… ich bin mal wieder dabei. Um 10 Uhr ging es für mich nach einem guten Frühstück und einem selbst gepressten Möhrensaft mit Apfel (lecker!) los.
Warum ich heute daran teilnehme lässt sich schnell sagen. Ich hatte Lust dazu, mal wieder einen ganzen Tag dem Lesen zu widmen. Dass ich außerdem mit “Im wilden Osten dieser Stadt” ein Buch habe, welches ich durch diese Aktion beenden könnte, ist zu dem sehr passend.
Stündlich berichten werde ich jetzt aber nicht. Stattdessen werde ich euch schreiben, wenn ich mit “Im wilden Osten dieser Stadt” durch bin. Für alle die meinen Beitrag über das Bloggertreffen nicht gelesen haben: Es handelt sich um mein Bahn-Buch und ich bin bereits auf Seite 73 von 240. Sobald ich es durch habe, werde ich mich wieder melden.
Nein, durch habe ich es nicht, allerdings wird es Zeit für ein Update. Ich bin auf Seite 120 und frage mich langsam nach meiner Motivation, dieses Buch heute zu beenden. Es ist inzwischen für mich als nicht Hamburgerin etwas zäh. Zudem gibt es mir persönlich zu viele Handlungsstränge, die zwar einerseits zusammenhängen, aber andererseits lose herunter hängen. Mir als Leser ist noch nicht ganz klar, wie ich das ganze richtig einschätzen kann und die Verwirrung wächst und wächst.
Momentan weiß ich wirklich nicht, was ich von dem Buch halten soll. Dieser Regionalkrimi ist gewiss nicht mein erster und sicher auch nicht der letzte. In diesem speziellen Fall wäre es mir aber schon sehr recht, wenn ich mich ein wenig besser in Hamburg und der dortigen Bevölkerung auskennen würde. Aber es hilft alles nichts, da muss ich jetzt durch… Bis später!
Warum ich heute daran teilnehme lässt sich schnell sagen. Ich hatte Lust dazu, mal wieder einen ganzen Tag dem Lesen zu widmen. Dass ich außerdem mit “Im wilden Osten dieser Stadt” ein Buch habe, welches ich durch diese Aktion beenden könnte, ist zu dem sehr passend.
Stündlich berichten werde ich jetzt aber nicht. Stattdessen werde ich euch schreiben, wenn ich mit “Im wilden Osten dieser Stadt” durch bin. Für alle die meinen Beitrag über das Bloggertreffen nicht gelesen haben: Es handelt sich um mein Bahn-Buch und ich bin bereits auf Seite 73 von 240. Sobald ich es durch habe, werde ich mich wieder melden.
Nein, durch habe ich es nicht, allerdings wird es Zeit für ein Update. Ich bin auf Seite 120 und frage mich langsam nach meiner Motivation, dieses Buch heute zu beenden. Es ist inzwischen für mich als nicht Hamburgerin etwas zäh. Zudem gibt es mir persönlich zu viele Handlungsstränge, die zwar einerseits zusammenhängen, aber andererseits lose herunter hängen. Mir als Leser ist noch nicht ganz klar, wie ich das ganze richtig einschätzen kann und die Verwirrung wächst und wächst.
Momentan weiß ich wirklich nicht, was ich von dem Buch halten soll. Dieser Regionalkrimi ist gewiss nicht mein erster und sicher auch nicht der letzte. In diesem speziellen Fall wäre es mir aber schon sehr recht, wenn ich mich ein wenig besser in Hamburg und der dortigen Bevölkerung auskennen würde. Aber es hilft alles nichts, da muss ich jetzt durch… Bis später!
Da bin ich schon wieder. Inzwischen bin ich auf Seite 140 angekommen, wobei ich jetzt behaupten kann, dass sich das Buch nun, Zur Hälfte gelesen ist, besser lesen lässt. Tatsächlich habe ich allerdings erkannt, wobei dem Buch meine persönliche Schwierigkeit liegt. Wie ich vorhin schon anmerkte, bin ich in Hamburg ortsfremd. Die Autorin hingegen ist dort kein Mensch. Als freie Journalistin wird sie zudem öfter einmal mit der Hamburger Justiz zu tun haben und sich folglich dort ebenfalls gut auskennen. Das zeigt mir auch ihrer Bibliografie, da sie bereits einmal ein Sachbuch über einen Hamburger Juristen in den USA geschrieben hat. Möglicherweise wird somit einen Wissensstand vorausgesetzt, den ich zum derzeitigen Zeitpunkt nicht habe.
Vielleicht ist dieses Buch einfach momentan nicht das richtige für mich. Möglicherweise kommt es allerdings auch nur zur falschen Zeit. Generell gefällt mir der Plot des Buches ganz gut. Da sich persönlich bei der Ausführung einige Probleme habe brauche ich jetzt nicht noch einmal zu erwähnen. Eine ausführliche Rezension wird folgen, sobald ich dieses Buch (hoffentlich heute noch) beendet habe. Gespannt bin ich im übrigen darauf, inwieweit sich das, was in diesem Buch passiert ist am Ende aufklären wird. Wer steckt alles mit in dem Fall und wer ist durch einen dummen Zufall hineingeraten? Auf diese und weitere Fragen werde ich hoffentlich gegen Ende des Buches noch einige Antworten bekommen. Für mich steht fest, dass ich dieses Buch definitiv nur ortskundigen Leserinnen und Lesern empfehlen würde. Möglicherweise auch nur solchen, die sich ein wenig mit Recht auskennen.
Vielleicht ist dieses Buch einfach momentan nicht das richtige für mich. Möglicherweise kommt es allerdings auch nur zur falschen Zeit. Generell gefällt mir der Plot des Buches ganz gut. Da sich persönlich bei der Ausführung einige Probleme habe brauche ich jetzt nicht noch einmal zu erwähnen. Eine ausführliche Rezension wird folgen, sobald ich dieses Buch (hoffentlich heute noch) beendet habe. Gespannt bin ich im übrigen darauf, inwieweit sich das, was in diesem Buch passiert ist am Ende aufklären wird. Wer steckt alles mit in dem Fall und wer ist durch einen dummen Zufall hineingeraten? Auf diese und weitere Fragen werde ich hoffentlich gegen Ende des Buches noch einige Antworten bekommen. Für mich steht fest, dass ich dieses Buch definitiv nur ortskundigen Leserinnen und Lesern empfehlen würde. Möglicherweise auch nur solchen, die sich ein wenig mit Recht auskennen.
Anka
Oh je, blöd wenn man bei solch einer gemütlichen Leserunde ein Buch dabei hat, das es einem nicht leicht macht. Vielleicht legst du es beiseite und schnupperst mal in ein anderes rein?
LG, Anka
Marie
Hallo Anka,
ich habe durch gehalten. Bis zur Seite 120 war es wirklich ein kleiner Kampf, ab da ging es plötzlich besser. Vielleicht ist es bewusst so gemacht? Auf die Auflösung bin ich jetzt schon mal sehr gespannt. Ich glaube ich mache es dem Buch tatsächlich nicht leicht, da ich ortsfremd bin und das Millieu nicht kenne. Die Autorin hingegen ist in Hamburg zu Hause. 😉 Ich glaub der Fehler an der Sache bin ich.