Heute habe ich das kleine Buch des Mankau-Verlags erstmals nicht nur durchgeblättert und mich mit dem Inhalt vertraut gemacht, sondern es erstmals auch angefangen wirklich eingehend zu lesen.
Zwar bin ich normalerweise kein esoterisch interessierter Mensch, der sich für Themen wie Feng shui begeistern kann, aber ein wenig Glück und Selbstvertrauen schadet bekanntermaßen niemandem.
Worum es in „Der Schlüssel zum Unterbewusstsein“ geht
Schon als ich „Der Schlüssel zum Unterbewusstsein“ von Kathrin Emely Springer zur Hand nahm, fiel mir auf, dass es sich hierbei nicht um ein typisches Sachbuch handelte, sondern um einen mit Anekdoten angereicherten Ratgeber zur besseren Lebensführung.
Die Autorin Kathrin Emely Springer hat in ihrem kleinen Buch „Der Schlüssel zum Unterbewusstsein“ erklärt, wie wir in unserem täglichen Alltag unser Unterbewusstsein verwenden, wie wir es so programmiert haben, dass es unser tägliches Handeln sabotiert. Mit zahlreichen Anekdoten aus ihrem beruflichen Alltag als Psychologin reichert Springer ihre zahlreichen Hinweise mit anschaulichen Beispielen an.
Schon im ersten Teil des Buches stellt die Psychologin einige provokante Thesen auf. So gibt sie dem Leser zu verstehen, dass nur er selbst für sein Glück verantwortlich ist. „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!“, heißt es in einem bekannten Sprichwort.
Kathrin Emely Springer greift dieses Sprichwort in ihrem Buch auf, indem sie anschaulich erklärt, wie unsere Lebenserfahrungen unser Unterbewusstsein programmieren und unser Unterbewusstsein daraufhin beginnt, diese Programmierung in unseren Alltag einzubauen. Es gibt sich hierbei größte Mühe, unsere Lebensplanung oder vielmehr die Programmierung des Unterbewusstseins, in die Realität umzusetzen.
Jemand, der durch andere erfährt, wie tollpatschig er doch ist, tritt zu einer hohen Wahrscheinlichkeit direkt in das nächste Fettnäpfchen. Wir müssen nur fest genug an unsere eigene Tollpatschigkeit glauben. Sobald diese Annahme unser Unterbewusstsein erreicht hat, wird diese Annahme unseren Alltag „bereichern“.
Unser Unterbewusstsein gibt sich schließlich die größte Mühe, alles zu unserer „Zufriedenheit“ umzusetzen. Wenn wir uns also nun wünschen, dass wir tollpatschig sind, werden wir es sein. Diese Erkenntnisse stellt die Autorin bereits im ersten Teil des Buches, den ich heute bearbeitet habe, ausführlich vor. Auch „Die Maurin“ habe ich ein wenig weiter gelesen.
Infos zum Gewinnspiel
Aufgrund des laufenden Gewinnspiels ziehe ich es vor bis zum Ende des Gewinnspiels nur wenig darüber zu berichten, wie mir das Buch gefällt. Ich werde meine Meinung zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Rezension ausführen. Inhaltliche Aspekte werde ich aber am Computer als Entwurf speichern, sodass es möglich sein wird, jeden einzelnen Anteil dieser Leseerfahrung nach Beendigung des Gewinnspiels hier zu veröffentlichen. Über weitere Teilnehmer meines Gewinnspiels freue ich mich natürlich sehr. Heute habe ich wieder einige Antworten erhalten. Und ich darf sagen, dass ich mich über jede einzelne Antwort freue.