… denn ich habe das schöne Wetter genutzt, um ein bisschen in der Stadt zu bummeln. Natürlich konnte ich auch um einen Buchladen einen Bogen machen und obwohl ich genau wusste, was heute oder am Montag endlich in meinem Briefkasten sein würde, mussten zwei Bücher mit.
Diejenigen, die meinen Blog regelmäßig lesen und verfolgen, werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Ja auch ich habe im Nachhinein gesagt, ich hätte doch schon so viele Bücher, die noch gelesen werden müssen, aber wenn der nächste Winter so wird wie der Letzte war, habe ich da genug Zeit.
Falls ihr euch fragt, um welche Bücher es sich handelt, so möchte ich euch die Antwort gerne geben. Das erste Buch, das mir in die Hände fiel, war „Der Augenschneider“ von Valentina Berger. Irgendwie erinnert mich der Titel schon sehr an „Der Augensammler“. Obwohl ich weiß, dass dieses Buch mit einem Fitzek überhaupt nichts zu tun haben wird, möchte ich es zu mindestens lesen dann kann ich euch nämlich auch meine Meinung zu diesem Buch kundtun.
Das zweite Buch war „High Heels und Gummistiefel“ auf dieses Buch bin ich irgendwann einmal über Twitter aufmerksam geworden und, obwohl es eigentlich gar nicht mein Genre ist, möchte ich dieses Buch gerne lesen.
Doch ich möchte euch gar nicht so viel über diese beiden Bücher verraten, schließlich plane ich auch für diese ein paar Beiträge ein.
Als nächstes möchte ich euch über meine heutige Bücherpost in Kenntnis setzt. Es handelte sich wie schon von mir erwartet um „Oktoberfest“ von Christoph Scholder. Eine Nachbarin war so freundlich die Post mich in Empfang zu nehmen. Mit so einem dicken Päckchen hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Ich hatte eher gedacht, dass dieses Buch gerade noch in den Briefkasten passt. Tatsächlich passt das Buch selbst ohne Karton nicht mal annähernd durch den Briefkastenschlitz (Nein, ich habe es nicht getestet. Ich werde es noch nicht testen, denn es ist ersichtlich.). Nachdem ich mein Päckchen dann erfolgreich in Empfang genommen hatte und das Buch vor mir lag, entfernte ich erst einmal die Folie, in der es eingeschweißt war. Ich wollte ja schließlich wissen, worum es geht. Der Klappentext befand sich aber nur in gekürzter Form auf der Rückseite. Vielmehr zum Inhalt erfuhr ich schon mal auf den Innenseiten des Schutzumschlags des Buches. Ich kann euch sagen, dass ich schon sehr gespannt bin, aber dieses Buch möchte ich ja, wie einige von euch bereits vermuten, passend zum Oktoberfest lesen. So lange werde ich jetzt meinen Stapel ungelesener Bücher erst einmal abbauen. Dann lese ich Oktoberfest. Ihr werdet sehen, dass diese Idee gerade für meinen Blog sinnvoll ist, da dann auch die Atmosphäre für die Beiträge bestimmt. Zudem wird das Oktoberfest dann auch häufiger bei Google eingegeben. Insofern würde ich die Lektüre zu diesem Zeitpunkt nicht nur atmosphärischen Gründen bevorzugen.
Nun zu meiner aktuellen Lektüre, wie ich euch ja bereits erzählte, lese ich zurzeit „Die Reinheit des Todes“ von Vincent Kliesch. Inzwischen habe ich ein bisschen was über die familiären Hintergründe des Kommissars Julius Kern erfahren und auch weitere potentielle Hauptfiguren oder auch gut ausgebaute Nebenfiguren kennen lernen dürfte. Nach einer Fortsetzung habe ich mich heute auf einem neuen erkundigt, mit der Aussage des diese noch nicht angekündigt sei. Dennoch sich an dieser Frage, dass mir das Buch ausgesprochen gut gefällt. Dennoch ziehe ich es an dieser Stelle vor euch keine Inhalte zum Buch zu geben. Denn: einem potentiellen Leser, würde ich auf diese Art jeden Spaß am Buch nehmen. Je weniger man über das Buch weiß, wenn man es beginnt, desto besser ist es für die Spannung des Buches. Schließlich wird dieser Täter durch den Teufel im Detail enttarnt ich möchte es an dieser Stelle nicht riskieren, euch zu viele Informationen zum Buch zum Leben und so die ganze Spannung zu zerstören.
Heute war die Post da, aber ich war weg…
21. August 2010
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