… kein Gurkensandwich“ bei der Büchereule entdeckte, machte mich der Titel sehr neugierig. Die Leseprobe war auch schnell gelesen. Doch dann hatte ich zu Beginn des Buches ein Problem mit dem Humor der Autorin. Dieser ist nämlich sehr trocken und doch irgendwie albern.
Das Buch selbst erschien mir auf den ersten Seiten doch sehr alltäglich und zog mich nicht wirklich in seinen Bann.
Jetzt, nachdem ich bereits einen größeren Teil gelesen habe, muss ich mich korrigieren. Wenn man sich einmal auf dem Stil des Buches eingelassen hat und es nicht allzu ernst nimmt, dann lässt es sich wirklich gut lesen.
Sicherlich gehört es immer noch nicht zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe, aber es ist nicht mehr so langweilig wie ich es noch zu Beginn erwartete. Insgesamt weiß ich jedoch inzwischen, dass ich im satirischen Humorbereich doch ein Weilchen brauche, um die Witze zu verstehen.
Für mich steht somit fest, dass ich für diese Bücher zukünftig ein wenig mehr Zeit einplanen. Natürlich kann das auch an der Autorin liegen, aber insgesamt liegen mir die meisten humoristischen Bücher nicht so.
Das soll keinesfalls heißen, dass ich von nun an keine Bücher dieser Art lesen werde, allerdings wird meine Auswahl in diesem Genre doch etwas spezifischer sein.
Insgesamt fällt mir in diesem Zusammenhang auf, dass ich mit englischen Autorinnen (nicht im Bereich Krimi & Thriller) schon häufig Probleme hatte. Vielleicht verstehe ich diese Art von Humor manchmal einfach nicht.
Ich werde das Gurkensandwich zu Ende lesen und hier auch eine Rezension hinein stellen. Wichtig ist mir nur vorab schon einmal Folgendes: dieses Buch macht eine Entwicklung durch, die man so nicht vorhersehen konnte.
Als ich vor einiger Zeit „Das Leben ist…
1. Juli 2011
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