… von David Monteagudo im Rowohlt Verlag. Bei mir liegt es schon, da ich es vorab lesen durfte. Einen Blick hinein habe ich auch schon geworfen. Bisher erscheint es mir sehr spannend.
Nach „Der Mann, der kein Mörder war“ wird es das nächste sein, dass ich lesen und rezensieren werde. Den heutigen Abend will ich dazu nutzen, einen etwas tieferen Einblick in das Buch zu haben. Morgen komme ich nämlich leider nicht dazu, da ich ein Blockseminar an der Universität habe und nicht genau weiß, wie stressig der morgige Tag wird. Den morgigen Abend werde ich dann nutzen um zu lesen.
Natürlich lese ich auch „Das Spiel der Nachtigall“ weiter. Bis jetzt ist das Buch echt der Hammer. Die Figur von Walther wächst einem richtig ans Herz. Auch Judith die weibliche Gegenspielerin von Walther ist bisher äußerst beeindruckend. Für eine Frau der damaligen Zeit ist sie selbstbewusst, eigenständig und ja, man könnte sagen, sie weiß ebenso genau, was sie will, wie auch Walther das weiß.
Als ich dieses Buch von Droemer Knaur vorgestellt bekam, war ich zuerst etwas skeptisch, ob ich das Buch anfordern sollte oder nicht. Mit mehr als 900 Seiten ist es ja doch sehr dick. Nun kann ich euch jedoch sagen, dass mir das Buch richtig gut gefällt.