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Reclam

“Effi Briest” von Theodor Fontane

Marie 6. Dezember 2019 Keine Kommentare

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11 min read

Effi Briest "Effi Briest" von Theodor Fontane“Effi Briest "Effi Briest" von Theodor FontaneEffi Briest” ist eines der bekanntesten Werke von Theodor Fontane und wird auch heute noch im Rahmen des Schulkanons von zahlreichen Schülerinnen und Schülern gelesen. Gleichzeitig gehört es zu den beliebtesten Klassikern der Gegenwart und zeigt auch, wie sich das Frauenbild seit jeher gewandelt hat. Dabei zeigt der Blick auf Theodor Fontanes “Effi Briest” sie uns als Frau der heutigen Zeit auf, und stellt dar, welche einzelnen Schritte notwendig waren und sind, um tatsächlich von einer echten Gleichberechtigung zu sprechen.

Heutzutage fordern wir gleiche Löhne, mehr Frauen in den Führungsebenen und möglicherweise auch so etwas wie mehr Anerkennung für das, was Frauen heutzutage leisten. Sie vereinen Beruf, Familie und ihre eigene Identität in ihrer ganz eigenen Person und strahlen so etwas wie Identität und Individualität aus. Etwas, von dem Effi Briest nur zu träumen wagte und, dass man ihr dennoch nicht zugestanden hat.

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1 Worum geht es in “Effi Briest” von Theodor Fontane?
2 Ein Gesellschaftsbild, ein Frauenbild und eine Frau, die die Grenzen hinter sich lassen möchte
3 Der Stil des Theodor Fontane in “Effi Briest”
4 Ein klassischer Fall von bürgerlichem Realismus
5 Bildhaftes Erzählen, ohne große Metaphorik
6 Eine Geschichte von Anstand und Moral
7 Eine erste Einordnung durch das Nachwort von Nora Gomringer
8 Warum man sich mit Theodor Fontane befassen sollte

Worum geht es in “Effi Briest” von Theodor Fontane?

So zeigt “Effi Briest”, eine junge Frau, die noch längst nicht erwachsen ist, als ihr Vater beschließt, sie einem 20 Jahre älteren Mann als Frau anzuvertrauen. Für Effi, die nicht nur kreativ, sondern auch feinfühlig ist, bricht damit eine Welt zusammen, denn in der von Männern dominierten Gesellschaft geht es längst nicht darum, was Effi fühlt oder welche Entscheidungen sie selbst treffen würde. Auch geht es nicht um ihre Fähigkeiten, ihre Bildung oder ihr Talent.

Als gute Ehefrau hat sie das zu tun, was ihr Mann möchte. Sie hat zu gehorchen. Ihr selbst kommt es vor, als wäre all dies ausweglos und doch wird alles noch schlimmer kommen, denn als Effi endlich einen Mann kennen lernt, der ihr auf Augenhöhe zu begegnen scheint, ist sie längst verheiratet. Eine Scheidung kommt jedoch nicht infrage, denn das gesellschaftliche Ansehen würde leiden.

Leiden könnte ihr Ansehen außerdem, wenn sie mit den gesellschaftlichen Normen bricht und bei einer Affäre erwischt wird. Dennoch beginnt für Effi Briest mit dieser Affäre eine Zeit, in der sie erkennt, welche Möglichkeiten es gäbe, wenn sie nicht als Frau agieren müsste, sondern selbst entscheiden dürfte.

Darüber hinaus erkennt sie, wie sehr ihre Ehe sie in ihrem freiheitlichen Denken einschränkt. Sie betrachtet ihre Ehe als ein Leben im goldenen Käfig. Wen wundert es da, dass auch ihre Affäre nicht lange unentdeckt bleibt. Vielmehr sind es die Folgen, die sie auffliegen lassen, und letztendlich zu den ebenso tragischen wie unveränderlichen Konsequenzen führen.

Ein Gesellschaftsbild, ein Frauenbild und eine Frau, die die Grenzen hinter sich lassen möchte

Theodor Fontane zeichnet mit dieser Geschichte eine sogenannte Amor Fou, eine gesellschaftskritische Darstellung über das Leben als Frau in einer Welt, die von Männern dominiert wird und in einer Zeit, die lange vor jener liegt, die wir als feministisch bezeichnen würden und könnten. Damals war es für die Frauen dieser Zeit normal, dass ihre Männer oder ihre Väter für sie Entscheidungen trafen. Ein Wahlrecht für Frauen in mehr als einer Hinsicht war damals nicht vorgesehen.

Durch all diese unvorhergesehenen Vorkommnisse wandelt sich die Geschichte, die Effi Briest als eine angesehene Frau innerhalb der Gesellschaft zeigt, immer mehr zu einem Drama, das vor allem durch Ausgrenzung und Abgeschlossenheit zu überzeugen scheint.

Der Stil des Theodor Fontane in “Effi Briest”

Wer sich die Mühe gemacht hat, “Effi Briest” zu lesen, der wird schnell merken, dass “Effi Briest” stilistisch eher emotionslos daherkommt und dennoch bei aller sprachlichen Emotionslosigkeit doch voller Empathie und Einfühlungsvermögen für die Figur steckt. Theodor Fontane zeichnete durch seine nüchterne, zum Teil bestimmt auch etwas außenstehende Sprache das Bild einer Frau, die voller Gefühl steckt und dieses in ihren Handlungen auch darlegt.

Letztendlich blicken wir als Leserinnen und Leser dieser Geschichte mit den Augen eines Dritten auf das Leben und Abstumpfen der Effi Briest. Mir persönlich gefällt die Art und Weise wie Fontane die Geschichte mit all ihrer Nüchternheit und Abgeklärtheit erzählt. Allein durch diese nüchterne Darstellung übt er nämlich insgeheim Kritik an den Sitten und Spielregeln seiner Zeit.

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Ein klassischer Fall von bürgerlichem Realismus

Wie auch viele andere seiner Werke wird “Effi Briest” dem bürgerlichen Realismus zugeordnet. Ich werde in den nächsten Wochen immer mal wieder eines von Theodor Fontanes Werken an dieser Stelle vorstellen. Sie alle besitzen in ihrer Nüchternheit eine Gemeinsamkeit, sie gehören nämlich alle mehr oder minder ohne Ausnahme dem bürgerlichen Realismus an.

Vermutlich könnte man sagen, dass die Sprache Theodor Fontanes unserer heutigen Sprache im großen Ganzen recht ähnlich ist. Unverblümt und ohne sprachliche Schnörkel überzeugt Theodor Fontanes Geschichte der Effi Briest hierbei vor allem durch eine exzellente Beobachtungsgabe und das Talent, Bilder zu zeichnen, die durch ihre Handlungen genau jene Entwicklung aufzeigen, an der Fontane Kritik üben möchte.

Bildhaftes Erzählen, ohne große Metaphorik

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Bereits weiter oben war ich darauf eingegangen, dass ich die Sprache des Dichters und Schriftstellers Theodor Fontane als sachlich und schnörkellos darstellen würde. Diese scheinbar schnörkellose Sprache zeigt sich in einem weiteren Aspekt. Obwohl Theodor Fontane nämlich in seiner Geschichte selbst zahlreiche starke Bilder malt, ist die Sprache weit weniger bildhaft, als man dies von manch einem Klassiker her kennt. Aber genau diese Art der Darstellung ist es auch, die es möglich macht, dass man Theodor Fontane bei aller Komplexität seiner Werke als einen Autor empfinden kann, der sich für jedermann anbietet.

Eine Geschichte von Anstand und Moral

Allein mit seiner Darstellung von Anstand und Moral überzeugt der Autor hier mit seiner Kritik an der Gesellschaft. Er zeigt nämlich den Sitten- und Wertverfall der Effi Briest und ihrer Gesellschaftsschicht auf und schaffte so eine leise, aber doch eindringliche Kritik unterzubringen. Ich persönlich mag nicht zu beurteilen, wie Theodor Fontane in der heutigen Zeit wohl mit unserer Gesellschaft zurecht kommen würde, glaube jedoch, dass ihm bei der damaligen Zeit missfiel, wie sehr der Werteverfall einsetzte. Dieses Missfallen könnte man nun auf dreierlei Arten interpretieren.

Entweder hätte er sich eine offenere Gesellschaft gewünscht, die auch den Frauen eine Gelegenheit gab, sich frei zu entfalten; oder möglicherweise ging es ihm auch nur darum, den Zerfall der gesellschaftlichen Sitten und Moral darzustellen und aufzuzeigen. Wahrscheinlicher erscheint mir aber, dass er mit seiner Darstellung einen Missstand aufzeigen wollte. War er also ein Mensch, der sich für den Erhalt von Anstand, Sitte und Moral stark machte?

Um diese Frage ordentlich zu beantworten, müsste ich hier und jetzt in eine echte Analyse einsetzen und auch die Biografie Fontanes heranziehen. Doch stattdessen möchte ich Euch einladen, Euch selbst einmal mit den Werken Theodor Fontanes zu beschäftigen. Ich persönlich werde es in den kommenden Wochen noch einige Male machen und mit Sicherheit auch Fontanes Biografie und die literarische Einordnung seiner Werke heranziehen.

Eine erste Einordnung durch das Nachwort von Nora Gomringer

Gerade für die Frauen, die zu “Effi Briest“ von Theodor Fontane gegriffen haben, könnte das Nachwort von Nora Gomringer in der neuen Ausgabe des Reclam Verlags von besonderer Bedeutung sein. Schließlich zeigt Nora Gomringer in ihrem Essay die Bedeutung einer Figur wie Effi Briest für die feministische Frauenbewegung auf, hebt dabei aber keinerlei Finger um ihren Drehen abzustreifen, sondern beschreibt ihrerseits beschreibt ihrerseits ebenso wie es auch Theodor Fontane tat, was passiert.

Man könnte sagen, es handelt sich hierbei um einen Essay, doch gleichwohl könnte man diesen Essay auch als eine Anleitung verstehen weiterhin zu handeln und darauf zu achten, dass auch Mädchen und Frauen heute die gleichen Rechte in der Bildung haben (sollten), wie das scheinbar starke Geschlecht.

Bildung mag angesichts der heutigen Grundrechte und der heutigen Schulpflicht zu einer Selbstständigkeit geworden zu sein und doch längst noch nicht so, dass in den unterschiedlichen Schichten einer Gesellschaft für jeden gleichermaßen seine eigenen Fähigkeiten und Talente zu entfalten. Darüber hinaus gibt es auch heute noch Länder, in denen es keinesfalls üblich ist, dass Mädchen und Frauen die gleiche Bildung erhalten, wie sie Jungen und Männern in ihren Ländern zuteil werden.

In der Bildung zeigt sich somit immer noch ein geschlechtsspezifisches Gefälle. Dieses Gefälle ergibt sich dabei nicht nur über die Geschlechter, sondern auch über die finanziellen Möglichkeiten der einzelnen Familien.

Warum man sich mit Theodor Fontane befassen sollte


Am 30. Dezember dieses Jahres hätte der Schriftsteller Theodor Fontane seinen 200. Geburtstag gefeiert. Nun ist es sehr unwahrscheinlich, dass man 200 Jahre alt wird, dennoch haben viele Menschen dieses Jubiläum zum Anlass genommen, sich an zu erinnern und nicht nur ihn, sondern auch an seine Werke.

Mir persönlich erscheint das Erinnern an dieser Stelle nicht ganz unwichtig, waren es doch zumeist die Schriftsteller, die Kritik an der Gesellschaft üben konnten und es im Zweifelsfall einfach als Fiktion abtaten. Doch die Zeit, in der sich Theodor Fontane bewegt hat, zeigt mit all seiner Gegensätzlichkeit auch und vor allem das, was wir als einen Wandel der gesellschaftlichen Normen betrachten.

Genau diese Betrachtung muss aber auch stattfinden, damit unsere aktuellen Generationen und die folgenden Generationen erkennen, dass sie selbst die Triebfeder für den Wandel darstellen müssen. Ohne dass jemand Kritik übt, gibt es diesen Wandel nämlich nicht.

Normalerweise würde ich jetzt hier eine kurze Autorenbiografie einfügen, doch da ich weiß, dass die Biografie des Autors Theodor Fontane umfangreicher sein muss als nur ein paar Zeilen, lasse ich sie nun an dieser Stelle zunächst einmal außen vor, werde aber im Fortlauf meiner Beschäftigung mit diesem klassischen Autor auch noch die eine oder andere Biografie vorstellen werde. Welcher Tag bietet sich da besser an, als sein 200. Jubiläum am 30. Dezember 2019?

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