Das Buch liest sich, sofern die Buchstaben nicht vor Aufregung tanzen, sehr gut. Der Stil des Autors ist schwierig einzuordnen, da er sehr ungewöhnlich ist. Einerseits erinnert mich der Stil an Jeffery Deaver oder an Andreas Franz. Anderseits fällt Luc Deflo weder in das Konzept des Einen noch des Anderen. Er passt so gesehen in keine Schublade, sondern bildet im Schrank der Ideen seine eigene. Vergleichbar ist hier wohl die Metapher ‚jedem Koch sein eigenes Süppchen’.
Ich habe mir heute auch schon ein paar Gedanken über die Rezension gemacht. Dazu schreibe ich euch aber erst etwas, wenn ich euch meine Rezension vorlege. Bis dahin nur ein Satz: Die Ausgestaltung und Ausstattung der Charaktere ist schön vielschichtig, ohne verworren zu erscheinen.
Insgesamt möchte ich euch in meiner Rezension zwar etwas vom Inhalt verraten, allerdings nur so viel, dass ihr euch fragt, wie es weitergeht.