Bevor ich meinen Beitrag für heute beende, möchte ich noch darauf hinweisen, dass sich die Leserunde zu „Das Lied der Banshee“ auf den 11. Februar festgelegt habe. Sie wird auf der Facebookseite: „vielleserin: Ich lese – ich werte“ stattfinden.
… und fand es sehr spannend. Es ist an sich kein klassischer Krimi oder Thriller, sondern vielmehr eine mystische Geschichte, die Spannung enthält.
Riccardo Pfeiffer hat an seinem 19. Geburtstag herausgefunden, dass er adoptiert wurde. Damit kommt er im Moment nicht wirklich gut zu Recht. Aber wen wundert das, haben seine Adoptiveltern ihm doch jahrelang vorgespielt, dass sie seine leiblichen Eltern sind. Jetzt wurde er herausgefunden hat, dass dieses alles eine Lüge war, rennt er durch die Straßen. Schließlich findet er sich auf einem Jahrmarkt wieder. Dort gibt es eine Wahrsagerin, die sofort erkennt, was in dem jungen Mann los ist. Einen Tag später macht er sich auf die Suche nach Aurelia, der Wahrsagerin, da er hofft von ihr mehr über seine Eltern zu erfahren.
Von einem Standbesitzer erfährt er, dass Aurelia noch eine Verwandte hat. Es ist Sophia, die Kunstreiterin. Riccardo macht sich auf die Suche und findet sie schließlich. Auf der Suche nach seinen leiblichen Eltern gerät er gemeinsam mit Sophia immer wieder in Lebensgefahr. Er kommt in seine Machenschaften in die auch sein Adoptivvater verwickelt zu sein scheint. Nichts ist wie es scheint und doch bleibt am Ende keine Frage unbeantwortet. Wer mehr erfahren möchte, der sollte mal bei Amazon vorbeischauen. Dort gibt es den Trailer zum Hörspiel.
Zur Ausstattung des Hörbuchs kann ich euch leider nur wenig sagen, da ich dieses Hörspiel als Download zugeschickt bekommen habe. Es wird von Andreas Sparberg gelesen. Dieser hat eine angenehme Stimme und liest mit angemessener Betonung. Je nach Handlungsgeschwindigkeit variiert seine Sprechgeschwindigkeit, so dass alles gut zusammenpasst. Es ist immer sehr schwierig eine Stimme zu beschreiben. Vielleicht würde sich für euch eine Hörprobe anbieten, damit ihr euch selbst einen Eindruck machen könnt. Meiner Meinung nach passten Stimme und Geschichte sehr gut zusammen.
Durch eine angenehme Kulisse und passenden Hintergrundbranchen erscheint das Hörspiel geradezu lebendig. Alles erscheint perfekt aufeinander abgestimmt. Kurz um, mir hat es sehr viel Spaß gemacht dieses nicht ganz 2 h lange Hörspiel zu hören. Ich kann es jedem Mystery-Fan nur sehr empfehlen. Dieses Hörspiel hält, was es verspricht. Es ist jedoch ganz bestimmt nicht für jemanden geeignet, der lieber Komödie hört und lacht, denn zum Lachen ist die Geschichte nicht.
Bevor ich meinen Beitrag für heute beende, möchte ich auf die Leserunde zu „Das Lied der Banshee“ von Janika Nowak hinweisen. Diese beginnt am 11. Februar auf Facebook. Natürlich könnt Ihr auch in eurem eigenen Blog daran teilnehmen. Wichtig wäre nur, dass ihr mir dieses dann entsprechend mitteilt. Ich Wünsche uns eine anregende Diskussion.
Ich habe „Der Grüne Panther“ gehört…
29. Januar 2011
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