In diesem Monat hat es mit meiner Leseliste so überhaupt gar nicht geklappt, was weniger an den Büchern als an mir selbst lag, vielleicht erinnert ihr euch, daran, dass meine Leseliste für den Oktober wie folgt aussah:
- „Wie ein Fernes Lied“ von Micaela Jary ich lese es gerade
- „Trügerische Nähe“ von Susanne Kliem aus dem letzten Monat
- „Die Bastardtochter“ von Petra Schier
- „Jungs to go“ von Lisa Aldin
Wer sich an eine solche Liste halten kann hat sicherlich einige Vorteile, denn er weiß genau was er gelesen hat. Auch ich weiß sehr genau, welche Bücher ich im Oktober gelesen habe, nur sind es nicht jene von der Liste, sieht man mal von der kleinen Ausnahme „Jungs to go“ ab, aber das könnte man wohl auch schon als Zufall deuten, wo ich mich doch ansonsten so überhaupt nicht an meine Liste gehalten habe. Gelesen habe ich stattdessen folgende Bücher:
- „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“ von Angelika Schwarzhuber ✔
- „Jungs to go“ von Lisa Aldin✔
- „Mein zauberhaftes Café“ von Jana Seidel✔
- „Mein Leben in Häusern“ von Margaret Forster✔
- „Die Mathematik der Liebe“ von Hannah Fry✔
- „Chase – Jagd auf die stumme Dichterin“ von Thomas Dellenbusch✔
Ihr seht, ich habe praktisch alles gelesen, was nicht auf der Liste stand.
Dabei habe ich auch ein wenig weniger gelesen, als ich mir das eigentlich vorgenommen hatte, aber damit hatte ich gelinde gesagt schon gerechnet, denn wer meinen monatlichen Plan kannte, der wusste viel Zeit zum Lesen geben mir nicht. Und genau das war auch der Grund, warum ich meine Leseliste derart ignorierte. Für die Bücher dem letzten Monat auf meiner Leseliste standen, braucht man Zeit, was mir fehlte war Zeit. Somit war meine Liste für mich in dieser Form nicht umsetzbar.
Meine Liste für den November sieht also folgende Bücher vor
- „Wie ein Fernes Lied“ von Micaela Jary ich lese es gerade
- „Trügerische Nähe“ von Susanne Kliem aus dem September
- „Die Bastardtochter“ von Petra Schier
- „Die silberne Schlange“ von Iny Lorenz ich lese es gerade
Vier Bücher die alle insgesamt recht umfangreich sind, „Wie ein fernes Lied“ und „Die Bastardtochter“ haben jeweils 540 Seiten, „Die silberne Schlange“ hat 630 Seiten und ich bin mir nahezu sicher, dass ich meine Leseliste wieder nicht schaffe, beziehungsweise einige Änderungen vornehmen. Dennoch habe ich mir in diesem Monat zwei Bücher besonders vorgenommen, ihr könnt euch denken, welche das sind.