Der Mount Everest ist der Berg, der im Buch „Höhenrausch“ von Meredith Winter eine tragende Rolle spielt, denn er ist der Handlungsort der Geschichte. Doch bei genauerer Betrachtung fällt auf: Der Mount Everest ist viel mehr als das; er ist sagenumwoben, mystisch und magisch und für viele Bergsteiger und Kletterer ebenso tödlich.
Der Mount Everest als höchster Berg der Welt
Der Mount Everest befindet sich im Himalaya Gebirge. Er ist mit 8848 m der höchste Berg der Welt, dicht gefolgt vom K2 (8611 m). Die Höhe dieser sogenannten 8000er machen für Bergsteiger, Kletterer und Extremsportler die Faszination dieses Berges aus. Sie erleben im wahrsten Sinne des Wortes einen Höhenrausch. Gerade unerfahrene Bergsteiger (oder jene die sich überfordert haben), bezahlen diese Faszination oft mit dem Leben.
Als ersten Bergsteigern überhaupt gelang Edmund Hillary und Tensing Norgay im Mai 1953 der Aufstieg. Reinhold Messner und Peter Habeler erreichten den Gipfel 25 Jahre später erstmals ohne Sauerstoffgerät.
Doch was genau macht diese 8000er Berge eigentlich so schwierig? Ein Teil der Faszination entsteht dadurch, dass diese Berge lange als unbezwingbar galten. Viele Bergsteiger verstarben in Folge von Höhenkrankheit und Sauerstoffmangel, denn dieser ist ein wertvolles Gut.
Buddhistisch wertvoll
Gleichzeitig gibt es rund um den Berg zahlreiche Mythen, die die Faszination weiter steigern. Ich kann nicht sagen, dass es alleine die Höhe ist, die den Reiz dieses Berges ausmacht, denn der Mount Everest der in Nepal „Sagarmatha“ – Stirn des Himmels genannt wird, findet auch in buddhistischen Sagen und Mythen Erwähnung.
Der heilige Berg der Scherpas
„Der große Heilige Padmasambhava, der den Buddhismus von Indien nach Tibet brachte, veranstaltete der Sage nach einen Wettlauf zum Gipfel des Mount Everest. Nachdem Padmasambhava einige Zeit auf dem Gipfel meditiert und mit den Dämonen gekämpft hatte, wurde er von einem Lama der Bön-Religion herausgefordert. Es ging um die Frage, wer von beiden mächtiger sei. Der Lama der Bön-Religion machte sich noch in der Nacht auf den Weg, getragen von seiner magischen Trommel, Padmasambhava erst bei Tagesanbruch. Er gewann trotzdem den Wettlauf, weil er, auf einem Stuhl sitzend, von einem Lichtstrahl direkt zum Gipfel gebracht wurde. Nachdem Padmasambhava einige Zeit oben gewartet hatte, ließ er seinen Stuhl zurück und begann mit dem Abstieg. Der Bön-Lama gab sich geschlagen und ließ seine Trommel zurück. Bis heute sagt man, dass die Geister die Trommel schlagen, wenn eine Lawine zu Tale donnert.“(von Wikipedia zitiert)
Gewinnspiel
Ein Gewinnspiel gibt es natürlich auch wieder. Ich würde mich freuen, wenn ihr zahlreich mitmacht und drücke euch die Daumen. Die Gewinnfrage lautet:
Mit wem würdet ihr den Mount Everest besteigen?
Beantwortet einfach die Gewinnfrage und sichert Euch ein Los. Insgesamt könnt Ihr 5 Lose bei dieser Blogtour gewinnen. Zu gewinnen gibt es:
1 Print und eine Handvoll Glückskekse
Das Gewinnspiel endet am 18.6.2018 um 23:59 Uhr.
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Die Gewinner werden zeitnah auf der Agenturseite bekannt gegeben.
Tourplan
13.06. – Clementine’s Buchvorstellung bei Lara von Lissianna schreibt
14.06. – Alexejs Auftrag bei Marion von Buchlieblinge
15.06. – Zerstörerische Liebe bei Nicole von Nickis Lesewelt
16.06. – Mount Everest – sagenumwoben, faszinierend, tödlich bei Marie von Vielleserin
17.06. – Nepalesisch Essen mit Meredith Winter bei Jasmin von Bücherleser
karin
Hallo und guten Tag,
also ehrlich ich für meinen Teil möchte gar nicht auf den Mount-Everest,
denn alleine die Klimatischen Verhältnisse…dünne Luft….Wetterumschwünge und dann die Kälte wären nichts für mich.
So was würde mir nicht im Traum einfallen und das Geld dazu hätte ich ohnehin nicht…
Das möchte ich nicht machen…sorry.
Schönen Samstag..LG..Karin..
Daniela Latzel
Halli hallo,
ich möchte dort gar nicht hoch wenn ich ehrlich bin. Wäre mir zu anstrengend . Ist bestimmt schön dort, aber ne. Daher kann ich auch keinen nennen, den ich mitnehmen würde.
Liebste Grüße Daniela