Hallo und herzlich willkommen zur Blogtour „Alkatar“!
Wir schrieben damals das Jahr 2030 und ich möchte mich bei Ihnen verehrte Besucher aus der Vergangenheit bedanken, dass ihr gekommen seid. Ihr dürft alles Anschauen, Fragen stellen und unsere heutige Lebensweise einmal ausprobieren. Mein Name ist übrigens Stefa Meinwald und ich nahm an einem Projekt teil, das dazu beitragen soll, unsere Erde zu erhalten. Wir möchten schließlich weiter auf ihr leben.
Warum ihr hier seid
Nun ist es so, dass ihr dabei seid eure Erde zugrunde zurichten und, wenn ihr nicht ganz bald lernt, im Einklang mit eurer Natur zu leben, dann werden wir es sein, die euch darin unterrichten werden. Die Laurasier sind uns Menschen nicht unähnlich, aber im Gegensatz zu uns leben sie im Einklang mit der Natur. Uns unterrichten sie auch gerade darin. Ihr habt die Wahl, noch habt ihr sie. Lebt ihr im Einklang mit Mutter Erde oder zerstört ihr sie?
Wie unser Alltag an der Seite der Laurasier aussieht
Eigentlich war unsere Welt gar nicht so anders als eure und doch liefen wir nahezu unbemerkt in eine Katastrophe. Unsere technische Welt, unser – ich gebe es ja zu- unnötiger Komfort, das alles hat deutlich mehr Ressourcen benötigt als wir von der Erde bekommen können. Wir haben unseren Lebensraum selbst zerstört. In dem wir die Ressourcen ausgebeutet haben und noch schlimmer, wir waren so arrogant zu glauben, das nichts auf dieser Welt unser komfortables, luxuriöses Leben fernab eines Verständnisses für die Natur zerstören könnte. An die Erde selbst haben natürlich die wenigsten von uns gedacht. Heute weiß ich, es war ein Fehler, unverzeihlich so schonungslos, so verschwenderisch mit unseren Ressourcen umzugehen. Ein Fehler, den man nicht rückgängig machen kann.
Die Laurasier also? Ja, ich verstehe, dass sie euch interessieren. Sie sind einerseits so anders und dann doch so menschlich. Jeder Einzelne hat seine Aufgabe und ja, das hat Vorteile. Sie haben Strukturen und leben im Einklang mit der Natur. Aber vielleicht interessiert dich ja auch eher wie unser Leben in Deutschland 2030 aussah.
Deutschland 2030
Ich sagte es ja bereits, bis uns die Ressourcen ausgingen, hatten wir allen möglichen Komfort. Wir hatten alles, dann plötzlich hieß es, unser Lebensraum sei gefährdet und einige ausgewählte Teilnehmer könnten an einem Experiment teilnehmen. Freiwillige wurden gesucht. Beim Auswahlverfahren hieß es: „»Leiden Sie unter gravierenden psychischen oder körperlichen Erkrankungen? Irgendwelche Behinderungen?«“ (Alkatar, Anja Fahrner, S. 132) Nein, das alles betraf mich nicht, aber ich war ein wenig ängstlich. Aber mal ehrlich, wärt ihr das nicht auch gewesen?
Schließlich wurde ich nach meinen Freundschaften und Beziehungen zu anderen Teilnehmern gefragt. Ich gab bereitwillig Auskunft, wusste jedoch noch nicht, wo das alles hinführen würde.
„»Soziale Verbindungen sind bei der Mission von Vorteil. Sind Sie bereit, der Gruppe beizutreten?«“(Alkatar, Anja Fahrner, S. 133), hieß es. Ich nickte, muss jedoch im Rückblick auf diese Zeit sagen, die volle Tragweite war mir nicht klar. Aber ich unterschrieb das Teilnahmeformular und schon war ich mittendrin, mitten in einer Mission, die die Erde retten soll.
Gewinnspiel
Ich lernte eine Menge über unsere Verbindungen zu anderen und zur Natur. Bevor ich aber zum Abschluss meiner Rede komme, möchte ich euch einladen. Ich möchte euch einladen meine Geschichte und die Geschichte Alkatars nachzulesen. Meine Frage an dich:
„Mit welchen Mitteln reduzierst du in deiner Zeit deinen ökologischen Fußabdruck?“
Mein Gewinnspiel läuft nicht nur hier, sondern auch bei allen anderen Stationen eurer und unserer Tour. Ihr habt bis zum 30. Juli die Gelegenheit daran teilzunehmen. Beantwortet dazu einfach die tägliche Tagesfrage in den Kommentaren des jeweiligen Beitrages! Jede Antwort ergibt ein Los, fünf Lose sind maximal möglich!
Die Einzelheiten zu den Teilnahmebedingungen könnt ihr bei der Agentur Spread und Read nachlesen, die unsere Aktion begleitet und die Organisation des ganzen Info-Projekts übernommen hat. Ich wünsche euch viele spannende weitere Ein Blicke in unsere Welt und schaut gerne auch bei den anderen vorbei:
- 26. Juli: Buchvorstellung „Alkatar“ bei Lara von Lissianna schreibt
- 27. Juli: Sumas – Eine Gesellschaftsstudie bei Sandys Welt
- 28. Juli: Kommt zum interplanetaren Bund! bei Charleens Traumbibliothek
- 29. Juli: Deutschland 2030 bei Marie von Vielleserin~ hier sind wir bereits angekommen
- 30. Juli: Geplauder aus der Kommandozentrale bei Krisi von Wurm sucht Buch
Doch was könnt ihr nun eigentlich gewinnen?
Meine Geschichte. Aufgeschrieben von Anja Fahrner, der ich sehr dafür danken muss, dass sie die Geschichte dieser Mission erzählt hat:
- 1 Print „Alkatar“ von Anja Fahrner
- 2 E-Books „Alkatar“ von Anja Fahrner im Wunschformat
Danken möchte ich auch Marie, die mir für diese Rede ihren Blog zur Verfügung gestellt hat. Ich bin mir sicher, dass auch sie meine Geschichte in diesem Medium vorstellt. Dann aus ihrer Sicht nicht aus meiner.
karin
Hallo und guten Tag,
ich versuche Obst und Gemüse saisonbedingt zu kaufen und gehe daher gerne auch zum Bauern bei uns am Ort.
Überhaupt versuche ich auch beim Einkauf egal was, örtliche Läden und Geschäften den Vorzug zugeben ….und meide daher Großhandelsketten oder entsprechende Einkaufzentren .
Ein Beispiel wir haben einen Buchhändler am Ort und bei dem kaufe ich auch gerne ein und wenn es nicht vorrätig ist wird es gerne bestellt.
Da muss ich dann nicht in die nächste Großstadt und zu einer der großen Buchketten fahren. oder?
LG..Karin..
Daniela Schiebeck
Z. B. den Müll trennen, keine Plastiktüten benutzen und immer regional versuchen einzukaufen.
Liebe Grüße,
Daniela
Carina k.
Hey!
Ich wohne auf dem land ind versuchees möglichst viel selbst anzubauenwenn und regional zu kaufenden. Außerdem versuche ich kurzemein strecken zu fuß zu gehen oder mit dem rad zufahren fahren. UndIch ich habegerne ommer einengute stoffbeutel mit um plastikdie taschen zu vermeidenden.
Liebe grüße carina
Jen b
Huhu
Bin Vegetarier
Sarah
Ich trenne meinen Müll, ziehe selbst Gemüse, habe einen Kompost, gieße neue Kerzen aus alten Resten und betreibe auch sonst viel Upcycling.
LG