… könnte als ruhig und entspannt bezeichnet werden. Am Mittwoch um 8 Uhr wurde erst mal gemütlich gefrühstückt. Dann kamen noch die letzten Dinge in den Koffer. Hatte ich auch nichts vergessen? Kein Buch, kein T-Shirt, kein Zettel? Nein, alles da. Auch die Ladekabel meiner Geräte waren da: Handy, Laptop, Fotocam, Action Cam, Rollstuhl, alle da. Prima es kann los gehen. Ach, Moment, war da nicht das Leser- und Bloggertreffen von LovelyBooks. Die Einladung sollte doch mitgebracht werden. Wo war die E-Mail?
Ach, Mist. Warum finde ich sie denn jetzt nicht? Wo ist denn jetzt diese Mail. Alles noch mal durchsuchen. Finden und neu drucken.Da dieses also erst einmal auf zum Bahnhof. Unsere Fahrt würde bis in den Nachmittag dauern und definitiv anders verlaufen als wir es geplant hatten.
Aber ich will euch gar nicht mit einer Zugfahrt langweilen, stattdessen kann ich euch erzählen, dass ich während der Zugfahrt einige Bücher gelesen habe.
“Tochter der Angst” von Alex Berg
Eine Kleinigkeit möchte ich euch zu diesem Buch jedoch schon Vorlagen, es ist ein Buch, das sich mit der Flüchtlingsthematik auseinandersetzt. Ähnlich wie auch schon andere Bücher von Alex Berg setzt es sich mit dem Nahen Osten auseinander. Eine spannende Thematik, wenn auch nicht ganz einfach.
Mein Interview mit Alex Berg werdet ihr dann auch Anfang April lesen dürfen, da ich es in Verbindung mit der Rezension hier veröffentlichen werde.
“Berlin Feuerland” von Titus Müller
“Wenn das Glück anklopft” von Kerstin Hohlfeld
“Wolfsschlucht” von Andreas Föhr
“Apfelblütenzauber” von Gabriella Engelmann
In Leipzig kamen wir dann sogar pünktlich am Hauptbahnhof an. Von hier aus sollte es dann weitergehen ins Hotel. Am nächsten Tag sollte uns der erste Messetag erwarten so checkten wir ein und genossen noch den letzten ruhigen Abend vor der Buchmesse.
Ich stand auf der Buchmesse Ursula Poznanski gegenüber, die aus ihrer Eleria-Trilogie las, die ich NIE gelesen habe…. Demnach waren meine Fragen gleich 0.
Vorbereitung ist besser, habe ich mir für nächstes Jahr gemerkt… 😉
Hallo Paralauscher,
ja, Vorbereitung ist wichtig und nimmt sogar die Anspannung. Wobei ich als freie Journalistin ja eigentlich eine gewisse Routine haben müsste, aber nun ja…
Im vergangen Jahr habe ich im Zug einen Autor getroffen, nicht erkannt und mich dann während eines Interviews darüber aufklären lassen, wenn ich getroffen hatte. 😀 So etwas passiert auch höchst selten…