Physik begegnet uns in unserem Alltag, aber Physik kann mehr als. Die Star Trek ist das beste Beispiel dafür, denn die Elemente, die dort beschrieben sind, sind potentiell möglich.
Tatsächlich ist es nämlich so, dass sich einige physikalische Grundgesetze, die auf der Erde gelten, im Weltall anders verhalten, obwohl sie im Grunde identisch sind. Die Schwerkraft, die auf der Erde gilt, ist zum Beispiel auf anderen Planeten eine andere.
Die Gesetzmäßigkeiten, die also von ihr beeinflusst werden, gelten dann nicht mehr und lassen sich doch identisch berechnen. Auch Gesetze der Lichtbrechung können durch die Planeten verändert sein. Im folgenden geht es also darum, wie sich Physik im Weltraum nutzen lässt und was das alles für uns bedeuten kann.
Faszination Weltraum
Wenn sich also einige Aspekte des Weltraums mit der klassischen Physik erklären, was macht dann die Faszination für den Weltraum aus? Die Faszination des Weltraums lässt sich in seiner Widersprüchlichkeit finden, denn nicht alle physikalischen Gesetzmäßigkeiten sind so ohne weiteres übertragbar. Es gibt nämlich zwei Theorien von Physik, einmal ist da Teilchenphysik und dann auch noch die Wellenphysik. Genau genommen sind Teilchenphysik und Wellenphysik die Theorie von den Teilchen und die Theorie von den Wellen. Beide Theorien stehen jedoch in konkretem Widerspruch zueinander, denn wo es Wellen gibt, kann es keine Teilchen geben und dort wo es Teilchen gibt, keine Wellen.
Ohne die Existenz von beidem jedoch würde es keine Quantenphysik und keine Quantenmechanik geben, jene jedoch spielt zumindest in der Star Trek heute schon eine Rolle. Bei uns scheint es eher so als ob es noch Zukunftsmusik wäre und somit übt es auf uns eine besondere Faszination aus.
Man könnte wahnsinnig viel über Physik im Weltraum erzählen. Metin Tolan selbst hält immer mal wieder spannende Vorträge „zwischen Brötchen und Borussia“ über die Physik in der Star Trek.
Die Star-Trek-Physik – warum die Enterprise nur 158 Kilo wiegt und andere galaktische Erkenntnisse
In seinem Buch hat Metin Tolan nun jedoch nicht nur Inhalte aus einem Vortrag am Thema Star Trek aufgegriffen, sondern das Buch umfasst weit mehr Inhalte als man sich dieses vielleicht vorstellen kann. Es geht also nicht darum den Leser für 90 Minuten zu unterhalten, sondern ihm tatsächlich ein tieferes Verständnis von der Physik in der Star Trek vermitteln.
Physik in der Star Trek ist letztlich nichts anderes als eine Ansammlung von spannenden Wissen, wie Physik im Weltall genau funktioniert. Auch das Buch geht so vor, wie sein Vortrag. Es unterscheidet zwischen der Star Trek Geschichte, der klassischen Physik (also der Teilchenphysik mitsamt der Newton Axiome), der Relativitätstheorie, der Quantenphysik sowie dem biologischen Hintergrund und einem Ausblick in die Zukunft. Tatsächlich belegt dieses Buch aber auch, wie weit die Entwickler und Macher der Star-Trek-Filme ihrer Zeit eigentlich voraus waren und wie modern die Filme noch heute sind. Wusstet ihr eigentlich, dass der naturwissenschaftliche, hauptsächlich physikalische, Berater nur 30 € für seine Beratung erhalten haben soll?
Alles in allem gibt die Star Trek Physik einen überraschenden Einblick in das was aus physikalischer Sicht heute schon machbar ist. Einige Sachen werden jedoch in der Zukunft erst für uns wirklich anwendbar.
Die Star-Trek-Filme und -Serien lassen sich also dafür nutzen, sein eigenes Wissen über Physik zu vertiefen. Lernt die Physik des Weltalls mithilfe von Star Trek kennen.
Gewinnspiel
Finde die markierten Worte bzw. setzte die markierten Buchstaben zusammen und verrate uns bis zum 20.09.2016 per Mail an info@buchreisender.de Betreff STAR TREK das Zitat von Käptian Kirk: Na,
Der Gewinn
1 Print “ Die STAR TREK Physik“ von Metin Tolan
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