Tatsächlich habe ich gestern „Tiefe Wunden“ beendet und konnte euch so bereits gestern eine kurze Rezension geben. Jetzt lese ich „Schneewittchen muss sterben“ und kann euch bereits stolz berichten, dass sich bereits 62 Seiten gelesen habe.
Die Autorin Nele Neuhaus und Ihre Entwicklung
Dieses Buch liegt mir wiederum mehr allerdings merkt man auch hier einen Wandel in dem Schreibstil der Autorin Nele Neuhaus .
Ich persönlich habe bei diesem Buch das Gefühl, die Autorin sei ein wenig gereift. Sie ist experimentierfreudiger geworden und beschreibt detailliert, dass die Protagonisten in diesem Buch erleben.
Durch die Reihe hinweg kann man auch eine Veränderung der Ermittler feststellen. Sowohl Pia Kirchhoff als auch Oliver von Bodenstein erleben einen Alltag mit Höhen und Tiefen, so, als seien sie tatsächlich existierende Person. Meiner Meinung nach ist der Autorin hier eine sehr sichere und konkrete Charakterisierung gelungen, so dass die Figuren sehr lebendig wirken.
Pläne
Mehr möchte ich euch zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht über das Buch erzählen, denn wie ich schon feststellte bin ich ja erst auf Seite 62. Stattdessen möchte ich die Gelegenheit nutzen und euch darüber informieren, dass ich Morgen an dem Lesemarathon von Catbooks und Beauty & Books teilnehmen werde. Sicherlich werde ich keine 24 h lesen, aber ich habe mir vorgenommen mit meinem aktuellen Buch möglichst gut vorwärts zu kommen.
Schließlich möchte ich meinen Stapel ungelesener Bücher reduzieren. Auf diesen erwarten mich noch tolle Bücher, die ich unbedingt lesen möchte. Bei einigen wurde ich mit zwar noch überlegen, wie ich mit ihrem Umfang zurechtkomme, aber da wird schon was einfallen.
Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich auf jeden Fall davon aus, dass ich mein Vorhaben, die gesamte Reihe von Nele Neuhaus bis zu ihrer Lesung gelesen zu haben, erfüllen kann.
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