„…und die Schreiberin schweigt.“, denkt ihr jetzt vielleicht. Nein vergessen zu blogge habe ich nicht, aber in den letzten zwei Tagen hatte ich so viel zu tun, dass ich nur kurze Beiträge hätte schreiben können. Diese kurzen Beiträge wären wahrscheinlich ohne großen Inhalt gewesen.
Nun kann ich euch jedoch schreiben, dass ich bereits zwei von den bereitgestellten vier Büchern erhalten habe. Da ist zum einen „Die Reportage“ von Val McDermid und zum anderen „Freitags isst man Fisch“ von Bohnet Pleitgen .
Beide Bücher habe ich mir jetzt schon mal angesehen. Schon als ich sie ausgewählt habe als Rezensionsexemplare fand ich sie mich euch auch mitgeteilt habe sehr spannend besonders interessiert hatte mich „Freitags isst man Fisch“„. Das mit der Physikstudentin klang schon sehr spannend, denn schließlich macht sich nicht alle Tage eine Physikstudentin daran einen Mord an einem Kommilitonen aufzuklären.
Damit auch ihr schon mal einen Eindruck davon bekommt schreibe ich euch hier mal etwas zum Cover. Das Cover zeigt eine Brücke. In deren Schatten sieht man frontal ein Schiff. Man konnte also quasi direkt in einen Hafen. Es wird sicherlich interessant.
Von Klappentext entnehme ich zusätzlich das die Handlung des Buches in Hamburg im Sommer 1989 spielt. Das ist mein Geburtsjahr und Hamburg kenne ich bisher auch nur aus Erzählungen.
„Die Reportage“ ist wie mir schien der Debütroman von Val McDermid. Das Cover zeigt eine Hand, die eine Geige hält und einen Bogen der ihr scheint auf den Saiten der Geige aufliegt. Im Klappentext steht, dass es sich um den ersten Fall von Lindsay Gordon handelt. Bereits aus dem Klappentext erfahren wir einiges über die Protagonistin Lindsay: „Die trinkfeste Schottin Lindsay Gordon, Journalistin mit Idealen und ohne Festanstellung, soll eine Reportage über die Benefizgala eines elitären Mädcheninternats schreiben. Die Begegnung mit der charmanten Schriftstellerin Cordelia Brown versüßt ihr den Auftragsjob. Aber die Lust zum Flirten vergeht Lindsay, als der Star des Abends mit einer Cellosaite erdrosselt wird…“
Wir erfahren also, dass Lindsay dem Alkohol nicht abgeneigt ist und durchaus einen gewissen Hang zum Chaos hat. Wir wissen außerdem, dass unsere Protagonistin Schottin ist.
Nun, diese Bücher werde ich euch also demnächst hier vorstellen.
Erst einmal möchte ich mich herzlich beim Ariadne-Verlag bedanken.
Heute beende ich erst einmal „Die Maurin“„. Morgen dürft ihr dann von mir eine Rezension erwarten. Außerdem werde ich nicht um ein Interview mit der Autoren bemühen und hoffen, dass sie mir ein paar Fragen beantwortet. Sie hatte es mir eigentlich zugesagt, jedoch befindet sie sich derzeit auf Lesereisen in Deutschland (Die Autorin wohnt derzeit in Südspanien.). Ich bin also gespannt, wann ich eine Antwort erhalten werde. Als nächstes werde ich dann das relativ kurze Buch „Der Glücksdiabetiker“ lesen und hoffen, dass es ebenso kurzweilig ist, wie es klingt.
„„Die Katze“ wartet auch noch auf mich. Ihr seht, mir geht der Lesestoff nicht aus. Und ihr werdet auch in Zukunft von mir hören beziehungsweise lesen.