… in der Dortmunder Mayersche statt. Sie liest aus ihrem Buch „Ticket ins Paradies“. Das Buch, das ich als klassische Frauenbelletristik bezeichnen würde, ist eigentlich eher untypisch für mich. Dennoch möchte ich mich auch an für mich unbekannte Genre heran wagen. Um euch einen Eindruck davon zu geben, welche Bücher es geht, sollte ich nämlich eine möglichst weite Fläche aufspannen. Dieses möchte ich tun, indem ich mir diese Lesung anhöre.
Über das Buch „Ticket ins Paradies“ habe ich bereits verschiedene Meinungen gehört. Einige waren positiv, andere negativ. Da ich mich als kritischen Leser einschätzte, möchte ich mir selbst ein Bild von diesem Buch machen und freue mich bereits auf die Lesung.
Auch über die Kultkarte habe ich inzwischen nachgedacht und mich entschieden, dass ich Inhaber dieser Karte werden möchte. Ich bin mir sicher, dass die Lesung nicht letzte sein wird, die ich besuchen werde. Insofern zahlt sich diese Karte in vielerlei Hinsicht für mich aus.
Zum einen sind die 20 % Rabatt sicherlich nicht unterschätzen, aber auch die zahlreichen Zusatzangebote, nehme ich doch gerne mit. Natürlich werde ich euch auch darüber in diesem Blog informieren.
Mit meinem aktuellen Buch, das ich euch ja bereits als Adventgewinnspiel mehrmals angekündigt habe, komme ich gut vorwärts und habe inzwischen über die Hälfte des Buches gelesen. Ich kann inzwischen beruhigt feststellen, dass dieses Buch, obwohl es nicht zu meiner üblichen Lektüre zu zählen ist, durchaus einen hohen Unterhaltungswert hat und nicht somit sehr überrascht.
Nein, ich hatte nicht erwartet, dass das Buch langweilig ist. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass ich mit diesem Buch in die Welt meiner Protagonistin abtauchen kann. Viele Bücher, die man eher der klassischen Frauenbelletristik zuschreiben würde, langweilen mich, da sie mir einfach zu seicht und zu berechenbar erscheinen.
Dieses Buch, ihr werdet schon noch früh genug wissen um welches es geht, überrascht mich durch einige unerwartete Wendungen, die ich als Leser so am Anfang sicherlich nicht vermutet hätte. Insgesamt hat das Buch, obwohl es nur einen Erzählstrang aufweist eine große Lebendigkeit. Man merkt dem Buch an, wie viel Arbeit in ihm steckt, ohne, dass es bemüht wirkt.
Damit die so schnell wie möglich der Dame vom Verlag schreiben kann, werde ich das Buch jetzt alsbald beenden. Es lässt sich nämlich so leicht lesen, dass ich in kurzer Zeit bis zu vier Kapiteln lese. Diesen Buch möchte ich euch auf gar keinen Fall vorenthalten. Ich wende mich auch auf eure Meinung diesbezüglich sehr gespannt.
Jetzt wünsche ich euch einen schönen Abend mit einem spannenden Buch. Morgen hat sie wieder von mir bis dahin viele Grüße.
In anderthalb Wochen findet die Lesung von Gaby Hauptmann…
15. Oktober 2010
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