… das ist nicht schwer zu sagen, denn ich habe auch „nur“ acht Stück zur Auswahl. Da ich mich jedoch vor einigen Tagen in einer Freistunde mit „Freitags isst man Fisch“ von Bohnet Pleitgen beschäftigt habe, werde ich dieses wohl als nächstes lesen. Es wird noch einige Tage dauern, aber das was ich bisher darüber weiß, hört sich so an, als käme keine Langeweile auf. Die Kurzbeschreibung des Buches habe durch glaube ich vor einiger Zeit schon einmal eingestellt. Es war mit bei den Rezensionsexemplaren des Ariadne Verlags bei. In „Freitags isst man Fisch“ beschreiben Bohnet Pleitgen das Leben einer Physikstudentin, die den Tod eines Kommilitonen aufzuklären versucht. Die Idee ist nicht nur sprichwörtlich eine Schnapsidee gewesen, denn Nicola hat diese Eingebung im betrunkenen Zustand. Am nächsten Tag liegt auf dem Küchenfußboden und weiß nicht wie sie auf diese Schnapsidee kommen konnte. Neben ihr sprudelt eine Kopfschmerztablette im Glas. Soweit bin ich während der Freistunde gekommen, da ich jedoch nicht zwei Bücher parallel bewerben kann, habe ich es bis jetzt wieder zur Seite gelegt.
Mit der Katze komme ich jetzt auch ganz gut voran. Der Brief ist endlich gelesen. Jetzt ist die Spannung zu explodieren gespannt. Charley wird nicht mehr nur bedroht, sie erhält auch das Angebot die Geschichte einer Mörderin aufzuschreiben. Mir als Leserin ist an dieser Stelle natürlich sofort klar, dass hier etwas nicht stimmt, denn der Anwalt von Jill erscheint auf den ersten Blick etwas überdreht. Erst freut er sich total Charley endlich zu sehen, dann hat er plötzlich viel zu tun und kann während einer ganz normalen Autofahrt mit ihr kein Gespräch führen. Stattdessen stürzt er sich in seine Arbeit. Ja, ihr habt richtig gelesen, er arbeitet, während der Autofahrt.
Wir Menschen sind zwar durchaus multitaskingfähig, aber irgendwo ist es doch auch mal genug. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Auf jeden Fall gewinnt das Buch jetzt an Spannung. Es hat mich in seinen Bann gezogen. Endlich! Jetzt komm ich auch gut voran, so dass das Buch, das ich als nächstes lesen möchte, in Reichweite rutscht.
[31 Tage – 31 Bücher] Tag zwei: Was ich als nächstes lese…
23. Mai 2010
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