051- „TKKG- Gangster auf der Gartenparty“ (Folge 51)
Familie Sauerlich veranstaltet eine Gartenparty. Hermann Sauerlich, Willis Vater, ist genervt, denn der Gärtner hat vergessen, den Rasen zu mähen. Gerade überlegt Frau Sauerlich einen Service zu beauftragen, als es an der Tür klingelt. Zwei Männer, Obrecht und Kessling, stehen davor und bieten schnelle Hilfe an.
Die vermeintlichen Gärtner leisten aber keine zufriedenstellende Arbeit. Dafür vergisst einer der beiden Männer seine Sonnenbrille. Tim bringt sie schnell vorbei, als er ins Internat fährt um sich umzuziehen.
Die Gartenparty ist in vollem Gange als Herrmann Sauerlich, Klößchens Vater, in seinem Weinkeller überfallen wird. Wie gut, dass Tim nicht weit ist. Wenig später machen sich auch Klößchen und Gaby Sorgen um Tim und Hermann Sauerlich.
Währenddessen wird auch Tim, der die Entführer verfolgt hat, entdeckt. Etwa zur gleichen Zeit entdecken Karl, Kößchen, Gaby und Erna Sauerlich, dass Hermann und Tim scheinbar spurlos aus dem Keller verschwunden sind.
Zunächst glauben jedoch alle, dass sie sich eine kleine Party-Auszeit gönnen. Das ändert sich jedoch langsam als sie Tims Schürze am geöffneten Kellerfenster entdecken.
Ob es Karl, Klößchen und Gaby derart geschwächt gelingt, Tim und Herrn Sauerlich zu helfen?
Fazit zu „TKKG- Gangster auf der Gartenparty“ (Folge 51)
„TKKG- Gangster auf der Gartenparty“ (Folge 51) ist eine Folge, die durch die Entführungen von Hermann Sauerlich und Tim ganz anders verläuft als gewöhnlich. Dass macht diesen Fall für mich zu einem lohnenswerten Highlight.
Trotz der ungewöhnlichen Entwicklung kommt aber auch die sommerlich-leichte Atmosphäre nicht zu kurz. Darüber hinaus lassen sich TKKG dieses Mal von ihren Mitschülern unterstützen. Für mich bedeutete dieses Hörspiel vor allem viel Spaß.
052- „TKKG- Überfall im Hafen“ (Folge 52)
Karl und Klößchen warten in Hafennähe auf Tim und Gaby. Dabei machen sie eine ungewöhliche Beobachtung. Kammler verhält sich merkwürdig. Außerdem trägt er eine Damenhandtasche mit sich herum. Doch statt die Sache weiter zu verfolgen, machen sich Tim, Karl, Willi und Gaby schließlich auf den Weg zu Herrn Sauerlich, der mit seiner Mutter an Bord, eine Hafenrundfahrt mit dem Motorboot macht.
Oma Sauerlich kann nicht schwimmen und ist beunruhigt. Als Klößchen seine letzte Schokolade verliert, hilft die Oma ihm gerne aus. Herr Sauerlich hat sichtlich Spaß, die Werft und den Hafen zu erklären.
TKKG beobachtet die Fähre. Auf dem Achterdeck liegt ein bewusstloser Mensch. Herr Sauerlich fährt näher heran. Tim und Klößchen setzen mit einem mutigen Satz über. Klößchen soll den Kapitän informieren, damit alle an Bord bleiben. Doch er ist zu langsam.
Nur wenige Passagiere werden auf den Verunglückten aufmerksam. Helfen will ihm aber niemand. Tim fallen einige Ungereimtheiten auf. Doch der Kapitän nimmt seine Beobachtungen nur wenig ernst.
Klößchen hat abermals Herrn Kammler in Verdacht. Tim informiert Kommissar Glockner, der auch gleich einige Nachforschungen anstellt. Ob es die Skinheads an Bord waren, die den Mann ausgeraubt haben oder der Handelsvertreter Lodzke, der möglicherweise einen Handschuh an Bord verloren hat?
Verdächtige gibt es auf den ersten Blick mehr als genug. Ob es Emil Glockner gelingt alle Zeugen des Zwichenfalls zu befragen? TKKG begleitet ihn lieber mal. Ob sie letztlich zur Aufklärung des Falls betragen können?
Fazit zu „TKKG- Überfall im Hafen“ (Folge 52)
Obwohl „TKKG- Überfall im Hafen“ (Folge 52) an Bord eines Schiffes spielt, ist die Handlung recht alltagsnahe. Das auch Vorurteile eine Rolle spielen, ist bei der Reihe um TKKG leider ein wenig zu erwarten. Spannend war es allerdings trotzdem, da es so viele potentielle Verdächtige gab.
053- „TKKG- Schüsse aus der Rosenhecke“ (Folge 53)
Tim, Karl, Klößchen, Gaby und Oskar sind im Schmatzmoor unterwegs und kämpfen mit den Mücken, als sie auf einmal Schüsse hören. Auch Oskar wird getroffen.
Tim verfolgt den Schützen, doch erfolglos. Stattdessen besucht er einen Ex-Kollegen von Kommissar Glockner. Heinz Weiher sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl und genießt das gute Wetter. Seine Frau Isabel bewirtet Tim und ihrem Mann.
Der Ex-Kommissar verweißt ihn an seinen Neffen Nante, da er selbst nichts gesehen hat. Seine Frau Isa beobachtet hingegen einen früheren Kriminellen, der vor dem Haus herumlungert. Siggi Odenhaupt sollte gewarnt sein, denn Tim sichert Weiher die Unterstützung von TKKG zu.
Tim hat vor in Weihers Umfeld nachzuforschen, da er vermutet, in einem der Nachbarhäuser habe sich der Schütze versteckt. Doch eine Befragung der Nachbarn bleibt zunächst erfolglos.
Auf Staatsanwalt Oppelmann passt die Beschreibung, da er ein graues Tourenrad fährt. Aber die Nachbarin hat ihn noch nie im roten Hemd gesehen. Ob er der Schütze ist?
Als wenig später auf Heinz Weiher geschossen wird, nimmt der Fall ganz neue Dimensionen an. Zudem wurde bei Oppelmann eingebrochen. Ob TKKG den Kommissar bei der Aufklärung des Falls unterstützen können?
Fazit zu „TKKG- Schüsse aus der Rosenhecke“ (Folge 53)
Spannend ist „TKKG- Schüsse aus der Rosenhecke“ auf jeden Fall. Dass in diesem Fall ein Querschnittsgelähmter sowohl Zeuge als auch Opfer ist, macht diesen Fall ungewöhnlich. Allerdings verrät der Episodentitel recht viel. Der Täter war dann aber doch eine Überraschung.
054- „TKKG- Alarm! Klößchen ist verschwunden!“ (Folge 54)
Herr und Frau Sauerlich sind im Urlaub. Doch Willi fährt trotzdem nach Hause. Was er nicht weiß: Das Personal hat frei und anstelle des Personals erwarten ihn zwei Einbrecher, die Klößchen nur all zu gut kennt. So wird aus einem Einbruch Kidnapping.
Tim, Karl und Gaby machen sich sorgen, da sie ihren Freund Klößchen nicht finden können. Schnell ist klar, dass Klößchen gekidnappt wurde. Kommissar Glockner wird informiert. Tim, Karl und Gaby befragen unterdessen die Nachbarin. Monique van Dolton hat tatsächlich etwas beobachten: Das Kennzeichen der Entführer.
Währenddessen informiert Kommissar Glockner Erna Sauerlich. Über das Kennzeichen ermittelt ein Kollege schließlich einen gewissen Jörg Füme. Aber damit ist der Fall noch lange nicht geklärt. Emil Glockner nimmt „die Profis von morgen“ mit zu einer Befragung von Jörg Füme.
Der Student macht sich Sorgen, da er nicht aufgeräumt hat. Ist dies sein größtestes Problem oder ist er nur ein Zeuge. Der Kommissar ist unsicher, da sein Bruder Henning seinen Bruder nicht für so harmlos hält. Handelt es sich hier lediglich um üble Nachrede?
Glockner befragt als Nächstes einen weiteren Verdächtigen. Doch Herr Metten war beim Zahnarzt Dr. Reuter.
Fazit zu „TKKG- Alarm! Klößchen ist verschwunden!“ (Folge 54)
„TKKG- Alarm! Klößchen ist verschwunden!“ (Folge 54) ist eine sehr spezielle Folge, denn Klößchen wird in seinem eigenen Elternhaus entführt. Dieser Umstand beunruhigt alle, doch dann gibt es erste Spuren. Diese Folge macht deutlich, warum Klößchen wichtig für den Zusammenhalt der vier Jungdetektive ist.
055- „TKKG- Der Mörder aus dem Schauerwald“ (Folge 55)
Dezember im Schnee. Gaby ist mit Oskar in Heimfelden. Um nach Städtenborn zu gelangen, laufen die beiden durch den Schauerwald.
Als ein riesiger Hund auf sie zukommt, bekommen Oskar und Gaby Angst. Doch ein Fremder währt diesen ab. Mit dem Mann kommt sie anschließend schnell ins Gespräch. Der Mann verhält sich merkwürdig. Gaby erkennt in ihm einen geflohenen Häftling.
Herr Flüter ist schwer krank, aber auf der Flucht. Er schwört jedoch unschuldig zu sein und will den wahren Täter finden. Gaby informiert Tim, Karl und Klößchen und lotst sie in den Schauerwald. Sie erzählt die Geschichte von Hasso Flüter.
Doch die Jungs haben Zweifel und möchten Gaby vor einer Enttäuschung bewahren. Tim ist jedoch gewillt, sich Flüters Geschichte anzuhören.
Flüter wohnte früher in Stettenburg am Stadtrand. Mit seinem Nachbarn hatte er regelmäßig Streit. Die Frau dieses Nachbarn wurde ausgeraubt und schwer verletzt. Glauben die vier Jugendlichen diese Geschichte? Und können sie den wahren Täter finden?
Doch wer ist der Täter? In Frage kommen drei Leute, Röder, der Nachbar, selbst, ein Bekannter, der sich rächen möchte, oder ein Unbekannter, dessen Tat Röder Flüter in die Schuhe schiebt.
TKKG beschließt zu helfen. Doch gelingt es ihnen tatsächlich die Tat aufzuklären?
Fazit zu „TKKG- Der Mörder aus dem Schauerwald“ (Folge 55)
„TKKG- Der Mörder aus dem Schauerwald“ (Folge 55) ist eine Folge in der es um Recht, Gerechtigkeit und falsche Zeugen geht. Das macht diesen Fall speziell und nicht unbedingt einfach. Er besitzt eine gewisse Brisanz und dürfte immer noch aktuell sein.
056- „TKKG- Todesgruß vom gelben Drachen“ (Folge 56)
Tim, Karl, Klößchen und Gaby fahren mit ihren Rädern zur Villa von Adelheid von Tipperitzky, die ihren 80. Geburtstag feiern möchte. Sie ist die Vorsitzende des örtlichen Tierschutzvereins.
Als TKKG ankommt steht die Terrassentür auf. Frau von Tipperitzky sitzt bewusstlos im Sessel, aber Karl hat eine Spur. Die Fußspuren führen zu einem Chinesen. Tim kämpft mit ihm, doch handelt sich um einen guten Kung-Fu-Kämpfer, der schließlich flüchtet. Er hinterlässt ein weißes Pulver – Spuren von Herroin.
Während Frau Tipperitzky ins Krankenhaus gebracht wird, sichert Kommissar Glockner mit der Spurensicherung die Spuren. Kommissar Glockner hat die Triaden in Verdacht. Tim möchte mit seinem Kung-Fu-Meister über den Vorfall sprechen.
Ob er eine Idee hat? Zumindest scheint er näheres über die Triaden zu wissen. Währenddessen wollen die vier Freunde Frau von Tipperitzky besuchen. Doch vor ihnen ist Eduard Preff an der Reihe. Er ist ein reicher Geschäftsmann und ein echter Schnösel. Beim Besuch im Krankenhaus hat Preff seinen Handschuh verloren.
Tim, Karl, Klößchen und Gaby möchten den Handschuh zurückgeben, doch als sie sich vor der Villa von Frau von Tipperitzky treffen, ist Kommissar Glockner vor Ort. Denn in der Villa wurde erneut eingebrochen.
Preff, der in der Nachbarschaft wohnt, verhält sich sonderbar. Ob Tims Kung-Fu-Lehrer inzwischen mehr weiß? Ein Mofafahrer überholt TKKG als sie fast angekommen sind. In dem Unbekannten erkennt Tim den Einbrecher und erfahren neue Gerüchte über die Triaden.
Fazit zu „TKKG- Todesgruß vom gelben Drachen“ (Folge 56)
Bei „TKKG- Todesgruß vom gelben Drachen“ (Folge 56) geht es wieder verstärkt um Kampfkunst und so steht Tim im Mittelpunkt der Geschichte. Schön, dass er hier aber mal einen etwas stärkeren Gegner bekommt. Sogar der Fall selbst bot neben guter Unterhaltung einige überraschende Wendungen.
057- „TKKG- Jagt das rote Geisterauto!“ (Folge 57)
Tim, Karl, Klößchen und Gaby waren im Kino und haben einen Film über ein rotes Auto gesehen. Im Anschluss sprechen sie über den neusten Fall von Kommissar Glockner.
In der Millionenstadt macht jemand mit einem vergleichbaren Auto Jagd auf Menschen. Auf dem Hof entdeckt Klößchen eine Frau, die ausgeraubt wurde. TKKG hilft Marga Heinze, die immer noch unter Schock steht. Sie kann allerdings den Täter beschreiben. Marga Heinze soll nun Anzeige erstatten.
Allerdings haben Tim, Karl und Klößchen einen Verdacht: Jan Zeckel passt all zu gut auf die Beschreibung. Die Tat gibt er sogar zu, die Beute jedoch hat er verloren. Sogar im Präsidium bleibt er geständig.
Marga Heinze lädt TKKG für den nächsten Tag ein. Anschließend machen sich die vier Jugendlichen auf den Heimweg. Karl wird vom Geisterauto fast angefahren. Tim und Klößchen kommen ohne Probleme im Internat an. Tim denkt allerdings immer noch über Zeckels Verhalten nach.
Am Dienstag erfahren Tim, Klößchen und Gaby von Karls Begegnung. Die Zulassungsnummer des Wagens endet auf 99. Doch es gibt ein weiteres Opfer: Zeckels Freundin Ilona Bracht.
Bei Marga Heinze erfahren die vier Jugendlichen zu dem von einer Erpressung des Unternehmens. Herr Bruchseidel, Marga Heinzes Chef ist derzeit auf Weltreise, aber er besitzt einen roten Sportwagen, dessen Kennzeichen auf 99 endet.
Wird sein Auto für die Angriffe auf Fußgänger und Radfahrer verwendet? TKKG macht sich auf Suche und trifft dabei ausgerechnet auf Leo Zeckel, den Bruder von Jan. Ob TKKG wirklich den Fall lösen können?
Fazit zu „TKKG- Jagt das rote Geisterauto!“ (Folge 57)
„TKKG- Jagt das rote Geisterauto!“ (Folge 57) ist ein TKKG-Fall, der so oder so ähnlich aus der Realität entlehnt wurde. Trotzdem gibt es mehr als einen Verdächtigen. Spannung kommt hier eher stetig auf.
058- „TKKG- Der doppelte Pedro“ (Folge 58)
Tim, Karl, Klößchen und Gaby stehen mit Oskar vor einer Bank. Es stellt sich die Frage, ob Oskar mit rein darf. Karl bleibt bei den Rädern. Klößchen rempelt einen Passanten an. Dabei beobachtet Tim eine Kassierer. Eine Frau möchte 135.000 Mark in bar abheben.
Tim befürchtet einen Überfall auf die alte Frau Beihoff und will ihr nach, doch die ältere Dame erzählt Karl bereits, dass sie Angst hat. Karls Eltern sind mit Frau Beihoff gut befreundet. Frau Beihoff lehnt jedoch jede Hilfe ab.
Ihr Neffe Detlef schwebt in Gefahr. Die ältere Dame erzählt von Spielschulden, die sie nun begleichen möchte, da man ihm sonst die Knochen brechen würde. Frau Beihoff zahlt die Spielschulden nun als Erbvorauszahlung.
Sogar einen Privatdetektiv hat die Frau beauftragt. TKKG bleiben misstrauisch. Sie beschließen, Detlef zu helfen. Karl erzählt seinen Freunden, einiges über Detlef. Als sie sich in die Semperstraße aufmachen, stolpert ein Mann über Oskar, der den vieren nur allzu bekannt ist. Der Spanier hatte Frau Beihoff beobachtet.
Im Anschluss machen die Tim, Karl, Klößchen und Gaby auf den Weg zu Detlef. Bei ihm ist eingebrochen worden. Als Detlef wenig später nach Hause kommt, ist er überfordert. Detlef wettert über die Plauderei seiner Tante und lässt sich nichts sagen.
Ob, Tim, Karl, Klößchen und Gaby trotzdem helfen können? Schon bald steckt TKKG in einem neuen Fall und der entwickelt sich anders als zunächst gedacht.
Fazit zu „TKKG- Der doppelte Pedro“ (Folge 58)
„TKKG- Der doppelte Pedro“ (Folge 58) ist eine Episode über Glücksspiel und über Doppelgänger. Das sorgt für gute Unterhaltung, Spannung und neue Einblicke. Gleichzeitig finde ich die Betrachtung von vermeintlichen Gastarbeitern politisch nicht immer ganz korrekt.
059- „TKKG- Trickdieb auf Burg Drachenstein“ (Folge 59)
Tim, Karl, Klößchen und Gaby sind am Hauptbahnhof. Sie wurden eingeladen, das Wochenende auf Burg Drachenstein zu verbringen. Ihr Gastgeber und Mitschüler Udo ist noch nicht eingetroffen.
Gaby und ihre Freunde beobachten die Verfolgung eines Trickdiebs, dabei wollte sich Emil Glockner nur von den vieren verabschieden. Kurz darauf trifft Udo ein und der Zug fährt ein…
Udo erzählt während der Zugfahrt von seiner Familie und von einigen Kunstdiebstählen. Als Willi schließlich das stille Örtchen aufsucht, erhält er von einem Wartenden eine Ohrfeige. Das kann Tim nicht auf sich sitzen lassen.
In der Beschreibung erkennt er zudem wenig später den Trickdieb vom Bahnsteig wieder. Sie suchen den Mann, werden jedoch nicht mehr fündig, da der Zug wenig später im Zielbahnhof einfährt.
Udos Eltern Eduard und Lotte behandeln die TKKG-Freunde sehr zuvorkommend. Und das, obwohl Udos Vater Eduard noch mit der Versicherung beschäftigt ist. In der Aufregung des Ankommens hat Karl glatt vergessen das Gastgeschenk zu überreichen.
Als sie es schließlich nachholen wollen, belauschen Karl und Tim ein Gespräch, welches den Kunstdiebstahl betrifft. Ob TKKG den Kunstdiebstahl aufklären können? Tim und Karl sind überzeugt, dass ihre Hilfe nicht nur gewünscht, sondern sogar notwendig ist.
Karl und Tim behalten die Bilder im Auge, was sich letztlich als Glücksfall erweist. Können sie einen weiteren Diebstahl verhindern?
Fazit zu „TKKG- Trickdieb auf Burg Drachenstein“ (Folge 59)
„TKKG- Trickdieb auf Burg Drachenstein“ (Folge 59) ist einer der unterhaltsamsten und gleichzeitig humorvollsten Folgen, die ich bisher gehört habe. Tatsächlich treten die vier Jugendlichen hier als Team in Aktion und können den Fall nur gemeinsam lösen.
060- „TKKG- Der Teufel vom Waiga-See“ (Folge 60)
Es ist Sommer und ganz schön warm. Tim wirft sich in Schale und will Gaby ausführen. Gleichzeitig will seine Uhr Uhr abholen.
Am Hauptbahnhof kommt Tim mit Thea ins Gespräch. Die Österreicherin Thea ist völlig aufgelöst. Sie hat einen Schlüssel des Grand Hotels im Mülleimer gefunden. Tim, der eh noch ins Grand Hotel muss, nimmt den Schlüssel an sich.
Tims Tante Isa Scheidlitz wohnt in genau dem Zimmer, dessen Schlüssel Tim gefunden hat. Sie wurde ausgeraubt. Tim befreit sie und ruft Kommissar Glockner. Im Anschluss suchen Tim, Karl, Klößchen und Gaby nach Thea, die den Mann der den Schlüssel entsorgt an beschreiben kann.
Als sie sie schließlich finden, ist Thea immer noch total aufgeregt. Sie hält Tim für den Räuber. Im Kommissariat kann Thea den Täter nicht nur genau beschreiben, sondern sogar identifizieren. Danach scheint der Fall beendet, denn der Täter scheint ins Ausland geflohen sein.
Einige Tage später werden TKKG von Theas Familie an den Waiga-See in Österreich eingeladen. Die Zugfahrt nach Goschendorf dauert 6 Stunden, doch die Zeit vergeht wie im Flug.
Als sie ankommen, ist die Feuerwehr auf einem Hof im Einsatz. Der Teufel vom Waiga-See war wieder mal als Brandstifter tätig. Theas Cousin Oldo hat auch schon versucht ihn zu fangen. Bislang ohne Erfolg.
Für Tim, Karl, Klößchen und Gaby steht fest, dass sie auf dem Hof helfen werden. Ob sie auch dem Brandstifter auf die Schliche kommen?
Fazit zu „TKKG- Der Teufel vom Waiga-See“ (Folge 60)
„TKKG- Der Teufel vom Waiga-See“ (Folge 60) ist spannend, allerdings auch ganz anders als die meisten anderen TKKG-Hörspiele. Zwar erscheint es keinesfalls ungewöhnlich, dass Tim, Karl, Klößchen und Gaby auf Reisen gehen.
Es erscheint allerdings schon ein wenig ungewöhnlich, dass die vier Jugendlichen auf eine derartige Reise um einer fremden Jugendlichen zu helfen. Insgesamt kann man sagen, dass diese höchst ungewöhnliche Folge unterhaltsam ist.
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