… aus dem Haus ars vivendi. Allerdings bekomme ich nicht alle drei zur gleichen Zeit. Den Anfang macht das bereits erschienene Buch „Seenacht“ von Alexander Ballhaus. Ihr erinnert euch vielleicht, es war das dritte Buch, das ich euch vorgestellt habe. Vielleicht erinnert ihr euch auch noch daran, dass ich euch gesagt habe, es sei ein König-Ludwig-Krimi.
Auf dieses Buch bin ich im Übrigen durchaus gespannt, denn noch weiß ich nicht, wie ich dieses Buch einschätzen soll.
Im April/Mai erhalte ich dann die beiden anderen Bücher. Auf die freue ich mich auch schon sehr. Euer Interesse liegt vielleicht besonders auf „Ruf mich an, wenn du tot bist“. Mich machte dieses Buch vor allen Dingen wegen seines kuriosen und ungewöhnlichen Titels neugierig. Jetzt bin ich gespannt, ob dieses Buch meine Erwartungen einhalten kann.
Bei dem Buch „Bauernopfer“ von Thomas Peter liegt mein Interesse auch etwas anderem. Im Programm angekündigt, dass der Autor selbst viele Jahre als bei der Kriminalpolizei gearbeitet hat. Ich bin gespannt, inwieweit er eigene Eindrücke und Erfahrungen in seinem Buch integriert. Ich bin gespannt, ob sein „Insiderwissen“ im Buch noch mehr Glaubwürdigkeit geben, so dass das Lesen dieses Buches noch mehr Spaß macht.
Bevor ich meinen Beitrag für heute beende, möchte ich euch eine Kleinigkeit erzählen. Mit meinem Buch „Copy Man“ von Markus Henrik komme ich ganz gut zu Recht. Der Stil des Buches erinnert mich an eine typische Jugendsprache. Vielleicht sollte ich es etwas anderes sagen. Der Stil des Buches ist einfach gehalten, abwechslungsreich und gut zu lesen. Dennoch weiß ich im Moment noch nicht, wie ich dieses Buch einschätzen soll. Vielleicht erinnert ihr euch, dass ich auch bei „Freitags isst man Fisch“ von Bohnet Pleitgen Probleme hatte mich in die Studentenszene hinein zu denken. Damals hatte ich die Vermutung, es läge an der politischen Hintergrundgeschichte. Jetzt glaube ich, dass mir als Studentin die Studentenszene vielleicht ein bisschen zu nahe steht. Ich finde, Markus Henrik erzählt die Geschichte nicht schlecht. Im Gegenteil mit einem sehr ungewöhnlichen Stil schafft es der junge Autor, der selbst seit einiger Zeit entschuldigt arbeitet, der Geschichte Lebendigkeit zu geben. Dennoch benötige ich noch einige Seiten um mich in den Stil des Buches einzulesen. Das soll jedoch nicht das Problem des Buches sein, sondern möglicherweise eher meines.
Ich bekomme die drei Bücher…
11. Januar 2011
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