… da lohnt es sich ja richtig, sich mit einem Buch ins Bett zu kuscheln und lesen. So habe ich es heute Abend auch gemacht. Die Seiten flogen zwischen meinen Fingern doch sehr schnell. „Ende“ hält mich fest in seinem Griff gepackt und ich glaube, morgen habe ich es durch. Genaueres dazu werde ich euch morgen schreiben können.
Dann werde ich mich nur noch in „Das Spiel der Nachtigall“ stürzen und vielleicht in ein ebook. Das Parallellesen von Büchern, welches ich in den letzten Wochen praktiziert habe, finde ich den Büchern gegenüber ungerecht. Jede einzelne Geschichte ist es für sich genommen mehr als wert gelesen zu werden.
Es gibt aber auch noch einen ganz pragmatischen Grund. Wenn ich mich auf ein Buch konzentriere und es konzentriert lese, dann steige ich tiefer in die Geschichte ein und nur dann funktioniert das Kopfkino einwandfrei. Mit jeder gelesenen Seite macht mir das Lesen dann mehr Spaß und baut Stress ab.
Ein letzter Punkt ist hierbei vielleicht nicht so wichtig wie die vorherigen, aber auch er gehört hier erwähnt: Wenn ich tief in ein Buch einsteigen komme ich besser voran.
Kalt geworden ist es…
1. Februar 2012
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