Inzwischen ist es mir gelungen, dass ich das Buch nicht mehr selbstständig bewegt. Insofern komme ich jetzt immerhin schon weiter als zwei Sätze pro Minuten. Inzwischen bin ich mit den beiden Zwillingen aus dem Buch „Pech und Schwefel“ im Freudenhaus angekommen. Der Inhaber wirkt irgendwie merkwürdig naiv auf mich. Er lässt sich von einer Prostituierten, die den beiden Buben scheinbar wohl gesonnen ist, dazu überreden, dass sie erst einmal bleiben dürfen. Auch erhalten sie es regelmäßige Nahrung und ein Bad.
Der ältere Herr, der sich den beiden erst einmal annimmt wirkt gerade auch aufgrund seiner Stummheit etwas merkwürdig auf mich. Die Köchin hingegen erscheint mir durchaus freundlich. Inzwischen bin ich trotz meines Mittagessens schon auf Seite 72, mir fehlen also noch etwa 150 Seiten bis zum Ende des Buches. Ich bin gespannt, wie es weitergeht oder jetzt weiterlesen. Eine Rezension erhalten ihr heute nicht von mir, da ich euch ja durch so kurze Nachrichten wie dieser hier quasi über meinen Lesemarathon auf dem Laufenden halte. Eine Rezension würde ich somit heute nicht schaffen.
Das nächste Update haltet ihr wahrscheinlich gegen 15:00 Uhr.
LBLM: und noch ein Update zum Lesemarathon
6. November 2010
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