… und hatte dabei die Hoffnung, dass es sich ähnlich entwickeln würde, wie beispielsweise bei der Maurin. Meine Hoffnung bezüglich sprachlicher Leichtigkeit wurde jedoch ein wenig gebremst, da ich immer noch Probleme mit der doch etwas alt erscheinenden Sprache habe. Aus diesem Grund komme ich auch in diesem Buch nicht so gut voran. Dennoch gefällt es mir an und für sich relativ gut. Die Geschichte sehr lebendig und abwechslungsreich. Innerhalb der ersten 100 Seiten ist schon eine ganze Menge passiert und dennoch… irgendwie ist es anders als bei anderen historischen Büchern ich bereits gelesen habe.
Anders als in diesem Fall keinesfalls schlechter, aber irgendwie fehlt mir hier etwas, das mich in das Buch hinein zieht. Merkwürdigerweise stolpere ich scheint aber jedes Wort das mir etwas älter erscheint. Mal gucken, vielleicht sollte ich dieses Buch doch mal mithilfe des Glossars lesen. Immerhin gibt es so etwas in dieser Ausgabe. Möglicherweise bin ich dann doch etwas schneller in dem Buch drin.
Ricarda, bei der ich ja an der Leserunde teilnehme, vermisst mich sogar schon was Foreneinträge angeht. Allerdings muss ich zugeben, dass ich es recht schwierig finde eine Meinung zu etwas zu haben wenn ich den Abschnitt noch nicht beendet habe. Ich hoffe, dass ich durch das Weiterlesen des Buches recht bald voll in der Geschichte aufgehe, denn inhaltlich ist es ein sehr interessantes Buch, welches sehr interessant finde wie die beiden weiblichen Protagonisten, die in diesem Buch von Gegenspielerinnen sind, sich das Leben gegenseitig recht schwer machen. Auch die Aspekte über Heilkunst und Kräuterkunde finde ich überaus interessant. Ihr seht, bis auf die Sprache macht mir das Buch richtig Spaß. An den historischen Umgang mit Sprache muss ich mich jedoch erst einmal wieder gewöhnen. Daraus ergibt sich für mich: ich sollte mal wieder mehr historischen Bücher lesen.
Ich habe “Hexengold“ weitergelesen …
14. August 2011
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