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Aus gegebenem Anlass…

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schreibe ich wollte etwas zum Welttag des Buches. Der Welttag des Buches wurde 1995 durch die UNESCO begründet. Der Wetter des Buches tritt für die Rechte der Autoren und das Lesen ein.

Die Idee zum Welttag des Buches geht auf einen katalanischen Brauch zurück. Dort werden zum Namenstag von Sankt Georg Rosen und Bücher verschenkt. Der 23. April ist jedoch nicht nur der Tag des heiligen Sankt Georg, sondern auch der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes. Seit 1996 gibt es den Welttag des Buches auch in Deutschland.

Über den katalanischen Brauch

Die Anfänge und Vorläufer des Welttages des Buches gehen bereits auf das Jahr 1923 zurück, schon hier schenkten Buchhändler ohne das dieser Tag eine besondere Bezeichnung trug. 1995 wurde der Welttag des Buches dann erstmals begangen. In diesem ersten Jahr wurden bereits 4 Millionen Exemplare an einem einzigen tag verschenkt. Als Kulturereignis mit Volksfeststimmung und Charakter gilt er ins besondere in Barcelona, der Hauptstadt Kataloniens.

Ein Antrag mit Folgen

Die UNESCO erklärte den 23. April eines jeden Jahres zum Welttag des Buches. Antragsteller war die autonome Gemeinschaft Katalonien. Ziel war es Büchern und ihren Autoren symbolisch ihre Achtung auszudrücken. Historisch ging es wohl darum, dass Bücher zur Verbreitung und zum Erhalt des menschlichen Wissens beitragen. Bücher gelten heutzutage als ein kulturelles Gut und haben die Geschichten, die man sich früher am Lagerfeuer erzählte, abgelöst. Gleichzeitig drücken Bücher auch den Erwerb von Wissen aus, gab es doch früher wie heute in der Welt eine hohe Analphabeten-Quote. Das wir sie mittlerweile reduzieren konnten, ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass wir unseren Wissenserwerb verbessert haben.

Der Welttag des Buches – Ein Ereignis der Welt

Mittlerweile beteiligen sich auch andere Nationen am Welttag des Buches. So beteiligen sich nun schon Australien, Kanada, Spanien, Griechenland, Schweden, Großbritannien, Italien, Frankreich, Schweiz, die Elfenbeinküste, Mosambik, Puerto Rico und Kuba am Welttag des Buches. Mit  mit speziellen Aktivitäten zur Leseförderung, gilt es außerdem die Analphabeten-Quote zu senken.

In zahlreichen Schulen, Bibliotheken, Verlagen und Buchhandlungen gibt es Veranstaltungen um den Tag zu zelebrieren.In Dortmund gab es am heutigen Tag leider nur zwei Veranstaltungen. Zum Einen gab es ein Bücherquiz an der Münsterstraße. Zum Anderen wurden in der Mayerschen am Westenhellweg in Dortmund lagen aus dem Ruhrgebiet gelesen. Beide Veranstaltungen klingen sehr interessant. Wäre ich ein Kind gewesen, wäre ich dort sicherlich gerne hingegangen. Für Erwachsene gab es jedoch leider keine Veranstaltungen. Schade.

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