Autor: Marie Lanfermann
… habe ich inzwischen von „Halleluja“ vonJohanna Alba und Jan Choringelesen. Ich muss sagen, der Papst in dem Buch gefällt mir richtig gut. Er ist locker, motiviert, volksnah, ein typischer Italiener, der das italienische Essen nicht verachtet. Dabei hat er auch irgendwie menschliche Probleme. Man kann …
… beginnt in wenigen Minuten und ich drücke der deutschen Mannschaft nun wirklich die Daumen, aber vor uruguaischen Aufstellung kann man sich ja schon ein bisschen fürchten. Ich meine, hallo, Forlán und Suarez gleichzeitig? Schon einer von beiden würde reichen. Heute habe ich dann auch endlich …
… und das ist höchstwahrscheinlich nicht der letzte. Hätte sich das Wetter nicht noch knappe 1,5 Wochen auf 25 °C halten können, dann hätte ich beide Klausuren geschrieben. So darf ich mich jetzt bei dieser Affenhitze auf’s Lernen konzentrieren. Heute habe ich das schöne Wetter, jedoch …
… und trainiert, damit wir im Spiel um Platz 3 besser dastehen, als zuletzt gegen Spanien. Immerhin scheinen nun unsere Gegner bzw. andere Länder einen besseren Eindruck von den Deutschen zu haben. Drücken wir der deutschen Mannschaft also einfach mal die Daumen im Spiel um Platz …
…noch nicht da. Leute, ihr habt es sicherlich alle schon mitbekommen: Heute spielt Spanien gegen Deutschland und alle strömen zu den Public Viewing Arealen, oder sitzen grillend im Garten. Da ist dieses Wetter doch echt ideal. Heute heißt es also Daumen drücken für die deutsche Mannschaft. …
… auf die Liste mit den Buchgewinnen. Als ich es bei Facebook gesehen habe, habe ich mich schon sehr gefreut. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich habe bei der Lesung gestern lediglich ein paar Fragen gestellt wie so viele andere auch und heute hatte …
… wollte ich heute mit Silberlicht beginnen und ich habe mit Silberlicht auch tatsächlich angefangen, dann jedoch hatte ich heute eine Nachricht in meinem E-Mail-Postfach über die ich mich sehr gefreut habe und mit der ich gar nicht mehr gerechnet habe. Vor knapp einer Woche habe …
… gelesen hat, der weiß, worauf ich hinauswill. Für alle anderen ist die Antwort denkbar einfach, denn das Buch heißt ja schließlich „Der Augensammler“. Hat es sich Sebastian Fitzek bei seiner Titelwahl so denkbar einfach gemacht? Nein, denn bereits auf seiner Lesung erfuhr ich, dass dieser …
… gegen Agentinien wütete und nach 91 Minuten mit einem 4:0 den Platz verlies. Die deutsche Mannschaft hat ganze Arbeit geleistet. Da kann man nur noch sagen, so soll es weitergehen und zwar bitte bis ins Finale. Schade nur, dass Thomas Müller für das Halbfinale gesperrt …
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