vielleserin

Neuzugänge der letzten Wochen: In den …

Romane lesen
Sharing is Caring! Hilf mit, diesen Beitrag bekannt zu machen!

…letzten Wochen gab es einige neue Bücher: Angefangen hatte es ja mit „Die toten Frauen von Juàrez“ von Sam Hawken. Und auch, wenn ich mit diesem Buch schon fast durch bin, möchte ich euch einmal kurz erwähnen, worum es ging.

„Ciudad Juárez, Mexiko, an der Grenze zu Texas. Zahlreiche Frauen verschwinden. Einheimische sagen, es seien mindestens 5000. Nur etwa 400 von ihnen wurden bislang gefunden – vergewaltigt und getötet. Sam Hawken verbindet die wahre Geschichte um die toten Frauen mit der Story von Kelly Courter, einem gescheiterten Boxer, der alles daransetzt, die Wahrheit herauszufinden …Ciudad Juárez, Mexiko, an der Grenze zu Texas. Zahlreiche Frauen verschwinden. Einheimische sagen, es seien mindestens 5000. Nur etwa 400 von ihnen wurden bislang gefunden – vergewaltigt und getötet. Sam Hawken verbindet die wahre Geschichte um die toten Frauen mit der Story von Kelly Courter, einem gescheiterten Boxer, der alles daransetzt, die Wahrheit herauszufinden …
Viele, die etwas auf dem Kerbholz haben, flüchten nach Ciudad Juárez: auch Kelly Courter, Boxer aus den Vereinigten Staaten. Sein Geld verdient er mit fragwürdigen Boxkämpfen oder dem Verkauf von Drogen. Estéban, der Bruder seiner Freundin Paloma, versorgt ihn regelmäßig mit Stoff. Bald greift er selbst zur Nadel, driftet ab in die Welt des Rausches und bemerkt nicht einmal, dass Paloma spurlos verschwindet. Als kurz darauf ihre misshandelte Leiche gefunden wird, trifft ihn die harte Realität wie ein Schlag. Er wird verhaftet, gedemütigt und für ein Geständnis halb totgeprügelt. Erst als Rafael Sevilla, ein befreundeter mexikanischer Polizist, sich des Falls annimmt, kommt Licht in das dunkle Geheimnis der Frauenmorde von Ciudad Juárez.“

Nun, mit dieser Kurzbeschreibung im Rücken, könnt ihr euch auch vorstellen, warum ich dieses Buch für brutal beschrieben aber erschreckend realistisch halte. Im Anschluss erhielt ich dann auch noch „Die Farben von Florenz: Pater Angelicos erster Fall“ von Rainer M. Schröder

„1489 im Florenz der Medici. Seit Wochen bangt der angesehene Freskenmaler Pater Angelico um eine Lieferung Lapislazuli, die er zur Herstellung der kostbaren Farbe Ultramarin benötigt. Doch dann findet Angelico seinen säumigen Lieferanten erhängt auf. Selbstmord? Commissario Scalvetti von der gefürchteten Geheimpolizei ist davon überzeugt. Doch das kann und darf nicht sein, denn ohne einen Schuldigen wird der Mönch Angelico nie das von Lorenzo de’ Medici geliehene Gold zurückerstatten können! Mit Scharfsinn und florentinischem Witz, unterstützt von seinem naiven Novizen Bartolo, beginnt er zu ermitteln, begegnet einer faszinierenden Frau – und schwebt kurz darauf in Todesgefahr …“ Auf dieses Buch bin ich schon sehr gespannt, das einmal etwas ganz anderes ist, ist die Sachen, die ich sonst so lese. Gleichzeitig reizt mich der Zusammenhang mit den Medici. Ich überlege derzeit, ob ich dieses Buch eventuell als Buch für meine nächste Zugfahrt nehme. Eine Sache hält mich jedoch davon ab, nämlich, der sich um einen Krimi handelt und ich erst einmal etwas anderes als Krimis lesen wollte. In soweit kann ich es noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Das dritte Buch, das mich erreichte, ist ein Ratgeber. Es handelt sich um „Heilen mit Seelencodes“ von Roswitha Stark. Bei diesen Ratgeber geht es darum innere Blockaden mithilfe von Farben, Zahlen, Symbolen, Buchstaben und Wörtern zu lösen. Tatsächlich funktioniert diese Methode vor allen Dingen dann, wenn man sich entspannt. Genau deshalb habe ich mir das Buch als Rezensionsexemplar angefordert.

„Finden Sie Zugang zur Sprache der Seele! Schon seit Langem weiß man um die therapeutische Wirkung von Formen, “Schlüsselwörtern” und Zahlen. Roswitha Stark kombiniert diese Welten und führt uns in die Sphäre der Seelencodes: Bildkombinationen aus einfachen Formen, Symbolen, Buchstaben, Zahlen und Farben wirken wie codierte Botschaften und ermöglichen uns einen direkten Kontakt zur Seele. So können wir uns mit unserer “Ur-Matrix” – dem Bauplan unseres Lebens in seiner reinsten und heilen Form – verbinden und Beschwerden, Blockaden und Traumata einfach auflösen.

Roswitha Stark erklärt uns, wie wir aus der unermesslichen Zahl an möglichen Kombinationen aus Formen, Zahlen, Buchstaben und Farben unsere persönlichen Heilcodes herausfiltern und diese gezielt für körperliche, seelische und geistige Anliegen einsetzen können. Mit vielen Anregungen für spannende Experimente und eigene Erfahrungen.“

Ich persönlich bin gespannt, was ich durch das Buch neues erfahre und auch, ob ich eine neue Möglichkeit der Entspannung für mich finde. Momentan bin ich, und ich glaube man darf es auch sein, noch ein wenig skeptisch. Dennoch bin ich neugierig, was das Buch für mich bereithält. Wiedereinstellung der Rezensionsexemplar möchte ich mich bei Knaur Taschenbuch, Klett Cotta, bilandia.de und dem Mankau Verlag bedanken.

Sharing is Caring! Hilf mit, diesen Beitrag bekannt zu machen!
Die mobile Version verlassen