… und ich habe mich sehr gefreut es endlich in den Händen zu halten. Es handelt sich hierbei um „Sommernacht auf Mallorca“ von Lea Korte. Bekannt ist die Autorin hier im Blog schon durch „Die Maurin“ und „Die Nonne mit dem Schwert“. Mit ihrem aktuellen Buch wagt sie sich keinesfalls in ein völlig neues Fahrwasser. Viel mehr ist es so, dass sie früher schon einmal in diesem Raum geschrieben hat.
Ich möchte euch heute nur einmal kurz vorstellen, worum es geht:
Mallorca sehen – und sich verlieben? Isabella hat den Männern abgeschworen. Nachdem ihr Freund sie verlassen hat, flieht sie förmlich nach Mallorca. Hier will sie nichts als ausspannen und vergessen. Doch kaum hat sie einen Fuß ins Hotel gesetzt, fühlt sie sich verfolgt. Ist Axel ihr hinterher gereist? Nach einer einsamen Wanderung taucht ein Fremder auf – der sie auf die Spuren von Chopin und George Sand führt. Isabella ist drauf und dran, sich wieder zu verlieben … Bis sie erkennt, dass der Fremde offenbar ein Geheimnis hat. Sommer, Strand und mehr – eine federleichte Liebesgeschichte.
Vielleicht sagen einige von euch jetzt, dass es eine völlig neue Erfahrung ist, so ein Buch in meinem Blog zu finden. Völlig neu ist diese Erfahrung nicht, denn auch schon mit diversen anderen Büchern hatte ich mich auf ein neues Pflaster gewagt. Nun versuche ich es abermals und hoffe, dass Lea mich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Aber auch jetzt müsst ihr euch erst einmal noch ein wenig gedulden, denn seit gestern lese ich „Jeder Tag endet mit dem Tod“ von Michael Schröder. Auf Seite 62 angekommen kann ich euch sagen, dass mir dieses Buch im wesentlichen besser gefällt als jenes, zu dem ich gestern die Rezension geschrieben habe. Im Vergleich zu „Strindbergs Stern“ ist es geradezu leicht zu lesen.