Als ich davon hörte, dass Vincent Kliesch mit “Auris” eine Roman-Idee von Sebastian Fitzek umsetzte, staunte ich nicht schlecht, freute mich aber sehr. Schließlich hatte mich Vincent Kliesch auch mit seiner vorangegangen Trilogie um Tassilo und der Duologie um Boesherz überzeugt. Dieses Mal gibt es jedoch …
“Schwimmen Tote immer oben? Die häufigsten Irrtümer über die Rechtsmedizin” von Michael Tsokos weckte, als ich anfing es zu lesen, die Erwartung eines klassischen Sachbuchs über die häufigsten Irrtümer der Rechtsmedizin. Was ich bekam, war ein erzählendes Sachbuch das die Fiktion, wie sie zum Beispiel im …
“Das kleine Hotel in der Provence” von Marion Stieglitz ist ein leichter Roman, der einen vom nächsten Urlaub träumen lässt, und dem Leser auf angenehme Weise die Weisheit des Alters vor Augen führt. Es ist eine Geschichte, in die man einfach für einige Stunden eintauchen und …
“Guglhupfgeschwader – Eberhofers 10.Fall” von Rita Falk ist 10. Fall rund um den Dorfgendarm Franz Eberhofer und seinen Kumpel Rudi Birkenberger. In den bisherigen neun Fällen lag die Aufklärungsquote bei 100% und so versprach ich mir auch dieses Mal eine gleichermaßen spannende wie humorvolle Geschichte. An …
“Sommer in Villefranche” von Birgit Hasselbusch ist ein locker leichter Sommerroman, der einen vom Meer und den Lavendelfeldern der Provence träumen lässt. Er ist somit ähnlich wie “Sommer mit Aussicht” der ideale Begleiter durch einen heißen Sommertag. 16 Jahre nach ihrem Studentenaustausch kehrt Insa Nicolaisen für …
“Am Tag davor” von Sorj Chalandon ist ein Buch, das mich gleich zu Beginn tief bewegt hat. Dennoch ist es kein Buch, das sich leicht lesen lässt. Viel mehr stellt sich das Lesen als schwermütig heraus. Das Gefühl von Melancholie entsteht bei mir als Leserin insbesondere …
“Oliven zum Frühstück” von Pia Casell ist ein ebenso lockerer wie leichter Sommerroman, der mich als Leserin auf die griechische Insel Kreta entführt. Dabei hat die Autorin die charakteristische Atmosphäre zwischen Archäologie und mediterranem Leben in den Mittelpunkt der Geschichte gestellt. An der Seite der Grabungsleiterin …
“Requiem am Comer See – Ein Fall für Giulia Cesare” von Clara Bernardi ist ein Krimi, der in einer typischen Urlaubsregion spielt und dennoch ist er meiner Ansicht nach kein klassischer Urlaubskrimi. Viel mehr handelt es sich um einen ländlichen Dorfkrimi vor traumhafter Kulisse, bei dem …
“Vanitas – Schwarz wie Erde” von Ursula Poznanski ist der erste Teil rund um eine Frau, die früher als verdeckte Ermittlerin tätig war und nun im Rahmen eines für sie entwickelten Schutzprogrammes versucht, ein ganz normales und vor allem unauffälliges Leben zu führen. So arbeitet sie …
Zwölf Wohnungen in einem Jahr, dieses Abenteuer beschreiben Christina Horsten und Felix Zeltner in “Stadtnomaden – Wie wir in New York eine Wohnung suchten und ein neues Leben fanden”. Genau dieses Abenteuer machte mich aber auch neugierig, denn im Vergleich zu anderen Experimenten wirkt es gleichermaßen …