… Benzin.” Diese Idee des Buches ”Das verbotene Eden” scheint sich durch das Ganze Buch zu ziehen. Der Einfall von Thomas Thiemeyer erscheint im Großen und Ganzen gar nicht soweit hergeholt. Wenn man und natürlich auch frau sich das mal so durch Kopf gehen lässt, meine …
… habe ich heute bekommen. Bei dieser Post handelte es sich nicht um ein Buch, sondern um eine Postkarte von einer lieben Leserin meines Blogs. Diese hatte bei meinem Saeculum-Gewinnspiel gewonnen und teilte mir auf diesem Wege mit, dass sie das Buch erhalten hat und sich …
… vor einem Buch. Aus diesem Grund freue ich mich heute sehr, dass ich nun mit “Das verbotene Eden – David und Juna” neu angefangen habe. Ihr erinnert euch vielleicht daran, dass ich dieses Buch bereits einmal vor den Leserunden begonnen hatte, dann aber zu Gunsten …
… hat nun lange genug auf sich warten lassen. Ich möchte sie an dieser Stelle nachreichen. Inzwischen habe ich das Buch durchgelesen und festgestellt, dass die in dieser Anthologien gesammelten Geschichten drei Gemeinsamkeiten haben. Es geht immer um Mord. Mindestens eine Figur in jeder Geschichte ist …
… ist eine Bereicherung für alle, die sich mit den Irrungen und Irrwegen der katholischen Kirche im Mittelalter beschäftigen möchten oder einen Faible für historische Romane mit wahrer Begebenheit haben. In „Ketzer“ erzählt Stephanie Parris aus dem Leben des einstigen Mönchs Giordano Bruno. Giordano Bruno ist …
… ausgelost. Losglück hatte die Nummer vier. Bevor jetzt auflösen, wer diese Nummer vier ist, möchte ich mich bei allen bedanken und kurz erklären wir zu diesem Losglück kam.Ausgelost wurde aus allen Teilnehmern, die mir Ihre Adresse und Ihren Kommentar per E-Mail geschickt haben. Alle E-Mails …
… waren zur Zeit von Giordano Bruno noch lange nicht da, wo sie heute sind. Ein Wahlrecht für Frauen gab es damals nicht, sie dürfen ja noch nicht einmal über ihr eigenes Leben selbst entscheiden. Der Aufenthalt in der Bibliothek musste durch Vater oder man genehmigt …
… Einzug auf meinem Nachtschrank. Die ersten Seiten habe ich bereits verschlungen und bin sehr begeistert. Das Buch ist nicht nur sehr spannend, wie ich es ja von einem guten Thriller erwarte, sondern gleichzeitig absolut authentisch. Auf den ersten Seiten wird ein menschlicher Torso gefunden. Anfangs ist es …
… so zumindest war mein Plan. Mal wieder einen entspannten Leseabend machen, das wäre schön dachte ich mir und genau das werde ich jetzt auch tun. Ich möchte gerne „Töten ist ganz einfach“ weiterlesen und dann nach diesem ebook das „Schandweib“ lesen. Zwei ebooks paralell ist nämlich …