… entdeckt, bei der jeder Blogger, der den Trailer zu „Nicht weit vom Stamm“ bei sich im Blog einbindet, ein Rezensionsexemplar seiner Wahl erhält.
Ich habe mir das Buch, für das mit dem Trailer werbe, angesehen und kann sagen, dass es ein gesellschaftskritisches Jugendbuch ist. Ich glaube nicht, dass es besonders humorvoll ist, sondern eher ernüchternd.
Hier nun der Trailer:
Ich persönlich finde es wichtig, auch einen kritischen Blick auf die Gesellschaft werfen zu dürfen. Kein Mensch sollte ausgegrenzt und abgeschottet werden. Den Schwerpunkt auf Drogensüchtige zu legen, so wie es Oliver Uschmann in diesem Buch macht, ist eine gute Herangehensweise. Ähnlich wie auch schon Axolotl Roadkill rüttelt es wach.
Das Buch beschreibt, wie die Inhaltsangabe zeigt, den Weg des 19-jährigen Protagonisten, der bereits durch Drogen abgestürzt ist. Schlimmer werden kann es nicht mehr. Doch dann wird dein schlimmster Albtraum Realität …
Ich glaube nicht, dass dieses Buch etwas für mich wäre, obwohl es echt interessant klingt. Als Rezensionsexemplar würde ich mir lieber „Nach dem Sommer“ von Maggie Stiefvater aussuchen.