Punkt unterscheidet sich die Sucht nach dem Internet nur wenig von der Sucht nach Tabak oder Alkohol.

Darüber hinaus sei es anstrengend, einen normalen Alltag aufrecht zu erhalten, da es Internetsüchtigen schwerfiele, ihre Kontakte außerhalb des Netzes zu pflegen, so die Studie. Brands Team bemerkt bei der Auswertung ihrer Ergebnisse, dass es sich häufiger um eine spezifische Sucht nach sozialen Netzwerkseiten handle als um eine »generalisierte Internetsucht«.

WhatsApp-Süchtig, Facebook-Junkie, World-Of-Warcraft-abhängig?

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Wenn bei der Internet-Sucht nicht die Frage nach Dauer und Häufigkeit, die entscheidende ist, woran erkennt man dann ein Suchtverhalten? Dieser Frage wurden in der Studie Beispiel gewidmet:

  • Beispiel 1: »Eine Person kann beispielsweise recht kontrolliert und in den Alltag integriert durchschnittlich zwei Stunden täglich ein Online-Rollenspiel spielen, ohne dabei andere Aufgaben und Pflichten zu vernachlässigen und das Spiel auch nicht wesentlich vermissen, wenn sie nicht die Möglichkeit hat, zu spielen. In diesem Fall würde man nicht von Internetsucht sprechen.
  • Beispiel 2: »Ein Mann kann beispielsweise im Durchschnitt eine Stunde am Tag Internetpornografie konsumieren, erlebt aber negative Konsequenzen, beispielsweise Konflikte mit der Partnerin. Er kann sich schon mehrfach vorgenommen haben, seinen Internetpornografiekonsum einzuschränken und dabei gescheitert sein.
    Wenn er nicht die Möglichkeit hat, Internetpornografie zu konsumieren, hat er schlechte Laune, ist nervös und gereizt und denkt die ganze Zeit daran, wann er wieder online gehen kann. Internetpornografie beschäftigt ihn mehr, als ihm lieb ist und er möchte den Konsum gerne reduzieren, schafft es aber nicht. Der Mann hat einen subjektiven Leidensdruck. Sein Verhalten erfüllt die Kriterien für eine Internetsucht.«

Da die Sucht vom Medium Computer noch nicht lange erforscht wurde, gehört auch die Internetsucht zu den noch nicht vollständig erforschten Diagnosen. Trotzdem ist gibt es bereits einen wichtigen Hinweis auf das Ausmaß der Diagnose.

Die Internetspielsucht wurde 2003 erstmals als Forschungsdiagnose in den Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders aufgenommen.

Die Diagnose: Mediensucht

Dieser Leitfaden enthält die Beschreibung psychiatrischer Erkrankungen und dient als Beleg zur Anerkennung jener. Da es sich jedoch nur um eine Forschungsdiagnose handelt, ist die Zustimmung noch nicht erfolgt. Sie würde erfolgen sobald diese Diagnose mehrfach gestellt wurde und es festgelegte Kriterien gibt, die die Existenz der Erkrankung nachweisen.

Angelehnt an die bisherigen Erkenntnisse zur Internetspielsucht entwarf das Team um Prof. Dr. Brand folgende Kriterien zur Diagnostik von Internetsucht:

  • Das Internet als Hauptbeschäftigung
  • Entzugssymptome
  • Toleranzentwicklung
  • Kontrollverlust
  • Interessensverlust
  • Fortsetzung der Internetnutzung
  • Verfälschte Darstellung
  • Reduktion negativer Stimmung
  • Das Riskieren negativer Konsequenzen

Die Berücksichtigung und Kenntnis dieser Aspekte zeigt, worin der Unterschied liegt: Bei der Bewältigung des Alltags. Denkt man nun an WhatsApp, Facebook, World-of-Warcraft so müssen nicht gleich die Alarmglocken schrillen. Denn sofern der reguläre Alltag kein Problem darstellt und der Verzicht auf diese oder andere Apps keine Entzugserscheinungen verursacht, liegt keine Abhängigkeit vor. Dennoch ist sinnvoll, die eigene Internetnutzung immer mal wieder zu hinterfragen.

Computerspielsucht? Ganz so schlimm ist es bei mir noch nicht

Abhängig von Medien bin ich als Journalistin ja eh irgendwie, denn Medien sind, mein Job, mein Leben. Aber von Computerspielen abhängig das bin ich nicht. Aus diesem Grund werde ich meinen Konsum weiter einschränken. Unter der Woche nur eine halbe Stunde täglich und einen Tag pro Woche gar nicht zu spielen, sollte problemlos möglich sein.

Computer-Spiele: Eine Notwendigkeit, dachte ich!

Tatsächlich dachte ich es sei ganz einfach auf seine gewohnten Routinen zu verzichten und ja, allzu schwer war es tatsächlich nicht, wenn man den Anfang erst einmal geschafft hat. Man kommt am spät nachmittag von der Arbeit nach Hause, ist zu Mittag und … verdammt, spielen geht ja nicht. Also könnte ich ein Buch lesen, einen Film gucken, mit Freunden rausgehen. Am Abend eine halbe Stunde. Das geht.

Leute soll ich euch was verraten, selbst auf die halbe Stunde täglich könnte es verzichten, denn diese PC-Games sind nur eines Zeitfresser.

Übersicht zur Blogparade


23.02.2017 – Rebecca – http://beccatestet.over-blog.de/201…
24.02.2017 – Janine – https://www.facebook.com/mercybooks…
25.02.2017 – Franzy – http://madame-buchfein.de/
26.02.2017 – Tanja – http://nichtohnebuch.blogspot.de/
27.02.2017 – Marion – http://buchlieblinge.de/
28.02.2017 – Katja – http://missrosesbuecherwelt.blogspot.de/…
01.03.2017 – Eva – https://buecherfansite.wordpress.com/…
02.03.2017 – Marie https://www.vielleserin.de/
03.03.2017 – Sharon –
04.03.2017 – Sabine http://sabine-test-blog.blogspot.de/…
05.03.2017 – Stefanie http://tausend-leben.blogspot.de/
06.03.2017 – Sara – http://tastenklecks.de/
07.03.2017 – Nina http://blog-a-holic.de/
08.03.2017 – Loredana – http://www.limettengruen.de/
09.03.2017 – Kerstin https://kerstinskartenwerkstatt.de/…
10.03.2017 – Yvonne https://daisymaus83.blogspot.de/

Ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß an dieser Blogparade wie wir und schaut auch bei den anderen mal rein!

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  1. Jennifer Siebentaler

    Als ich meine Zockerseite mit tollen spielen am PC entdeckte fand ich es anfangs mega spannend und war auch Energie geladen doch dann fing ich an alles um mich herrum teilweise zu vernachlässigen weil eben das Game so geil war…zum Glück es nur nen paar Monate so bis ich feststellte nein so kann und soll das nicht weiter laufen! Und auch das PC-Games reine Zeitfressers sind habe ich dadurch auch gelernt…. 😉
    VLG Jenny

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