vielleserin

Da mir ein freundlicher Steuerberater heute ein wenig mehr Arbeit aufgeladen hat…

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… schreibe ich heute nur einen kurzen Beitrag, denn ich kam nicht wirklich zum Lesen. Für diese Tatsache bitte ich um Entschuldigung, damit der Steuerberater aber schon seit längerer Zeit immer wieder Arbeit aufgibt, konnte ich heute auf diesem Blog keine Rücksicht nehmen und musste mich dringend darum kümmern. Immerhin geht es um einige 1000 €. So wichtig mit dieser Blog auch ist, so wichtig ist mir auch, dass ich nicht übers Ohr gehauen werde. Nein beleidigen möchte ich an dieser Stelle keinen, sondern lediglich darauf hinweisen, dass manche Leute ihre Macht beziehungsweise ihr Wissen dazu missbrauchen, andere, manchmal deutlich schwächere zu benachteiligen.
Nur weil ich mich zu Beginn meiner Arbeit mit dem persönlichen Budget (ich bin Rollstuhlfahrerin, Studentin und im Moment im Volontariat) nicht auskannte, werde ich jetzt eine Rechnung bezahlen müssen, die deutlich über meine finanziellen Grenzen hinausgeht. Ich werde gleichzeitig ist die Möglichkeit haben, diese Rechnungen zu überprüfen, da eine Überprüfung wiederum neue Kosten verursachen würde. Außerdem werde ich kaum in der Lage sein, mir einen neuen (und zudem kompetenten) Steuerberater zu suchen, da mir monatlich nur eine maximale Grenze von 80 € zur Verfügung gestellt wird. Sollte also jemand einen guten und günstigen Steuerberater im Ruhrgebiet kennen, der bereits im wie eine Abmeldung meint er Assistenten über das Internet (am besten per E-Mail-Kontakt) zu übernehmen, kann er sich bitte hier melden. Ich werde mich dringend auf der Suche nach einem kompetenten und allgemeinen sich an Absprachen gehalten werden Steuerberater.
Ich bin kein weiteres Mal mehr bereit nicht von irgendeinem Zeitgenossen seiner Gattung (Steuerberater) über so auszunutzen. Im Zweifelsfall sehe ich keinen anderen Weg, als mich selbst ein wenig in die Materie einzuarbeiten, es kann ja wohl nicht so schwer sein, monatlich fünf Assistenten (oder auch mal sechs Personen) anzumelden. Nun endlich mit meiner Assistenten über die Minijobzentrale angemeldet und versichert, bis dahin was zugegebenermaßen ein ziemlicher Kampf, die dafür zuständigen Menschen ausfindig zu machen. Nun dachte ich, dass endlich alles im Großen und Ganzen geklärt wäre, nun folgte eine Rechnung, die so exorbitant hoch war, dass ich sie als Studentin ganz sicherlich nicht mal eben aus eigener Tasche bezahlen kann.
Insofern müsst ihr mich entschuldigen, dass ich heute nicht zum Lesen kam. Ich hoffe, dass mich morgen nicht noch eine Hiobsbotschaft erreicht, dann komme ich nämlich wahrscheinlich wieder dazu ein wenig zu lesen.

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