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Auf die Rezension zu “Beautiful Malice”…

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… oder “Die Wahrheit über Alice” von Rebecca James haben bereits viele von euch gewartet. Heute an meinem “Lesesonntag” habe ich das Buch nun beendet. Es ist nun also soweit, er bekommt eine Rezension von mir. Diese zugegebenermaßen nicht ganz einfach, da man fast in das Buch hineingezogen wird. Man erlebt die Geschichte aus Sicht der Protagonist Katherine und erlebt praktisch zwei Jahre ihres Lebens auf insgesamt 320 Seiten.
Gemeinsam mit dieser Protagonistin erlebt man sowohl Höhen als auch Tiefen. Er wird praktisch die Reflektion eines mehr als bedrückenden Lebens. Katherine selbst scheint einem die Geschichte mit einem gewissen Abstand zu erzählen, quasi als Rückblick aus der dritten Person heraus. In besonderen Situationen mit der Leser manchmal selbst angesprochen, so dass das Gefühl des Begleitens gerade in diesen ausweglos erscheinenden Situationen noch stärker wird.
Ich möchte euch an dieser Stelle keinesfalls zu viel aus dem Inhalt dieses doch sehr emotionalen Buches erzählen. Aus diesem Grunde sage ich nur eines: es geht um eine Freundschaft, deren Hintergründe fragwürdig erscheinen. Ist diese Freundschaft wirklich Freundschaft oder steckt etwas ganz anderes dahinter?
Diese Frage habe ich mir beim Lesen des Buches immer wieder gestellt und zu guter letzt auch eine Antwort erhalten.
Fakt ist, dass der Inhalt dieses Buches nur in begrenztem Maße vorhersehbar ist und doch immer wieder Wendungen geschehen, die man so keinesfalls erwartet hätte. Eine Wendung überrascht mich als Leser sogar noch kurz vor Ende des Buches.
Ich weiß nicht, ob ich dieses Buch allen Lesern empfehlen würde, oder nur jenen, die sich über ein Buch Gedanken machen möchten. Es ist ein Buch, das Spuren hinterlässt, und gleichzeitig zeigt, was echte Freundschaft bedeutet.

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