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LBLM: Die ersten 80 Seiten sind gelesen und…

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… sehr real. Annie ist sehr intelligent, sie versucht alles um irgendwie bei klarem Verstand zu bleiben. Manche Szenen des Buches erschreckend mich als Leser doch sehr. Ich möchte mir als Leserin nicht vorstellen, dass diese Straftat real sein könnte.
Natürlich weiß ich, dass Chevy Stevens die Geschichte erfunden hat. Aber wenn ich mir vorstelle, wie krank ein Täter sein muss, um so einen perfiden Plan durchzuführen. Ich möchte mir lieber nicht vorstellen, dass so etwas auch real möglich wäre.
Der Täter seinerseits hat sich inzwischen überlegt, dass er mit Annie eine Familie gründen möchte. Außerdem redet sich ein, dass es ein Wunsch von Annie sei, eine Familie zu haben. Der Leser erfährt durch Annies Erzählung, dass sie sich selbst eher in der Rolle der toughen Karrierefrau sieht und sich keine Familie wünscht.
Außerdem redet sich der Täter ein, dass sich Annie selbst für ihn entschieden hätte. Natürlich hat sie dieses nicht. Ich mein, wer sucht sich schon aus, dass er entführt wird? Ich glaube, niemand wünscht sich so behandelt zu werden wie Annie in manch einer Szene.
Schon die Regeln ihres Entführers sind absolut hirnrissig. Ich bin gespannt, wie es weitergeht Kapitel 8 wartet bereits.

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