.. heute bin ich ein gutes Stück weitergekommen. Im Gegensatz zu den Büchern, die ich sonst lese, ist „Ende“ kein Buch zum „Verschlingen“. Es ist wirklich toll, aber es ist eben auch anders. Es ist ein Buch zum Innehalten und Nachdenken. Eines ist „Ende“ aber mit …
… ja nicht so der Partytyp. Aus diesem Grund habe ich heute wieder ein Buch zur Hand genommen. Schon gestern habe ich in nur eineinhalb Stunden 50 Seiten gelesen. Über so viel Eifer müsste ich mich eigentlich freuen, aber wenn ich schon unter der Woche so …
… sich seit einem Französisch-Kurs an einem Dienstag pro Monat im Restaurant. Neben den monatlichen Treffen verreisen sie auch einmal im Jahr gemeinsam. Nun verstirbt Judiths Mann. In seinem Nachlass findet sie das Tagebuch, welches ihr verstorbener Mann während einer Pilgerfahrt auf dem Jacobsweg geschrieben hat. Nun wandeln …
… ich gestern beendet. Als ich mit diesem ebook anfing, war ich etwas skeptisch, da es sich schon merkwürdig anhörte. Stellt euch folgendes vor: Ihr geht zu einer Wahrsagerin und habt eine Frage. Jemand anderes hat euch diesen Termin gemacht und euch auch die Frage zukommen …
… begeisterte mich heute sehr. Der Grund war eine schwarze Prägung: “Stephanie Parris Ketzer Roman Limes” erhalten hatte ich dieses tolle kleine Ding von Limes. Ich hatte kurz überlegt, ob ich euch dieses Notizbuch fotografieren sollte. Allerdings wird die Fotografie dem Buch nicht gerecht, da ihr …
… erst einmal zu Ende. Da ich jedoch derzeit ein wenig Abwechselung sinnvoll fand, habe ich heute ab PC gelesen. Ja, ich meine damit den großen Desktop-PC. Gelesen habe ich „Haruspex“ von Tina Sabalat. Das Buch habe ich bereits im Januar begonnen. Die Idee hat mir …
… meinen Büchern voran. Ich bemühe mich jeden Tag einige Seiten zu lesen. Gestern ist mir das ganz gut gelungen, da habe ich in 20 Minuten knapp 20 Seiten gelesen. Genau hier liegt aber auch das Problem, denn „Im wilden Osten dieser Stadt“ schafft es nur …
… auch war, so kalt war es auch am Bahnsteig. Dort stand ich nach dem ich den 1. Zug in die Heimat verpasst hatte nämlich genau eine Stunde. Ein Zug, der mich und meine Begleitung zum Kölner Hauptbahnhof hätte mitnehmen können, fuhr einfach an uns vorbei. …