Ich habe einige Bücher der Verlagsgruppe DroemerKnaur gelesen und stelle sie euch vor. So findet ihr euer nächstes Lieblingsbuch…
… “Nibelungenmord” hier veröffentliche und auch bei der Büchereule möchte ich doch erst einmal eine Nacht darüber schlafen. Ich habe das Buch heute beendet und muss mir überlegen, wie ich meine Einschätzung sinnvoll formulieren und darstellen kann. Problematisch dabei ist weniger der Schreibstil der Autorin, sondern …
… einem Thriller unterscheidet wird man zwangsläufig konfrontiert, wenn man “Nibelungenmord” liest. Genau mit dieser Frage beschäftige ich mich auch gerade. Kann man bei einem Krimi wirklich davon ausgehen dass er Spannung erzeugt? Von Spannung ist doch gar nicht die Rede. Welcher Teil des Wortes Krimi …
… an meiner Mitmachaktion beteiligt. Nun möchte ich noch einmal die Gelegenheit nutzen und euch andere dazu motivieren diese Gelegenheitszeit zu nutzen. Zeigt mir eure 15 Lieblingsbücher. Mal sehen, vielleicht zeige ich euch dann schon am Sonntag einige meiner Lieblingsbücher. Damit das was wird möchte ich …
… in der Mayersche und kann sagen, dass ich mich sehr auf das neue Buch freue. Da jedoch morgen auch noch eine Leserunde beginne, werde ich das Buch erst im Anschluss lesen können.Über die Lesung werde ich euch morgen natürlich noch nicht berichten können, aber das …
… in meinem Briefkasten. Ich muss sagen, ich war ein wenig überrascht, denn ich hatte es weder angefordert noch bisher bestellt. Dann fiel mir jedoch auf, dass ich mich vor einiger Zeit bei der Büchereule für eine Testleserunde angemeldet hatte. Das musste also des Rätsels Lösung …
… dieser Tage und ich habe auch schon einen kurzen Blick hineingeworfen. Gerade der Pan-Verlag hat wieder äußerst faszinierende Bücher. Einige dieser Bücher würde ich gerne hier im Blog vorstellen. Wie ihr wisst, lese ich eigentlich recht wenig Fantasie, aber die Bücher aus dem Pan-Verlag und …
… der Urmila Chaudary, die als sechsjährige von dem eigenen Bruder an eine reiche nepalesische Familie verkauft wurde. Umgerechnet 70 € für ein Menschenleben. Und jährlich zwischen 40 und 50 € für die Familie der Kamalari , der hart arbeitenden Frauen. So wenig ist ein Mädchen …
… die Rezension zu “Sklavenkind” von Urmila Chaudary schreiben. Leider habe ich es dann doch nicht geschafft. Mein Kalender war voll bis oben hin. Normalerweise habe ich kein Problem damit eine Rezension zu einem Buch oder Hörbuch zu schreiben, doch dieser Fall ist ein bisschen anders. …
… erzählt. Jetzt möchte ich euch erzählen, dass ich gestern die ersten 60 Seiten gelesen habe. Ich bin immer noch schockiert darüber, mit was für einer Intensität die Schreiberin Nathalie Schwaiger dieses Buch für Urmila Chaudhary aufgeschrieben hat. Erschreckend ich auch darüber, wie wenig ein Menschenleben …