… beteiligt und insgesamt rund 180 Seiten gelesen. Das war bei Weitem nicht so viel, wie ich gedacht hatte und doch mehr als ich unter den gegebenen Umständen hätte erwarten können.
Einigen von euch dürfte ja inzwischen aufgefallen sein, dass ich mal wieder bei der Reihe von Nele Neuhaus angelangt bin. Jetzt lese ich gerade „Tiefe Wunden“. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern gefällt es mir allerdings nicht ganz so gut, da es sich meines Erachtens mit einem „weniger persönlichen“ Fall befasst.
Bisher ging es in den Büchern doch meistens um etwas, das die Polizisten Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein direkt oder indirekt betraf. Diese Betroffenheit merke ich im dritten Band aktuell noch nicht. Ich bin mir noch nicht ganz darüber im Klaren, inwieweit sich dieses noch ändern kann und wird.
Der Fall ich schon irgendwie eigenartig. Einerseits liegt das Motiv des Ganzen in der Vergangenheit. Der Fall selbst ist jedoch im Jahr 2007 und somit in der Gegenwart angesiedelt.
Irgendwie ist das Ganze sehr merkwürdig. Ich weiß man nicht einmal, wie ich euch meine Einschätzung zum jetzigen Zeitpunkt besser mitteilen kann. Aus diesem Grund sage ich euch, dass Ihr auch zu diesem Buch eine Rezension erhalten werdet, sobald ich dieses beendet habe. Eine andere Rezension, die zu „Mordsfreunde“ nämlich, könnt ihr bereits morgen hier lesen.
Nun möchte ich euch von meinem Osterwichteln gestern erzählen. In meinem Päckchen war ziemlich viel drin. Außerdem war er sehr schön verpackt. Ihr seht, wird dieses Päckchen sehr gut gefallen.
Es enthielt einen Schokoladen-Osterhasen von Milka, eine Karte mit Ostergrüßen, ein Lesezeichen sowie natürlich ein Buch.
Ich hätte euch gern ein Foto an dieser Stelle gestellt. Leider ist mein Fotoapparat jedoch momentan defekt und bei dem Nachfolgemodell, das meiner Mutter gehört, muss sich erst einmal herausfinden, wie das Übertragen funktioniert. Aus diesem Grund gibt es an dieser Stelle auch kein Foto.
Das Lesezeichen bezeichnet sich selbst als Bookmark und ist in Form eines kleinen blauen Salamander. Der Schwanz des Salamanders hält sich praktisch eine Seite fest. So ist es recht einfach, dieses Lesezeichen von einer Seite zur anderen umzusetzen.
Am meisten dürfte euch allerdings interessieren, um welches Buch es sich handelt. Meine Wichtelmutter schickte mir „Der siebte Tod“ von Paul Cleave. Ich habe immer noch nicht herausgefunden, wer sie denn eigentlich ist. Ihr Hinweis war leider nicht deutlich genug und führte mich eher auf einen Holzweg.
Das Buch ist im Heyne Verlag erschienen. Das Cover sehr schlicht und einfach gehalten, allerdings gleichzeitig sehr eindrucksvoll. In neongelben Lettern steht da „Der siebte Tod“ darüber wurde ein Kreuz gezeichnet, das so aussieht als bestände es aus Blut. Der horizontale Balken geht durch das gesamte Wort siebte. Der vertikale Balken geht durch das e von der um das o von Tod. Der Hintergrund ist komplett schwarz.
Ebenso eindrucksvoll wie das Cover scheint auch der Schreibstil des Autors zu sein. Dieser erzählt die Geschichte nämlich aus der Perspektive eines Mörders.
Ich glaube, ich kann sehr gespannt sein, wie sich dieses Buch ist endlich darstellen wird. Die Meinungen bei Amazon sind mit vier Sternen zwar durchaus in Ordnung, dennoch scheint es auch hier nicht wenig Leute zu geben, die mit diesem Buch wenig anfangen konnten. Wie sich das bei mir darstellen wird, werdet ihr hier lesen.
Das soll es für heute gewesen sein. Ich wünsche euch einen angenehmen Ostersonntag Abend und frohe Ostern.
Gestern habe ich mich beim LBLM …
24. April 2011
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